Beiträge von naijra

    So gedankenlos rausgehauene Ratschläge, den Hund einzuschläfern sind natürlich voll daneben.

    Hab ich das geschrieben? :???:

    Nein, drum habe ich das extra erwähnt, dass ich da eben ganz deiner Meinung bin und das daneben finde. Weiss nicht, wie man das klarer machen könnte. :ka:Nur weil ich in einem Punkt anderer Ansicht bin als du, bedeutet nicht, dass du jede generelle Aussage auf dich persönlich beziehen und dich angegriffen fühlen musst.

    Box für Endgrösse.

    Für den Welpen halt eventuell verkleinern mit Decken .

    Ich fände ja eine Stoffbox schöner und bequemer aber die macht der Welpe wahrscheinlich bis er ausgewachsen ist auch kaputt :D

    Ich bin da kompromisslos und verleide dem Welpen das Fressen von Boxen-Reissverschlüssen nachhaltig!

    Autobox gibt es in Endgrösse, temporäre Lösungen eine Nummer kleiner. Meine ausgewachsenen Hunde rollen sich gelegentlich immer noch gerne in der viel zu kleinen Box zusammen....

    Chihuahuas zum Beispiel gab es nie in "gross", die sind seit Jahrhunderten, bzw. Jahrtausenden schon klein, wurden nie kleingezüchtet/runtergezüchtet.

    Wie bitte??? :emoticons_look: Wo sind die denn hergekommen, in der heutigen Grösse vom Himmel gefallen?:???:

    Natürlich wurden auch die wie alle anderen Kleinhunde runtergezüchtet, es ist bei ihnen nur sehr viel früher passiert. Aber die ersten domestizierten Hunde gab es weder in XXL noch XXS.

    Wo ich dir zustimme ist, dass "klein" nich unbedingt weniger vital oder gesund bedeutet. Je nach Umweltbedingungen haben kleinere Tiere oft auch die besseren Überlebens- und Fortpflanzungschancen als die besonders gross geratenen. Körperstärke ist nicht alles.

    und nicht weiß wann der richtige Zeitpunkt da ist.

    Wenn er absolut keine Luft mehr bekommt, würde ich ihn gehen lassen.

    Dann ist es schon viel zu spät! Ein Hund, der absolut keine Luft mehr bekommt ist 3 Minuten vor dem Erstickungstod! Und hat sicher vorher schon verzweifelt um Luft gerungen. Das sollte man ihm nicht antun...

    So gedankenlos rausgehauene Ratschläge, den Hund einzuschläfern sind natürlich voll daneben. Andererseits kann es im verlauf eines langen Siechtums mit langsamer Verschlechterung im auf und Ab für den täglich damit konfrontierten Halter schwierig werden, die Lage einzuschätzen. Denn es geht dem Hund ja nur wenig schlechter als vor einigen Wochen... Da kann der Blick von aussen, von einer Person, die den Hund kennt aber nur alle paar Wochen sieht hilfreich sein. Denn es liegt in der Natur der Sache, dass man meist zu lange wartet - Hoffnung stirbt zuletzt.

    Rhian ist der erste Hund, dem ich beim langsamen Abbau zusehen muss. Und das macht mir Angst. Bisher wurden mir die Entscheidungen abgenommen, bzw. mussten sehr rasch gefällt werden. Da ist zwar der Schock gross, die Entscheidung IMO aber einfacher.

    Es liegt wirklich alles daran, ob du von der Wohnungssituation und Organisation her das Leben mit einem intakten Pärchen ermöglichen kannst und willst. Und zwar nicht nur in der hier oft aufgeführten Idealkonstellation, wo die Hündin nix vom Rüden wissen will oder zumindest keinerlei stress hat durch das Verbot, und der Rüde sich klaglos und ebenfalls stressfrei in die Enthaltsamkeit schickt.

    Denn leider läuft es nicht immer so problemlos. Hast du die Möglichkeit, einen der Hunde auszulagern in dieser Zeit, falls es eben doch nicht so easy läuft wie hier gerne erzählt wird? Wenn ja, würde ich auch eine Hündin nehmen. Wenn nein, würde ich es lassen.

    Frag dich ehrlich, ob du für den worst case gewappnet bist, und einen Plan B hast.

    Warum muss alles auf Kosten der Hunde ausgetragen werden? Entweder man steht zu der Konstellation der Hundehaltung oder man lässt es. Die Hunde baden es aus!


    Ist das Tierliebe?

    Sowas finde ich mehr als übergriffig, und zudem sachlich äusserst fragwürdig. "Ausbaden" tun es uU nämlich auch die Hunde, wenn man zu der Konstellation steht (weil es ist ja gar kein Problem und ich hab ja Türen), die Hunde aber unter der Situation massiv leiden. Das Setzen des Kastrationsimplantats muss nicht zwangsläufig auf Kosten der Hunde gehen - ich kenne genügend Beispiele, wo eine Kastration (ob chemisch oder chirurgisch) keinerlei solche Folgen für den Hund hatte, und nicht wenige, die dem Hund zu deutlich mehr Lebensqualität verholfen haben.

    Bei der Verlorensuche sucht der Hund verlorene Gegenstände selbständig, zeigt sie an oder apportiert sie. Das Gebiet ist meist recht gross, der Hund kann auch mal ausser Sicht sein bei dichterer Deckung.

    Ich habe da auch schon mal in einem unbeobachteten Moment den Autoschlüssel in ein Stoppelfeld geschmissen...... Idealerweise kriegt der Hund nicht mit, dass da was ausgelegt wurde - und der HF weiss auch nicht, wo die Suchgegenstände liegen.

    Mein wundervoller Panzer wird heute stolze 15 Jahre alt! Zum Glück hat er sich wieder vollends erholt, sodass wir guter Dinge sind, dass er noch ganz lange bei uns bleibt :herzen1: er hat sich für den Anlass sogar ein bisschen schick gemacht :D

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    Glückwunsch Panzer!!:party::party:Geniesse den Tag und jeden anderen!:bindafür:

    Tolles Bild übrigens:applaus:

    Gute Frage. Splash ist mit 10 Jahren noch immer nicht "fertig" in allen Aspekten. Rhian, selbe Rasse, war mit 3 Jahren bereits erwachsen.

    Auch bei Splash gab es übrigens einen deutlichen Entwicklungsschub so mit 3.5 . 4 Jahren. Danach gab es keine grundlegenden Änderungen mehr, nur langsame, die mit der Erfahrung gewachsen sind.