Hnnnnffff... ich weiß nicht. Irgendwie verstehe ich das schon.
Mit dem "Label" Labradoodle lässt sich ja offensichtlich so viel Geld verdienen, und da versucht man wohl, etwas mit "Grundlage" aufzuziehen. Und wenn dann plötzlich überall wieder "Australian Labradoodles" auftauchen, die einfach nur wieder für den schnöden Mammon vermehrt werden, dann ist das dem ganzen nicht förderlich.
Und was bittte ist an der Praxis, unversehrte Welpen nur gegen massiven Aufpreis abzugeben, während Otto-Normal-Käufer nur absichtlich beschädigte Welpen kriegt anders als Vermehrung für den Mammon?
Potentiell vermehrungsfähige Hunde kriegt nur, wer richtig fett dafür bezahlt. Die andern bezahlen beim "günstigeren Preis" sogar die irreversile Beschädigung des Welpen mit. Das lässt tief blicken, mit wieviel Profit ein ganz natürlich belassener Welpe da vermarktet wird - denn eine Garantie auf Zuchtfähigkeit kann es selbst bei vereinsinternen Gutachtern nicht geben. Dass man da keine Konkurrenz zu dem Goldesel, auf dem man sitzt will, ist verständlich