So ja, ich hab mich eben tot gesucht hier im Forum, und finde leider auch meine Berechnungen nicht mehr (nur das ich das 2019 mal berechnet haben muss und es damals schon nicht bestätigen konnte.)
Hab es eben neu berechnet laut diesen Vorgaben (zwei Werte, weil ich natürlich nicht wie beim Röntgen cm genau messen kann):
- Verhältnis Schädelbreite zu Schädellänge von 0,81 oder höher (Baxter: 0,63/0,69)
- Verhältnis Hirnschädel zu Gesichtsschädel größer 1,6 (Baxter: 0,55/0,6)
- Verhältnis Gesichtsschädel zu Hirnschädel kleiner 1,25 (S-Index) (Baxter: 1,67/1,82)
Das der Border Terrier zu den non-brachycephalic Hunde gehört stammt ja nicht von mir, sondern von diversen Seiten im Internet. Ich weiß sehr wohl das es beim Borderterrier auch Vertreter gibt die einen zu kurzen Nase haben (kommt halt immer auf die Zucht an)
Der Standard sagt auch: "Fang: Kurz und stark. Schädel: Mäßig breit. Kopf wie ein Otter."
Hier mal ein Bild wo er sogar als mesocephalic deklariert wird : https://www.researchgate.net/f…ll-Shape-A_fig1_317165661
Ich habe eben allerdings auch diese PDF gefunden: https://dkoch.ch/fileadmin/use…ch_Terriern_Rosaspina.pdf in der der Border Terrier Wiederrum zu den Brachycephales gehört (eine der Untersuchungstabellen) und eben der Norwich Terrier auch, weil er zwar keine verkürzte Schnauze hat, aber Symptome und Anzeichen dessen hat.
Aber ich möchte nur klarstellen, dass ich keineswegs 100% überzeugt bin, dass der Border Terrier zu den non-brachycephalic gehört, denn auch ich kenne ja Border Terrier deren Nase schon kürzer sind als bei anderen Border Terriern. Und deshalb beobachte ich auch die Zuchten und das Aussehen der Rasse. Bisher konnte ich aber noch nicht feststellen, dass die Schnauzen immer kürzer werden. Gott sei Dank! Und bisher sind alle mir bekannten Hunde (uns das sind viele) sehr gesund.
Aber ja im Gegensatz zu 1915 ist die Schnauze etwas zurückgegangen und auch etwas breiter geworden.
https://www.pinterest.at/pin/314829830180400987/