Beiträge von Maizy

    es tönt wie eine Fledermaus. Diese hochfrequenten speziellen Zirppfiffe

    Zwergschnäpper? Hat mich beim ersten Hören damals sehr an eine Fledermaus erinnert.

    Die gibts aber bei uns eigentlich nur ganz im Osten und auch da höchst selten. Vielleicht eines der Goldhähnchen? Da sagt man ja auch gerne mal, dass ältere Ornithologen die nicht mehr mit kartieren, weil sie sie schlichtweg nicht hören können. Allerdings sind die an Nadelgehölze gebunden. Ist da was in der unmittelbaren Nähe?

    Auch da oben - wenn ich sehe, wie die in meiner Scheune rumklettern.....Möglich wärs jedenfalls auch.

    Aber google doch mal nach, ich glaub, man kann Mäuse- und Fledermauskot an der Konsistenz unterscheiden.

    Der Tipp war gut, Fledermauskot kann man zerbröseln, Mäusekot nicht. :bindafür:

    Das werde ich nachher mal testen.

    So ist es. Einfach den trockenen Kotkrümel zwischen Daumen und Zeigefinger reiben. Mausekot wird sich kaum auseinander reiben lassen, bei Fledermauskot haste sofort nur noch Staub. Liegt daran, dass Fledermäuse sich von Insekten ernähren und Mäuse von Sämereien.

    Der Schutzdienst ist ein von drei Abteilungen im Gebrauchshundesport. Grundsätzlich sind Hunde, die im Schutzdienst ausgebildet werden in Stesssituationen entspannter, da Sie Lernen im Gehorsam zu stehen, selbst in hohen Trieblagen. Beim Schutzdienst geht es primär nicht uns Beißen, sondern um Gehorsam. Der Gebrauchshundesport ist durchaus für Anfänger geeignet. Schwieriger ist es einen Vernünftigen Verein zu finden. Der Zeitaufwand ist aber schon mit zu vernachlässigen. Mit mal nur Stunde ist es da nicht getan. Wir reden eher von 2x 4-5 Stunden. Plus Fährten Training. In den ersten Monat (ca.18) geht es auch primär darum, für die Begleithundeprüfung zu trainieren.

    LG

    roem

    Es ist manchmal von Vorteil sich zumindest zu bemühen einen Teil des Threads bis zum Ende zu lesen.

    So, gestern wieder mal mit meinem Kollegen an und in einem Gebäude gewesen um Fledermäuse nachzuweisen. Im Dreck nach Kotkrümeln gesucht, wie die Stecknadel im Heuhaufen. Und da kam mir wieder der Gedanke mit dem Artenspürhund. Gerade solche Aufträge haben wir mehrfach im Jahr und um mal ehrlich zu sein, es ist doch schon sehr viel mit Zufall verbunden die Kotkrümel wirklich im Dreck zu finden. Meistens ist dann eben das Potential da, aber den Nachweis konnte man nicht erbringen.

    Nun hast du, liebe fliegevogel, schon erwähnt, dass es quasi unmöglich ist, dem Hund und sich das beizubringen. Das glaube ich auch, ich traue mir das auch nicht zu. Ich wüsste garnicht, wie ich anfangen soll. Hast du Empfehlungen für Webinare, Seminare o.Ä. für mich? Um euer Projekt schleiche ich ja auch schon seit Beginn drumherum, aber es geht schon damit los, dass ich garnicht weiß, ob Pablo für sowas überhaupt geeignet ist und er bis auf einen Mantrainling Grundkurs und einen Fährtengrundkurs auch nichts in die Richtung schonmal gemacht hat oder kann. Ich bin halt auch ne totale Nulpe und mir fehlen die Grundlagen um solche Dinge überhaupt selber aufzubauen |)

    Ich steuere ein paar ganz frische Pablo Bilder bei 🥰

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    Viel tote Wolle am Körper haben wohl viele LHC auf Ausstellungen oder?

    Die Groomerin bei der ich mit fiete mal war meinte dass die Leute, die bei ihr einen Hund für die Ausstellung fertig machen lassen, oft ansagen , sie soll möglichst wenig raus bürsten. Und wenn ich mir die Ausstellungsbilder von Fietes Vater ansehe vermute ich schwer, dass die Hälfte des Pelzes eigentlich raus will aus dem Hund. Schrecklich. So ein Hund kann ja im Sommer nur im Keller leben.

    Ich habe auf einigen Züchterseiten in Pflegeanleitungen schon gelesen, dass man den Collie ja "nicht zu oft bürsten" soll, da ansonsten das "Fell an Volumen verliert". Das scheint bei manchen tatsächlich nicht erwünscht zu sein, dass der Hund von totem Fellbefreit wird.

    Ob das passen könnte

    Ich habe mich mit der Rasse recht viel beschäftigt und was man von Züchterinnen oft hört ist, dass viele Lobitos kaum Unterwolle haben, ist ja eine Rasse aus sehr warmen Regionen. Ob das mit langen Touren über der Schneegrenze sinnvoll ist, weiß ich nicht. Aber bei Interesse kann ich Kontakt mit den "Lobitos vom Roten Luch" sehr empfehlen, die Züchterin gibt sehr gerne und ehrlich Auskunft.

    Oh Gott, was sind das denn bitte für tolle Hunde 😍

    *auf-die-irgendwann-mal-Liste-schreib*

    Schwabbelbacke Thule hat selbst gemeint, die haben nichts für dieses Auto (Modell + Jahrgang), was ohne Reling befestigt wird :verzweifelt:

    Die Klemmträger würde ich für ein Dachzelt auch nicht nutzen wollen. Da ist ordentlich Gewicht oben drauf. Nicht dass dann bei einem Bremsmanöver alles von oben runter kommt. Ich habe es leider schonmal gesehen wie sich ein Dachgarten, der auf Klemmträgern befestigt war verabschiedet hat 🙈