Ich finde es ungemein schwer meinen Hund richtig einzuschätzen.
Beim Radfahren oder Inlinern richte ich mich nach ihrem Tempo und wenn sie langsamer wird werde ich es auch, bzw. fahre nie so schnell, dass sie längere Zeit richtig rennen muss.
Beim Wandern und Joggen habe ich aber noch nie eine Verhaltensveränderung bemerkt. Beim Joggen ist sie eh schneller und fetzt ständig nach vorne und hinten und macht was sie halt so wichtiges zu tun hat.
Die längste Wanderung bisher waren glaub so 30km an einem Tag. Ich habe am Abend kaum einen Unterschied zum Morgen gesehen.
Klar, als wir dann daheim waren hat sie dann geschlafen, aber das macht sie ja auch, wenn wir nur 30 min draußen sind.
Am Wochenende habe ich übrigens das erste Mal Komoot testen können. So ganz überzeugt bin ich noch nicht. Die Wege entsprachen nicht immer den tatsächlichen Gegebenheiten und die Sprachausgabe hat etwas für Verwirrung gesorgt. Wir sind dann doch einen großen Teil der Strecke irgendwo lang gelaufen und haben so einen extra Kilometer gemacht
Die ausgesuchte Route war übrigens 12 km lang und hatte ca 140HM - und war mit mittelschwer ausgewiesen. Richtet sich die Einstufung eher nach der länge der Strecke? Insgesamt hätte ich das eher als einen längeren Spaziergang bewertet.
Und weil die Frage noch nicht aufkam deshalb - wann ist eine Wanderung eine Wanderung?