Beiträge von Rollbert

    Collie klingt gut. Bei unseren Vieren macht es mir am meisten Spaß mit dem Bordercollie-Schäferhund-Mix loszuziehen.
    Der HSH ist toll, aber hat definitv kein Spaß am Sport, der geht maximal mit wandern.
    Der Mali ist mir ne Nummer zu heftig...in allem...der hat uns sogar noch mehr lieb als die anderen drei, auch kuscheln geht nur in extrem :headbash:
    Und der Zwergschnauzer ist zwar an sich toll von dem was sie mitbringt, aber halt einfach zu klein (und schlecht sozialisiert und hat nen Hau weg).


    Wie groß ist denn der Unterschied zwischen Kurzhaar/Langhaarcollies und den Bordern?

    Ich hätte auch mal Lust auf ein kleines Brainstorming.
    Mein jetziger Hund hat eher mich gefunden, ausgesucht hätte ich sie mir nie und dank Patchwork gibt es mittlerweile vier Hunde in meinem Haushalt jeglicher Couleur. Es steht also definitiv kein neuer Hund aktuell auf dem Plan, aber der nächste der kommt, soll einer sein, der zu mir und meinen Wünschen/Bedürnissen passt.


    Ich hätte gern einen Hund der mindestens mittelgroß ist und einigermaßen Spaß an Bewegung hat. Ich gehe gerne joggen, Rad fahren und inlineskaten, das schafft der Zwergschnauzer nicht alles von der Ausdauer und Geschwindigkeit her. Er sollte eher an mir orientiert sein und will to please haben, zu eigenständige, sture Hunde finde ich anstrengend in einer Welt die nach Menschenregeln funktioniert.
    Trotzdem finde ich ein eher ruhiges Gemüt angenehmer als einen Hektiker.
    Schützen und Wachen muss nicht sein, gemäßigt geht aber denke ich mit Erziehung. Jagdtrieb sollte so wenig wie möglich vorhanden sein. Der Hund darf gerne ignorant/desinteressiert an fremden Menschen sein, absolute Freuhunde sind nicht so meins. Verträglichkeit mit fremden Hunden wäre toll, nicht zwingend notwendig, aber ich möchte mindestens ohne Terz an anderen vorbeikommen.
    Bei der Auslastung des Hundes bin ich offen, bisher habe ich Mantrailing und Gerätearbeit ausprobiert. Fand ich beides gut. Mir macht die Beschäftigung und das Zusammenarbeiten mit dem Hund an sich Spaß.
    Idealerweise kommt der Hund dann auch mit zur Arbeit, muss dort aber nichts können oder tun, außer kein Chaos verursachen.
    Insgesamt finde ich es schön, wenn mich der Hund im Alltag überallhin begleiten kann, es sollte für ihn also keine Belastung sein.
    Fell gerne nicht zu lang, aber eigentlich bin ich da nicht festgelegt. Habe mich jetzt auch mit dem Trimmfell arangiert
    Habe ich was vergessen?
    Bin gespannt auf Rassevorschläge :smile:

    @Bodoline
    Oh man, das tut mir wirklich leid für euch!
    Aber schön, dass es der kleine Kerl gepackt hat. Um seinen Hund zu bangen zerrt wirklich an den Nerven, da kann ich (leider) mitfühlen.

    Sorry, bearbeiten ging nicht mehr...



    @knabbermoehre nach der einen Nacht kann ich nicht viel helfen, aber wir haben einfach auf der Karte (Oder im Internet) nach Parkplätzen gesucht und sind die abgefahren . Auf einem Stand schon ein Pärchen, da ich lieber ganz alleine stehen wollte sind wir dann eben weiter.
    Eine Nacht zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit ist wohl ok, falls jemand fragt.


    Ich war auch überrascht, dass kein Hund nachts gebellt hat. Zwei von vier waren noch nie campen, hätte darauf geschworen, dass ungewöhnliche Geräusche gemeldet werden. Aber die waren wohl alle zu müde vom wandern.

    @Zorro07 Danke für den Tipp. Mein Freund lebt schon seit einigen Jahren im Wagen, ich hab also das große Glück von seiner Erfahrung und seinem handwerklichen Knowhow zu profitieren.
    Und du hast auf jeden Fall recht, ich hab nach den zwei Tagen schon gemerkt, alles in Boxen aufeinander gestapelt ist etwas lästig :)

    Juhu, ich kann hier jetzt auch nach langem Lesen mitschreiben.
    Seit kurzem haben wir einen Peugot Boxer in L3/H2 und bauen ihn zum Wohnmobil aus.
    Weil wir super ungeduldig waren haben wir auf die Schnelle ein provisorisches Bett und Küche reingesetzt und sind übers Wochenende in den Schwarzwald gefahren.
    Die erste Nacht war super toll. Wir haben einen abgelegenen Platz auf einem Wanderparkplatz im Wald gefunden, die Hunde konnten springen wie sie wollten, es kam keiner vorbei und ich konnte mich langsam ans Campen gewöhnen (mein Freund hat da schon etwas Erfahrung...)


    Jetzt freue ich mich auf den richtigen Ausbau (vor allem auf die Dämmung, war schon etwas kalt) und etwas mehr Luxus (geplant ist unter anderem eine Toilette im Wagen) und noch viele tolle Plätze zum entdecken.
    Der Schluchsee ist auf jeden Fall schonmal empfehlenswert.


    Direkt nach dem Kauf, die Trennwand muss raus :)


    provisorisches Bett und Küche


    Stellplatz im Wald

    Uns geht's auch gut.
    Ich diskutiere grade häufiger mit Madame, dass man am Fahrrad auch schneller als Schrittgeschwindigkeit unterwegs sein kann (Und nein, liegt nicht an der Hitze, sie ist einfach prinzipiell dagegen an der Leine mitzuzotteln, sie hat schließlich wichtige Stellen zu markieren. Ohne Leine rennt sie wie der Wind...)


    Und gleichzeitig bin ich begeistert von ihrer stoischen Ignoranz. Seit kurzem haben wir einen Saugroboter. Alle Hunde sind entweder im Jagdmodus oder panisch. Nur der Zwerg steht dem neuen Teil im Weg rum, lässt sich anfahren und geht dann maximal einen Schritt zur Seite (mit genervten Blick).


    Trimmfotos habe ich grade keine, dafür gibt's mal kreative Schlafplätze.




    Langweilig wird's mit der Maus auf jeden Fall nie.


    Und wegen der Augenbrauen: bei den Patienten hat sie den Spitznamen Frau Dr. Weigel xD