Beiträge von Rollbert

    Wir haben ausführlich mit der Züchterin gesprochen. Über uns, unseren Alltag, unser Zusammenleben mit den Hunden, was wir uns wünschen und was nicht so ideal wäre.

    Sie hat dann den Welpen für uns ausgesucht. Ruka ist genau so wie sie es beschrieben hat und passt wirklich gut zu uns. Bei einer erfahrenen Züchterin würde ich es immer wieder so machen.

    Unser Sohn hat das erste Mal die Hunde gerufen :lol:

    Wir konditionieren unsere Welpen zu Beginn auf ein Schmatzgeräusch/locken mit Schnalzen und üben den Rückruf erst später mit dem richtigen verbalen Kommando.

    Jetzt schmatzt und schnalzt der Kleine, wenn er Hunger hat.

    Gestern hab ich erst das Fläschchen in den Wärmer gestellt und bin dann mit dem schmatzenden Kind ins Schlafzimmer zum Wickeln. Die Hunde haben im Wohnzimmer geschlafen, reißen plötzlich die Köpfe hoch und gallopieren uns hinterher. Im Schlafzimmer angekommen setzen sie sich brav vor den Wickeltisch und gucken erwartungsvoll.

    Kinderleichtes Hunde Abrufen :lol:

    Wir sind aktuell noch recht streng und erlauben keinen Kontakt zum Baby und die Hunde dürfen nicht mehr mit ins Bett oder auf die Couch. Bei Spaziergängen ist einer für die Hunde zuständig und einer fürs Kind. Daheim waschen wir die Hände. Das ist aber noch der besonderen Situation geschuldet und unserer Unsicherheit. Nach und nach werden wir sicher entspannter werden.

    Die Menschen, die uns gut kennen und mit denen wir im Alltag viel zu tun haben, haben gar nix zu den Hunden gesagt. Höchstens, dass der Kleine, wenn er größer ist, tolle Kumpels haben wird.

    Menschen mit denen wir weniger zu tun haben, finden es gut, dass wir so penibel sind. Die erste Reaktion der Hebamme war auch "gut, dass die Hunde nicht zum Kind dürfen".

    Das ist uns aber egal. Wir machen es so, wie es sich für uns richtig anfühlt.

    Unverständnis gab's aber nie. Und auch niemand hat was über Abgabe oder Reduzierung der Anzahl gesagt. Es wurde eher viel Hilfe angeboten.

    ich hab auch was entdeckt.

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    Hab hier lange nicht mehr reingeschaut, weil ich nix Sinnvolles beitragen kann grade.

    Aber das hier amüsiert mich etwas.

    Weil's ja immer mal wieder Thema war: laut deutschen Krankenhäusern serviert man "Schmarrn" mit Vanillesauce (oder etwas Vanillesauceartigem :tropf: )

    :lol:

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    Hier läuft es auch gut.

    Er trinkt zwar nicht die berechnete Mindestmenge und spuckt leider auch ziemlich viel, nimmt aber dank Zusätzen im Soll zu.

    Ich freu mich weiterhin darauf endlich stillen zu können. Er ist auf jeden Fall sehr motiviert es auch zu schaffen und halt immer länger durch (noch weit entfernt von sättigend trinken, aber immerhin kriegt er mal was raus).

    Das Tragetuch findet er auch gut. Leider kann er nicht allzulange drin bleiben, aber für kurze Hunderunden oder daheim ein bisschen rumlaufen ist es super.

    Heute waren meine Tante und mein Onkel da. Sie sind beide Therapeuten spezialisiert auf Kinderbehandlung und haben ihn sich, neben dem ersten Kennenlernbesuch, fachlich angeschaut. Fazit, er macht alles wie er es in dem Alter machen sollte. Bisher können sie keine Hinweise auf Entwicklungsstörungen erkennen. Tipps für die richtige Stimulation haben wir auch bekommen. Im Prinzip machen wir das alles aber auch schon genau so.

    Ich bin sehr erleichtert und jetzt nochmal etwas positiver für die Zukunft. Klar weiß man nicht, was noch kommen kann. Aber bisher zeigt er sich einfach wie ein normales Baby, das einfach etwas kleiner ist.

    Die Hebamme ist auch zufrieden.

    Wegen der Diskussion ob man wegen der Hunde vorwarnen sollte oder nicht.

    Wir haben das total vergessen und Ruka ist leider nicht so einverstanden mit Besuch. Unsere Hebamme hat auch noch Angst vor Hunden, da sie mal gebissen wurde.

    Zum Glück ist sie sehr nett. Wir haben die Hunde auf Abstand gehalten und ihr versichert, dass keiner an sie rankommt. Mittlerweile hilft sie uns sogar beim Training und gibt Ruka Kekse, damit er Besuch toll finden lernt.

    Ich schweige gerne. Hunde sind für mich auch kein Ersatz für Menschen. Daher würde ich nie auf die Idee kommen denen meinen Tag zu erzählen oder so was.

    Kommandos sage ich allerdings oft schon in ganzen Sätzen verpackt. "Kommt Mal bitte raus da!" zum Beispiel.

    Hier genauso.

    Ich rede nicht viel und erst Recht nicht, wenn ich alleine bin. Den Hunden irgendwas von meinem Tag zu erzählen, würde sich sehr merkwürdig anfühlen.

    Trotzdem gebe ich gerne Kommandos in ganzen Sätzen, auch gerne mit bitte und danke.

    Für die Hunde macht es scheinbar wenig Unterschied.