Ach, die Handlichkeit ist ihr egal. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass sie der Kleinhundemensch ist, wenn sie Hund sagt, meint sie immer etwas über Kniehöhe. Fühlt sich also deutlich mehr zu größeren Fellchen hingezogen.
Falls das wichtig ist: Mit ihrem HSH kam sie ziemlich gut zurecht. Sie ist eine sehr ruhige, souveräne Person die sich durch so gut wie gar nichts aus der Ruhe bringen lässt (also weit entfernt von hibbelig oder hektisch) und eine konsequente, respektvolle, in ihrer Körpersprache eindeutige Hundeführerin. Sie setzt Regeln konsequent um, lässt Hunden aber auch ihren eigenen Willen und geht mit ihnen eher 'partnerschaftlich' um, das bedeutet, sie baut auf die Bindung auf, die der Hund zu ihr hat. Drill liegt ihr nicht.
Einen neuen HSH soll es sowieso geben (möchte ihr Mann), allein schon zum Schützen von Haus und Hof und Tieren. Aber sie möchte jetzt eben einen eigenen Hund zusätzlich. Denn das war das einzige, was ihr zuvor fehlte- mit ihrem früheren Hund waren Hundesport und lange Wanderungen oder Stadtbesuche nicht drin, sein Wesen fand sie aber klasse.