Ich glaubs erst, wenn die Meldung lautet: wurde eröffnet.
Und dann nicht vergessen, auf den Kalender zu schauen. Falls 1. April ist oder so! ![]()
Ich glaubs erst, wenn die Meldung lautet: wurde eröffnet.
Und dann nicht vergessen, auf den Kalender zu schauen. Falls 1. April ist oder so! ![]()
Wenn das wirklich erst seit zwei Wochen so ist, frag doch einfach mal beim Vermieter nach, was bei ihm los ist und warum die Hunde in letzter Zeit vermehrt nachts bellen. Ich hoffe, der Grund ist nicht gerade eine neue Geliebte, dann könnte es etwas peinlich werden ![]()
Allgemeine Tipps sind da schwer zu geben, dafür müsste man eben erstmal den Grund kennen und wissen, welcher Hund damit anfängt und dann gezielt auf diesen eingehen. Vielleicht lassen beim älteren Rüden langsam die Sinne nach und er meldet aus Unsicherheit? Wobei neun für einen Spitz ja noch kein hohes Alter ist.
Falls sie draußen was melden, würde ich als Erste-Hilfe-Maßnahme an Vermieters Stelle erstmal die "Schotten dicht" machen. Sprich, Rollos runter und Fenster zu.
Als ich noch in der Wohnung unter meinen Schwiegereltern gewohnt habe, haben deren Spitze nachts auch regelmäßig Radau gemacht, wenn sie durchs gekippte Fenster was gehört haben. Und wenn ich nur meinen spät abends nochmal kurz (und leise) in den Garten zum Lösen gebracht hab. Das war ätzend, aber zum Glück schlafe ich wie eine Tote. Das Problem bei den Spitzen meiner Schwiegereltern ist aber, dass sie nie beigebracht bekommen haben, was meldenswert ist und was nicht. Das heißt, die haben auch tagsüber mächtig Radau gemacht wegen jedem Mist. Warum dann nachts damit aufhören? Vielleicht ist es bei deinem Vermieter auch sowas. Dann würde ich das Training am Tag beginnen.
Von meinen beiden kenne ich das Problem ehrlich gesagt überhaupt nicht. Nachts wird geschlafen, da müsste schon wirklich eine einbrechen, damit sich einer der Spitze rührt.
Hab ja auch zwei Spitze und wenn man es denen nicht beibringen könnte, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden, könnten die gar nicht bei uns im Büro sein. Gemeldet wird nur, was wirklich außergewöhnlich ist. Da ist auch mal der ein oder andere Fehlalarm dabei, klar. Aber wegen Nichtigkeiten bellen gibt es hier nicht. Und dabei habe ich einen Spitz, dessen Vorbesitzerin wegen penetrantem Kläffen große Probleme mit Nachbarn und Ordnungsamt hatte. Also ja, es ist trainierbar, wenn man dahinter ist.
Oh, spannend, da ich gerade auch die Gartengestaltung plane. Ist bei mir aber etwas schwieriger, da der Garten noch die Bedürfnisse von meinen Katern, Enten, Bienen und natürlich uns erfüllen soll.
Ich finde aber eine große Rasenfläche zum Toben, Üben oder um einen Parcours/Longierkreis aufzubauen wichtig. Dass er möglichst blickdicht nach außen sein soll, ist eher mein persönlicher Wunsch, aber auch nicht unpraktisch, wenn der Hund eher territorial veranlagt ist. Ansonsten finde ich viele robuste Büsche toll zum Dummys dahinter verstecken.
Tendenziell sollte der Garten also eher groß sein, eher was im vierstelligen Quadratmeterbereich. Da kann man dann schon gut was mit anfangen.
Und mein absoluter Traum: Ein kleiner Bachlauf.
Ich träum dann mal weiter ![]()
Ich habe das erste angeklickt. Ich finde es wichtig, dass ein Hund Kontakt zu anderen Artgenossen hat. Auch wenn ich den Eindruck habe, dass mein Charly ganz gut darauf verzichten könnte. Er versteht sich nur mit ganz ganz wenigen Hunden wirklich gut, ansonsten findet er die meisten scheiße bis ignorierenswert. Seit ein paar Monaten haben wir ja Leni, die eigentlich mit allen Hunden verträglich ist, aber auch nicht den Anschein macht, als ob sie die bräuchte. Die beiden leben eher nebeneinander her und machen nicht wirklich was miteinander. Ansonsten treffen wir ab und an die Hunde meiner Schwiegermutter, wo auch eher Ignoranz herrscht, oder eben auf dem Hundeplatz einmal die Woche andere Vierbeiner, mit denen aber auch nicht groß interagiert wird (vom gelegentlichen Pöbeln mal abgesehen
). Wenn ich einen Hund hätte anschaffen wollen, mit dem Charly spielen will, hätte es eine riesige, weiße Herdenschutzhündin werden müssen. Aber da war ich nicht ganz einverstanden mit seiner Wahl ![]()
Ich hab heute Lachsfilet mit Bandnudeln, einer leckeren Dill-Curry-Soße, Brokkoli und Möhren zum Mittagessen gemacht. Eigentlich waren letztere beide Zutaten der entscheidende Grund für das Gericht. Ich bin nämlich der Meinung, wir essen viel zu wenig Gemüse und hab ne Gemüsekiste abonniert. Und wenn das Gemüse dann da ist, muss es halt auch verarbeitet werden. Nach dem Essen hab ich noch was aus dem Erdgeschoss geholt, komme wieder hoch, und sage zu meinem Mann: "Das riecht noch total lecker, wenn man hoch kommt!" Überlege einen Moment, weil ich mich eigentlich gar nicht selbst loben wollte, und ergänze die Frage: "Ich hoffe, dir hat es überhaupt geschmeckt?" Meinem Mann, der gerade unauffällig das Haus verlassen wollte, schießen die Schweißperlen auf die Stirn. Er sucht sichtlich nach dem schnellsten Weg aus der Schusslinie, stellt erleichtert fest, dass er schon die halbe Treppe genommen hat und ich viel länger zu ihm brauche, als er aus der Tür. Außerdem habe ich gerade nur einen TAN-Generator in der Hand und nichts, was so richtig Kopfschmerzen oder gar lebensbedrohliche Verletzungen machen könnte, wenn ich es ihm an den Kopf werfe. Also nimmt er seinen ganzen Mut zusammen und sagt: "Schatz, die Soße war wirklich außergewöhnlich, mal was ganz anderes, aber ich hätte das Gericht auch ohne Gemüse gegessen!" Sprachs und verschwand, ehe ich mich vor lautet Diplomatie doch noch auf den Kern der Aussage konzentrieren konnte. Er lernt dazu, stelle ich gerade fest. ![]()
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corrier Ach, das ist ne lange Geschichte. Bei der Person läuft so viel schief, gerade was die Tiere angeht - es ist zum Heulen. Das gehört hier aber nicht hin. Ich suche halt eine Stelle, wo ich ansetzen kann, um den Kreislauf von "Upsala-Würfen" inklusive schlechter Aufzucht, Unfällen und teilweise auch Misshandlung zu durchbrechen und hatte gehofft, dass die Inzest-Fälle eine Möglichkeit wären, offiziell was beim Veterinäramt zu unternehmen. Das ist nämlich das einzige, was ich wirklich beweisen kann. Ich habe den Kontakt zu der Person aus Selbstschutz abgebrochen und bin für mehr nicht mehr nah genug dran.
Aktuell hat sie nämlich wieder eine Tochter ihres Rüden und ich befürchte, dass jetzt alles wieder von vorne losgeht.
Hmpf, hab ich fast schon befürchtet. Die Nachkommen sind soweit gesund und Absicht kann ich nur vermuten, aber leider nicht beweisen ![]()
Meine beiden Chaoten waren gestern Abend komplett brav und ruhig, so wie meistens halt. Nur die beiden Momente, als ich kurz mal telefonieren wollte nicht. Beim ersten Anruf konnte ich nicht mal meinen Namen sagen, da fängt Charly wie irre an zu Kläffen. Warum? Keine Ahnung.
Die Frau am anderen Ende der Leitung hat aber sofort gewusst, wer dran ist. Wenige Tage vorher habe ich ihr nämlich noch zu erklären versucht, dass Spitze keine Kläffer sind. Das glaubt sie mir jetzt wahrscheinlich nicht mehr, falls sie mir das jemals geglaubt hat. ![]()
Beim zweiten Telefonat hat mir jemand nachträglich zum Geburtstag gratuliert, da kommt plötzlich Leni um die Ecke und "schenkt" mir ne Katzenkackwurst. Wollen die mich veräppeln?!?! ![]()
Hallo ihr Lieben,
leider konnte mir die Dame vom Veterinäramt gerade nicht weiterhelfen. Und zwar geht es um eine Vermehrerin, die bereits drei Inzest-Würfe (zweimal Vater-Tochter, einmal Vater-Tochter/Enkelin) gemacht hat und der vierte ist meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit. Nun würde ich gerne dagegen vorgehen, aber ich habe keine Ahnung, ob Inzest bei Hunden überhaupt verboten ist. Wisst ihr da was genaueres?