Ich würde gebraucht kaufen und glaube, dann nimmt sich das vom Preis nicht mehr viel. Aber ich schau nochmal, danke für den Tipp! Geht das auch bei schlechtem Licht?
Beiträge von Billi
-
-
Die Swiffer Danke, das hab ich und mag es auch sehr
Ich brauch aber noch eins mit weniger Brennweite. Na ja, okay, das mit dem „brauchen“ ist so ne Sache... 
Musste letztens in nem engen, dunklen Raum aus Platzgründen aufs Handy zurückgreifen und beim Bildergucken danach hat mir echt das Herz geblutet. Die Fotos mit der Canon und dem 18-55mm von der anderen Seite (da war mehr Platz) waren so schön scharf und warm. Die Handyfotos sind von der Perspektive viel besser, aber sehen aus... na wie Handyfotos bei schlechtem Licht halt

So eine Situation kommt zwar nicht so oft vor (und ich müsste dafür auch nicht meine eigene Ausrüstung nehmen, ist ja nicht so, als hätten wir keine Redaktionskamera
), aber trotzdem hätte ich dafür doch gerne noch ein Objektiv. Konsumsucht und so 
-
Könnt ihr mir für meine Canon ein bezahlbares Weitwinkel-Objektiv für Landschaftsaufnahmen und Fotos in engen Räumen empfehlen? Ich habe mir schon das Canon EF-S 10-22mm f/3.5-4.5 USM angesehen, aber vielleicht gibt es ja noch eine ähnlich gute, günstigere Alternative?
-
Wäre es nicht eine Option, dass die andere Familie einfach regelmäßig mit deiner Hündin Gassi geht und die Situation für euch dadurch entschärft? Parallel kannst du ja weiter an dir und den Hundebegegnungen arbeiten, aber der Druck wäre erstmal raus. Dann kann man ja immer noch sehen, wo die Hündin besser aufgehoben ist.
Die meisten Hunde verkraften einen Umzug in ein neues Zuhause recht gut, vor allem, wenn dort weniger Stress herrscht und mehr Zeit für sie da ist. Ausnahmen bestätigen die Regel.
-
Am Wochenende waren wir bei Verwandtschaft zu Besuch und sind vorher dort mit den Hunden noch eine Runde gelaufen. Auf dem Rückweg kam uns ein Pärchen mit kleinem weißen Pudel entgegen - Charlys Feindbild

Der Weg war eigentlich relativ breit, sodass ich überlegt habe, ob wir nicht doch ohne Terror vorbei kommen könnten. Ich hab deutlich sichtbar Leni angeleint und meinem Mann gegeben, bin hinter ihm gegangen, beide Hunde auf der abgewandten Seite am äußersten Wegrand. Hätte eigentlich klappen können, aber das Pudelherrchen mit dem Kleinen an der Flexi blieb konstant in der Mitte vom Weg und das Pudelchen lief kreuz und quer auf „Hallo sagen“ Kurs. Glücklicherweise kam dann ein kurzer Wiesenabschnitt zwischen den Feldern, auf den wir ausweichen konnten. Charly war schon auf Krawall gebürstet und hat sich immer wieder umgedreht. Die Blicke zum Pudel hätten töten können.
Da standen wir nun mitten auf der Wiese und ich hab Kekse in Charly gestopft, sobald er sich von sich aus zu mir umorientierte. Ich stand mit dem Rücken zum Weg und hatte schon gar nicht mehr so viele Kekse einstecken, also hab ich mich umgedreht, um zu schauen, ob die anderen inzwischen vorbei sind. Von der Zeit her hätten die eigentlich schon dreimal vorbei sein müssen, aber Charly guckte immer wieder hin, immerhin aber inzwischen relativ entspannt in Erwartung von noch mehr Keksen.Da stand hinter uns doch ernsthaft der Mann - ein gestandener Kerl - mit dem kleinen, winselnden Pudel an der ausgezogenen Flexi direkt vor der Wiese und ging keinen Schritt weiter.
War jetzt nicht wirklich schlimm nervig, aber doch irgendwie... na ja, vielleicht hätte ich genauso ein schlechtes Gefühl für blöde Situationen, wenn ich nur einen netten Hund hätte und würde mich über komische Ausweichmanöver von anderen wundern. 
-
Kein Problem, im Nachhinein muss ich selber drüber lachen.

Leni macht ja auch in Ansätzen so Zeug und stellt immer wieder von Neuem ihre Ausbruchskünste unter Beweis, aber die sammel ich mit nem Schmunzeln wieder ein, weil die bei ihren Ausflügen maximal ungefährlich ist.
Bei Charly rutscht mir aber immer gleich das Herz in die Hose, weil der jagt wie Sau, ein Problem mit Autos und Kindern hat und auch einer Prügelei mit anderen Hunden nicht abgeneigt ist. Da ist meine Impulskontrolle was Schimpfen und Fluchen angeht dann immer ziemlich flott dahin.

-
Dieser Hund macht mich fertig. Mr. Neunmalklug muss mir in letzter Zeit unbedingt bei jeder sich bietenden Gelegenheit zeigen, dass er sich von mir nicht einschränken lässt. Sieht dann zum Beispiel so aus, dass ich mitten auf ner riesigen Wiese ohne Ablenkungen weit und breit mal kurz die Leine abmache für ein bisschen Unterordnung und er erst so tut, als ob er mitmachen würde, und dann durchstartet und abzischt. Einfach nur, weil er es kann, nicht weil da was gewesen wäre oder so.

Das hat natürlich zur Folge, dass er schon seit Ewigkeiten nicht mehr außerhalb von umzäunten Gelände von der Leine darf und nun auch nicht mehr mal nur kurz, weil ist ja eh kein Reiz außenrum. Er kommt dann meist nochmal in der Nähe vorbei und ich stoppe ihn mit einem gebrüllten „Platz!!!“ und leine ihn wieder an.
Tja, heute hat er dann den Vogel abgeschossen. Im Garten ist der 40cm-Spitz aus dem Stand auf die bestimmt 1,50 Meter hohe Mauer vom Nachbarn gesprungen (nur so nebenbei: er hat eine kaputte Hinterpfote, die er mir bei jeder Gelegenheit, also wenn er was machen soll, hinkend präsentiert). Gut, so ganz elegant wars nicht, er hing erst mit den Vorderpfoten an der Mauer und hat sich dann hochgezogen. Was schon auch irgendwie eine beachtliche Leistung ist, aber:

Ich bin fluchend hinterher, da glotzt der triumphierend zu mir runter, ich rufe nur noch: „Wage es nicht!“ - und schon war er weg.
Da ich nicht so sportlich bin, musste ich dann außenrum und hab ihn bei den Nachbarn (die haben zwei Hunde und ne Katze, die er allesamt scheiße findet) wieder „Platz!!!!!“ brüllend und schimpfend eingesammelt.
Direkt danach kam eine „Das habe ICH jetzt nicht wirklich gemacht“-Situation. Meine Schwiegermutter kam mit ihren Hunden vorbei, weil wir zum Longieren verabredet waren. Mir war die Lust darauf ja schon ein wenig vergangen, also habe ich sie erstmal machen lassen. Mr. Ich-hab-keinen-Bock-aber-kann-alles-besser war danach an der Reihe und spulte sein Programm ab, so nach dem Motto: „Ist doch eh alles Kindergarten hier!“ Ich musste ihn einige Male ausbremsen und nochmal neu anfangen, weil er einerseits zwar zeigen wollte, wie toll er ist, andererseits aber natürlich bloß nicht nach meiner Pfeife tanzen wollte. Ehrlich, was ist denn gerade mit dem los? Stehen die Sterne irgendwie ungünstig oder so???

Tja und dann kam mein Mann in den Garten und die Hündin meiner Schwiegermutter fing das Pöbeln an. Zweimal hab ich Charly am Kreis gestoppt und nochmal neu angefangen, beim dritten Mal zeigte er mir die Mittelkralle und stellte meinen Mann! Und dann kam der Moment, nach dem mir vor den Nachbarn wohl alles egal sein kann, wegen ruiniertem Ruf und so: Ich eskalierte ein ganz kleines bisschen und rannte wutentbrannt dem weißen Biest hinterher - auf meinen Mann zu - und brüllte so laut, dass es wahrscheinlich der ganze Ort gehört hat (Hanglage und so...
) „Mach Platz, du Arschloch!“ 
Wenn mich demnächst also jemand fragen sollte, ob wir Eheprobleme haben, dann weiß ich wenigstens, wieso.


-
Hui, auf den Fotos sieht dein Spitzchen immer so ... lieb und putzig aus!

Aber das ist bei Charly wahrscheinlich auch so

-
Ich würde immer mit zwei Völkern anfangen. Falls bei einem Volk was schief geht (Königin stirbt o.ä.), dann kann man das Volk mit Brut aus dem anderen retten. Außer, ein Imkerkollege hilft dir im Zweifel aus, dann geht natürlich auch eins. Es wird allerdings nicht lange bei einem Volk bleiben. Oder zwei, oder drei...

Die anderen Bienen sind auch kein Problem, solange genug Tracht für alle da ist. Und davon gehe ich jetzt mal aus, wenn du so fleißig Samen gekauft hast


-
Okay, wenn ich das lese, hatten wir doch nicht so viel Honig, aber zumindest nicht merklich weniger als sonst.

