Beiträge von Billi

    Ui, da ist ja schon eine spannende Diskussion entstanden, vielen Dank!
    Also ich merke auch, dass ich da ein bisschen glucke und es nicht so gerne sehe, wenn mein Hund bei jemand anderem besser "funktioniert" als bei mir. Deswegen frage ich ja nach, weil das Emotionale doch manchmal das Objektive überwiegt.


    Ich weiß, dass ich meinen Hund jederzeit problemlos in Fremdbetreuung geben kann. Er ist so oft rumgereicht worden, dass das für ihn schon eher der Normalfall ist, als dass er ausschließlich bei einer Person ist. Ich habe auch gar keine andere Möglichkeit, als ihn ab und zu anderen Leuten in die Hand zu drücken. Das sind aber in der Regel Menschen, die er kennt oder die im gleichen Haushalt leben. Keiner von denen hat jemals mit Charly etwas geübt oder kümmert sich regelmäßig um ihn, aber jeder kann von ihm das verlangen, was ich ihm vorher beigebracht habe, das führt er dann recht zuverlässig aus. Seine Macken zeigt er erst, wenn er jemandem richtig vertraut, und das ist im Moment nur bei mir und zwei oder drei anderen Personen der Fall und zu letzteren gebe ich ihn deswegen auch nur dann in Betreuung, wenn es wirklich gar nicht mehr anders geht, weil sich gewisse Verhaltensweisen sonst verstärken.


    Und genau wegen seinen Macken bin ich ja eigentlich in der Hundeschule, also vor allem wegen dem Anpöbeln von anderen Hunden. Er soll lernen, ruhig an anderen Hunden vorbei zu gehen und dabei ansprechbar zu bleiben. Wenn jemand Fremdes ihn nimmt, klappt das wunderbar, weil er dann auf die fremde Person fixiert ist und die anderen Hunde entweder komplett ausblendet oder eben unsicher hin und her schaut. Bei mir fühlt er sich sicher und pöbelt dann eben doch mal los, wenn ein anderer Hund zu nah kommt.


    Mich kotzt es ein wenig an, dass die Hundetrainerin immer meint, bei ihr und allen anderen zeigt mein Hund seine Probleme nicht, weil die von den Problemen nichts wissen und daher entspannter und ruhiger in die Situation gehen, es also quasi nur an mir liegt und ich nur entspannter werden muss. Aber das stimmt eben einfach nicht. Ich habe ihn übernommen und wusste nur von einzelnen Problemen etwas. Und keins seiner Probleme hat er am Anfang gezeigt, auch nicht die Aggression gegen Autos, von der ich wusste und deswegen anfangs auch recht unentspannt an fahrenden Autos vorbei gegangen bin, weil ich mit dem Schlimmsten gerechnet habe. Hingegen pöbelt er auch oft aus heiterem Himmel los, wenn ich tiefenentspannt bin, weil ich den anderen Hund oder was auch immer einfach nicht gesehen habe. Seine Macken zeigt er bei fremden Menschen einfach generell nicht und deswegen fühle ich mich da wohl auch etwas vorgeführt. :muede:


    Ich bin mir zwar immer noch nicht ganz schlüssig, ob es Charly etwas bringt, in der Hundestunde von anderen Menschen geführt zu werden, aber ich bin mir nun sicher, dass ich selbst im Moment persönlich nichts davon habe, andere Hunde in die Hand gedrückt zu bekommen. Wenn ich mit meinem eigenen etwas weiter gekommen bin, ist es vielleicht mal ganz interessant, mit anderen Hundecharakteren zu arbeiten. Aber im Moment finde ich das schon eher doof, weil ich ja erstmal lernen will, mit meinem eigenen Hund in schwierigen Situationen zurecht zu kommen. :ugly: Ich werde auf jeden Fall in der nächsten Stunde die Trainerin drauf ansprechen und bin gespannt, wie sie das sieht!

    Hallo zusammen,


    ich bin seit kurzem in der Gruppenstunde einer Hundeschule. Dort geht es darum, mit den Teilnehmern ganz normale Alltagssituationen zu üben wie an anderen Hunden vorbeilaufen, an befahrenen Straßen und Pferdekoppeln vorbeigehen etc. pp. Soweit so gut. Ich bin mit den Stunden eigentlich recht zufrieden. Die Trainerin hat was drauf, erklärt auch viel und kann gut mit den Hunden. Nur eine Sache stört mich ein wenig, bzw. ich weiß noch nicht so recht, wie ich es einordnen soll: Gegen Ende der Stunde tauscht man seinen Hund gegen einen anderen ein und macht mit dem noch ein paar Übungen (also es wird nicht wild getauscht, sondern eben nach Ermessen der Trainerin). Die Trainerin schwört auf diesen Hundetausch, weil unsichere Hunde dabei lernen würden, dass auch andere Menschen voll in Ordnung sind und auch die Menschen selbst eben mit verschiedenen Hundecharakteren in Kontakt kommen. Sie hat noch mehr Gründe genannt, aber die hab ich ehrlich gesagt schon wieder vergessen.


    Ich persönlich kann mit dem Hundegetausche nicht so viel anfangen. Erstens, weil ich ewig brauche, mich auf ein neues Individuum einzustellen und Schwierigkeiten habe, die fremden Hunde überhaupt zur Mitarbeit zu motivieren (mir fehlt dazu auch ein bisschen die Motivation, das geb ich zu, ich will ja schließlich mit meinem Hund klarkommen und nicht mit irgendeinem anderen, zu dem mir komplett der Bezug fehlt...). Zum anderen weiß ich, dass mein Hund bei anderen funktioniert, weil er einfach bei fremden Personen ganz kleine Brötchen backt und lieber spurt, als dass was Schlimmeres passiert. Durch seine Vorgeschichte rechnet er bei fremden Menschen immer erst mit dem Schlimmsten. Bei mir war er am Anfang auch der bravste Hund von der ganzen Welt, bis er anfing mir zu vertrauen... Irgendwie ist es also schon fast ein Kompliment, wenn er sich bei mir daneben benimmt. xD Vermutlich ist das nun einfach gekränkte Eitelkeit, aber ich fühle mich schon irgendwie ein wenig vorgeführt. Ich weiß, dass es so nicht gedacht ist, aber was nutzt es mir, wenn ich sehe, wie mein Hund bei jeder fremden Person 1A läuft und nicht pöbelt und bei mir dann wieder die Sau rauslässt? Also, nicht falsch verstehen, ich komme in der Gruppenstunde schon ganz gut mit meinem Hund zurecht. Aber er ist halt sehr unsicher und wenn ihm ein fremder Hund zu nahe kommt (was ich zu vermeiden versuche), dann pöbelt er schon mal los. Bei jeder fremden Person klappt er stattdessen die Ohren an, beschwichtigt und schaut hin und her, als ob er überlegen würde, von wem nun die größere Gefahr droht: vom fremden Menschen oder vom anderen Hund. Aber er pöbelt eben nicht, sondern bleibt ganz brav.


    So, lange Rede, kurzer Sinn: Ich will bei der nächsten Gelegenheit natürlich die Trainerin direkt darauf ansprechen. Aber ich würde gerne vorher noch andere Meinungen zum Thema Hundetausch in der Gruppenstunde finden. Einfach, um zu wissen, ob ich das grundsätzlich was Gutes ist und ich das nur doof finde, weil ich zu den fremden Hunden so schnell keinen Zugang bekomme, dass sie auf mich hören, mein eigener Hund bei Fremden aber augenscheinlich besser läuft als bei mir selbst. Oder ob das ganz objektiv betrachtet vielleicht wirklich nicht so ne gute Methode ist. Was meint ihr?

    Gestern ein bemerkenswerter Satz von meinem Freund: Er hält draußen Baubesprechung mit seinem Vater, während ich drinnen koche und Charly neben mir ins Platz nehme, der angesichts des unautorisierten Besuchs draußen in höchster Alarmbereitschaft war. Plötzlich stürmt mein Freund rein, um was zu holen, lässt dabei die Tür sperrangelweit offen, rennt an Charly vorbei und ruft: "Oh, ein Hund!" Ich bin irgendwie davon ausgegangen, dass mein Freund nach einem halben Jahr inzwischen schon gemerkt hat, dass wir ein neues Haustier haben.
    Der Hintergrund des bemerkenswerten Satzes war, dass meinen Freund angesichts des nicht gerade gastfreundlichen Hundes und der geöffneten Tür plötzlich Angst um seinen Vater hatte, weil Charly "nicht immer nett ist". Und mir erzählt der Kerl sonst immer im Brustton der Überzeugung, dass Charly bei ihm im Büro der liebste Hund auf der ganzen Welt ist, sodass ich schon an meinen Kompetenzen als Hundehalter gezweifelt habe! Na, jetzt kommt langsam die Wahrheit raus...


    Wirklich bemerkenswert ist aber, dass mein Freund gerade wieder Baubesprechung mit seinem Vater und noch einer weiteren, fremden Person hält, und die Tür diesmal gleich offen gelassen hat. Ich frag mich gerade, mit wem von beiden ich in nächster Zeit intensiver trainieren sollte.

    Charly ist was das angeht auch mehr Schaf als Hund. Ich habe aber den Eindruck, je ballaststoffärmer das Futter ist, umso mehr Gras frisst er. Manchmal frisst er auch Gras, wenn er Stress hat, das sieht dann aber anders aus. Aber selbst wenn er damit einen Mangel an Ballaststoffen im Futter kompensieren möchte, fände ich das nicht schlimm. Er weiß da ja selbst am besten, wie viel Gras ihm da gut tut. Schaden tut es jedenfalls nicht.

    Mein bemerkenswerter Satz heute nach "Der tut nix, der beißt nur" ist: "Der tut nix, der jagt nur!" Habe ich irgendwie unwissentlich ein T-Shirt an, auf dem steht: "Bitte vervollständigen Sie diesen Satz möglichst absurd: Der tut nix, der..."?!? :???:


    Die Situation war folgende: Ich bin mit Charly auf dem Weg zur Morgenrunde, habe gerade das Grundstück verlassen und werde von meiner Katze verfolgt. Als ich um die Ecke biege, sehe ich meine Nachbarin mit ihrem Hund, der gerne Katzen hinterherjagt, ihnen aber nichts tut. Und hinter uns kommt nicht nur mein 14 Jahre alter und manchmal etwas verpeilter Stubentiger, sondern in etwas weiterer Entfernung auch ein Auto. Ich mache also auf dem Absatz kehrt, meine Nachbarin sieht das und ruft mir verwundert hinterher, ich rufe nur: "Katze!" zurück. Da wars auch schon zu spät. Der Nachbarshund rennt meiner Katze hinterher, die zum Glück ins näher liegende Gebüsch und nicht kopflos Richtung Einfahrt sprintet, wo gerade das Auto ankommt (habe ich eigentlich schon mal erwähnt, dass ich mit Charly ein Autoproblem habe und es an dieser Stelle weder Bürgersteige noch Platz für zwei Autos nebeneinander, sprich zum Ausweichen, gibt? :hust: ). Dann hat die Nachbarin die Situation endlich erkannt und haute oben genannten Satz raus, um mir durch die Blume zu sagen, dass sie meine Reaktion für etwas übertrieben hält. Ich hab dann noch gesagt, dass ich nicht mit ansehen will, wie meine Katze bei so einer Aktion in ein Auto rennt, das könnte ich mir nämlich nie verzeihen, da kam dann der zweite bemerkenswerte Satz: "Aber der Fahrer hat uns doch gesehen, der kann doch aufpassen!". Ähm, ja. :muede:

    Luna war letztens mal wieder ein Dalmatiner. Ich werde nie begreifen, wie man darauf kommen kann....

    Na wegen der Farbe natürlich! Alles, was weiß mit Mimimum einem Fleck ist, ist ein Dalmatiner, ist doch logisch! xD


    Wenn Charly irgendwo einen schwarzen Fleck hätte, wäre er wohl auch ein Dalmatiner. So ist er meistens ein Samojede/Schlittenhund, ein Elo oder ein Eurasier. Auf Spitz kommen die wenigsten, und wenn, dann sind das vor allem ältere Leute.
    Manche kennen dann sogar noch die Unterscheidungen Klein-/Mittel- und Großspitz und wollen es dann genauer wissen. Das finde ich dann meistens ziemlich doof. Ich sage mit Absicht nur "Spitz", obwohl er hochoffiziell ein Großspitz ist, wenn auch ein recht kleiner (42 cm) und ich die Bezeichnung daher selbst ein bisschen anmaßend finde :hust: . Aber das glaubt mir dann immer keiner und ich werde von anderen belehrt, dass das doch auf jeden Fall ein Kleinspitz, maximal ein Mittelspitz wäre. Einmal kam sogar Zwergspitz :verzweifelt: Das wissen alle anderen dann natürlich besser als man selbst und fangen das Diskutieren an!
    Das Gegenteil hatte ich letzte Woche aber auch. Da hat ein Mann ihn als Spitz erkannt, war aber felsenfest davon überzeugt, dass Spitze kleiner sind und wollte mir partout nicht glauben, dass es Spitze in verschiedenen Größen gibt. Da habe ich das erste Mal zu hören bekommen, dass Charly ja sehr groß für einen Spitz ist. Und das zweite Mal folgte noch in derselben Woche von einem Kleinspitz-Besitzer: "Guck mal, da läuft dein großer Bruder!" :lol: Da hat man den Größenunterschied aber auch für Außenstehende sehr deutlich gesehen.


    Dafür setze ich mich bei Elos und Eurasiern öfters in die Nesseln, wenn ich frage, ob das ein Spitzmischling ist. Da werden die Besitzer dann oft recht grantig, wie man den teuren Rassehund denn einen Mischling nennen kann. Na ja, irgendwo hab ich da ja trotzdem Recht. |) :pfeif:

    Hundegeschädigt ist, wenn du wegen deinem Freund niemals einen gut sozialisierten Welpen vom Züchter oder einen älteren, ruhigen Hund aus dem Tierheim bekommen hättest, weil der Freund nicht nur keinen Hund haben wollte, sondern Hunde seiner Meinung nach auch nicht ins Haus gehören. Und wenn genau dieser Freund dann so verliebt in den dann spontan (ins Haus!) eingezogenen Chaotenhund mit fragwürdiger Vergangenheit ist (da wollte schließlich keiner wissen, ob die Familienangehörigen einverstanden sind), dass er ihn gleich nach wenigen Wochen ins Bett (!!!) gelassen hat. Zwar mit den gesäuselten Worten: "Nein, nein, nein, geh schön brav raus, Hunde gehören nicht ins Bett - und eigentlich auch gar nicht ins Haus, du Böser, du", aber das hat er sich in dem Moment noch nichtmal selbst geglaubt. Das gleichzeitig Knuddeln des in seinem Arm versunkenen Hundes trug auch nicht wirklich zur Glaubwürdigkeit seiner Worte bei. :headbash:
    Charly hat inzwischen übrigens gelernt, dass er morgens nur ins Bett darf, wenn wir beide drin liegen. Ich bin morgens eher schlechter auf Störungen jeglicher Art zu sprechen, um es mal nett auszudrücken. Maximal die Katze wird da noch geduldet, die ist aber auch still und pennt einfach mit. Nur montags probiert Charly es manchmal, ob ich meine Meinung nach dem Wochenende nicht doch geändert haben könnte. xD


    Übrigens ist mein Freund auch einer von der Art, der es nicht sehen kann, wenn ich unser Besteck und Geschirr für die Tiere nehme. Näpfe dürfen auch nur unter lautem Protest und schon vorgespült in die Spülmaschine. Ich darf noch nicht mal Eier, an denen noch ein bisschen Hühnerdreck klebt, in der Küche abwaschen (oder im Bad, oder überhaupt im Haus). Nein, das ist absolut nicht widersprüchlich zum Thema Hund im Bett! Oder? :???:

    Meine Mutter hat mir gerade eine Story erzählt, da könnte ich immer noch ausflippen. Sie wurde in ihrer Kindheit mal von einem Schäferhund verfolgt und umgerissen und hat unter anderem deshalb panische Angst vor Hunden, auch vor kleinen (die Kampfdackel unserer ehemaligen Nachbarin haben das nicht gerade besser gemacht). Da kommt ihr letztens mitten auf dem Bürgersteig eine nicht angeleinte Dogge entgegen. Weil meine Mutter keine Chance mehr hatte, ihr auszuweichen, drückt sie sich schon so weit es geht an der Häuserwand lang und hat wahrscheinlich schon Unmengen an Stoßgebeten gen Himmel geschickt, da motzt sie das Doggenfrauchen noch an mit den Worten: "Wollen Sie vielleicht noch aufs Dach steigen?!?". Unfassbar sowas! :fluchen:


    Da fällt mir gerade noch ein: Besagte ehemalige Nachbarin (die mit den Kampfdackeln) hatte sich mal einen neuen Hund angeschafft, der x-te von der Sorte "wenn xy gestorben ist, kommt mir kein Hund mehr ins Haus". Mit keinem ihrer Hunde ist sie jemals weiter als bis zum nächsten Baum gelaufen. Die Dackel waren daher immer entsprechend rund und unausgelastet. Und weil die dann eben auch manchmal etwas unleidlich waren, wollte sie nach dem letzten Dackel etwas "pflegeleichteres". Gekauft hat sie sich dann einen jungen Jack Russel Terrier. :lepra: Als ich sie das erste Mal mit dem Hund gesehen habe, kam das Tierchen gleich auf mich zugelaufen und ich habe mich hingehockt, um ihm meine Hand zum Schnuppern hinzuhalten. Auf gute Nachbarschaft eben. Und dann kam DER Satz: "Der tut nichts, der beißt nur!" Sprachs, und schon hing mir der Zwerg am Ärmel. xD

    Wir haben gerade unterwegs einen riesigen, uralten, bedrohlich knurrenden Berner Sennenhund getroffen. Der sah im Schein der Laterne aus, wie aus irgendeinem Horrorfilm, weil er humpelte und das Fell auch noch so struppig/strähnig war und nach allen Seiten hin abstand. Der Hund war ohne Leine und kommt schon mit gesenktem Kopf und knurrend auf uns zu. Und ich hab es irgendwie mit ganz viel Leckerli und Vollquatschen geschafft, dass Charly nicht zurückgepöbelt hat und die Besitzerin ihren Hund wieder einsammeln konnte (war ja zum Glück nicht mehr der Schnellste)! :hurra:
    Das habe ich so noch nie hingekriegt!!! Wobei ich ja ehrlich zugeben muss, dass ich eigentlich nur so reagiert habe, weil meine Katze uns beim Gassi gehen verfolgt hat und ich mächtig Panik hatte, dass die unterm Auto vorschießt und zum Jagdobjekt wird, wenn die beiden Hunde richtig Krawall machen. Ich glaub, ich sollte sie öfter mal mitnehmen! :hust: