Vielleicht liegt das immer noch an der uralten Filmreihe Zotti das Urviech, seit dem kennt wohl jeder den Bobtail ![]()
Beiträge von Winnie82
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Der angemeldete Vermehrer darf dann schön weiterhin online verkaufen (wie in Österreich z.B.), und der Private, der vielleicht wegen Scheidung seinen Hund verkaufen muss darf das nicht. Ich finde es unmöglich und ich würde meinen Hund nie über den TS vermitteln lassen.
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Im Landeshundegesetz für Köln steht ja auch, dass ein Hund an "geeigneter" Leine zu führen ist. Auch meiner Meinung nach zählt dazu keine Schleppleine, mit der der Hund in andere Hunde reinrennen kann.
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Ich kenn mich mit Schäferhunden wirklich nicht aus, mir ist nur der Schwanz von dem kleinen in der ersten Scene in der welpenschule aufgefallen, so rund über den Rücken getragen, hab ich mir gedacht, da hat noch was anderes mitgemischt als Schäferhund
aber eigentlich hab ich null Ahnung wie Herder/DHS als Welpe/Junghund ausschauen. -
So junghundig find ich den Herder Mix gar nicht mehr. Hat da noch was kleineres mitgemixt villeicht. Den Schwanz find ich irgendwie nicht so Schäferhundtypisch.
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Also ich habe auch eine Tragetuch für Hundewelpen gekauft, damit ich den Welpen mitnehmen kann, auch wenn er noch nicht solange selbst gehen soll.
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Wird ein Hund nicht erst zum Kampfhund, wenn er auch dazu genutzt wird? Wurde dieser Begriff nun eigentlich erst durch die Medien geprägt nach dem Drama nach Volkan? Oder wurden wirklich schon immer nur bestimmte Rassen als Kampfhunde betitelt, also auch, wenn sie nicht für den Kampf genutzt wurden (laut VDH ist der Staffordshire Bull Terrier z.B. einfach "nur" ein Terrier oder der Tosa gehört der FCI Gruppe 2 an)?
Scheint ja eher nach "auf welcher Seite steht wer" zu gehen. Und unter dem Gesichtspunkt ist der Ausdruck Kampfhund als Rassebezeichnung mehr als Unpassend.
In meinem alten Rasshundebuch (1993 von David Aderton) ist z. B. beim American Pit Bullterrier als Ursprungsverwedung Kampfhund angegeben. Der Begriff wird nicht erst seit den 2000ern gebraucht. Die Bezeichnung Jagdhund oder Herdenschutzhund taucht auch nicht in den FCI Gruppen als Rassergruppenbezeichnung auf.
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Zitatjunge gesunde schöne und super liebe Hunde, kennen Kinder und Katzen
es sind reine Barsoi-Windhunde, Kurzhaar, es sind ein Rüde und eine Hündin, beide kastriert, Geschwister, ca. 1J. jung, beide völlig umgänglich, total lieb, vertragen sich mit allen Hunden, einmalig liebe und tolle Hunde
gern zusammen, oder einzeln, oder zu vorhandenem Hund/en dazu
Preis je Hund
Gibt es wirklich kurzhaarige Barsois? Habe ich noch nie gehört....
Das Wort Barsoi wir im russischen für Windhund verwendet. Der bei uns bekannte langhaarige Barsoi heißt offiziell in Russland "Russkaja psowaja borsaja", dann gibt es in Russland z.B. noch den kurzharigen Chortaja Borsaj.
Der dürfte aber in Deutschland äußerst selten sein

Bei Facebook in der "unsere Windhunde" Gruppe hat tatsächlich jemand berichtet, dass dies zwei Chortaj Borsaja Mischlinge aus Russland sind. Stammen ursprünglich von einem Vermehrer und wurden in Russland als Welpen dort rausgeholt und im Tierheim aufgepeppelt. Wurden dann von einem deutschen Verein geholt.
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Die Pferdetrulla fand ich auch daneben wie sie die Pferde rumgescheucht hat. Sicher gibt es Katzen Individuen, die keine Bindung zu ihrem Menschen haben, auf die Katzen in meinem Leben trifft das definitiv nicht zu. Vielleicht würd so mancher Hund auch ausziehen, wenn er keine Zwangsbindung- abhändigkeit von seinen Menschen hätte.
Ich bleib dabei, die Katze wurde vollkommen unnötig gestresst, da kann sich der Rütter für mich nicht rausreden. Ich würd doch da auch kein anderes Tier mit denen ich mich auch nicht auskenne (was auch immer Huhn, Meerschweinchen, Esel) in einem Käfig so einer Situation aussetzten, dafür brauchts nur gesunden Menschenverstand.