Naya ich finde schon das ein Windhund Rennen können muss.
Das ist wie Fisch ohne Wasser
Auch ein Show Afghane kann sehr schnell rennen, hier sieht man z.B. Bilder einer Hündin, mit üppigem Haarkleid im Showring und wie sie damit auch rennt:
Naya ich finde schon das ein Windhund Rennen können muss.
Das ist wie Fisch ohne Wasser
Auch ein Show Afghane kann sehr schnell rennen, hier sieht man z.B. Bilder einer Hündin, mit üppigem Haarkleid im Showring und wie sie damit auch rennt:
Mmh also rennen können die schon, wohl nicht so schnell wie Rennafghanen, trotzdem bestimmt noch schneller als ein durchschnittlicher Nicht-Windhund.
Der Eurasische Wolf hat eine Schulterhöhe von 70-90 cm, der amerikanische wird nicht kleiner sein. Ich denke wir wären alle überrascht wie groß so ein Wolf ist, wenn wir ihn in freier Wildbahn sehen würden aus der Nähe. Die Familie hatte echt Glück, dass sie nicht alleine in der Wildnis war.
Ich frage mich, ob bei einer Entwurmung nur Würmer getötet werden die sich momentan im Verdauungstrackt befinden? Eventuell werden Würmer/Larven die sich durch den Körper der Mutter zu den Welpen/Zitzen bewegen ebenfalls nicht erfasst, da sie sich nicht im Verdauungstrackt befinden, weiß da jemand was?
Ich denke das kommt sehr auf das Medikament an. Mal wird das für Tiere das günstigere sein, mal das für Menschen. Das Humaninsulin das unser Kater bekommt ist leider teurer als das Insulin das für Katzen entwickelt wurde (das Humaninsulin ist aber auch deutlich überlegen in Wirkung und Verträglichkeit, somit zahlen wir den Mehrpreis gerne).
Alles anzeigenMit 100 % ist gemeint: 100 % der Welpen in einem Wurf. "100 % aller Welpen" wäre ja wenigstens ein Endergebnis. Das ist aber nicht gemeint, auch wenn der flüchtige Leser leicht diesen Eindruck gewinnt und dann sagt: "Siehst du, jeder Welpe hat Würmer, das sagt auch die Wissenschaft."
"Die meisten Würfe" ist auch bei allerbestem Willen eine sehr schwammige Aussage. Das kann von 51 % bis 99 % alles sein (ich habe den Mittelwert genommen). Es kann gemeint sein: "die meisten der verwurmten Würfe" oder "die meisten aller Würfe".
Dem kann man nicht entnehmen, wieviele Würfe denn nun betroffen sind.
ZitatBei dem der Einkommensgeschichte in Familien geht es offenbar um die Zeit nach dem Züchter,
Das wäre dann etwas ganz anderes und würde meine Rechnung mit den 10 : 65 hinfällig machen.
Es ist auf jeden Fall unsauber formuliert und lässt Raum für Interpretationen. Deshalb hoffe ich, aus dem Aufsatz genaueres zu erfahren.
Der hier ist es wahrscheinlich:
Epe, C.:
Current and future options for the prevention and treatment of canids
In: Holland, C. V.; Smith, H. V. (Hrsg.): Toxocara: the enigmatic parasite; Wallingford: CABI Publishing, 2006, 239-252
ISBN 1-8459-3026-6
Auch interessant:
Krämer, F.; Hammerstein, R.; Stoye, M.; Epe, C.:
Investigations into the prevention of prenatal and lactogenic Toxocara canis infections in puppies by application of moxidectin to the pregnant dog
In: Journal of veterinary medicine B 53, 5 (2006) 218-223
ISSN 0931-1793
Wie dem Titel zu entnehmen ist, scheinen auch andere Methoden erforscht zu werden. Warum?
Hummel und @Aoelon
"Mich würde auch interessieren, warum du glaubst, dass das Vorschrift ist, "
Weil es bislang die gängigste und bequemste Methode ist, um Welpen sicher vor Würmern zu schützen und es einen gewissen Prozentsatz an Welpen gibt, die infiziert sind. Und ich würde halt gerne wissen, von welchem Anteil wir da reden. Was ist denn daran soo schwer zu akzeptieren?
Ich habe nirgends Wurmkuren rundheraus abgelehnt oder gar "böse Chemie" an sich verteufelt. Aber hier wird teilweise so getan, als ob ich gleich morgen zum Polenmarkt fahren und mir an der nächsten Autobahnraststätte einen ungeimpften Welpen holen würde, um den bei Vollmond mit Kräutersalbe zu bestreichen. Weil ich Impfungen ja bestimmt auch voll blöd finde usw. usf. Das soll sachlich sein?
In einem anderen Forum habe ich eine ähnliche Diskussion gefunden. Da schreibt jemand: "Vor Lockerung der Bestimmungen für die Beipackzettel veterinärmedizinischer Medikamente wurde bei Drontal Plus als Nebenwirkung aufgeführt daß es zu Schäden im Knorpelwachstum kommen kann. Deswegen haben es früher viele Tierärzte nur bei Hunden eingesetzt die das Hauptgrößenwachstum bereits abgeschlossen hatten. Seitdem hat sich die Wirkstoffzusammensetzung nicht verändert. Nur die Bestimmungen für die Beipackzettel sind lockerer geworden."
Das wär ein Ding, wenn absichtlich Nebenwirkungen verschwiegen werden würden!
Bei den Anwendungshinweisen von Wurmkuren ist sowieso meistens angegeben, dass die "gut verträglichen" Mittel nicht bei Tieren angewendet werden dürfen, die der Lebensmittelgewinnung dienen. Das Mittel wird dargestellt wie ein harmloses Bonbon für Welpen, oft mit Fleischgeschmack, damit auch kein Zweifel besteht, wie lecker und mild und gut verträglich es ist. Das reinste Leckerli sozusagen. Nur Menschen dürfen damit auch nicht indirekt in Kontakt kommen. Nicht einmal durch Spuren in Lebensmitteln. Bei Berührung gründlich Hände waschen. Sollte das Mittel versehentlich verschluckt werden, ist SOFORT ein Arzt aufzusuchen. Aber Nebenwirkungen hat es GANZ BESTIMMT nicht für den Hund. Reste des Medikaments sind als Gefahrenstoffe zu entsorgen. Keinesfalls darf es in Gewässer gelangen. Es fehlte nur noch, dass man eine Schutzmaske und Handschuhe braucht für die Anwendung des "ganz bestimmt unschädlichen" Mittels. Das ist alles nichtmal einen Gedanken wert und kann mit "mach dir keinen Kopf" abgetan werden?
Die Packungsbeilagen für menschliche Wurmmittel sind auch nicht "freundlicher" formuliert und wenn ich so ein hohes Risiko für Würmer hätte, wie ein Hund, dann würde ich mich selbst auch so oft Entwurmen, auch wenn die Packungsbeilage diese Warnhinweise enthält.
Verstehe dich, aber es geht um Hunde und die übertragen das nicht!
Ich weiß das es hier um Hunde geht, da es aber hier erwähnt wurde von jemandem, habe ich meine Erfahrung hierzu geschreiben. Es sind die gleichen Mechanismen die dazu führen entweder nicht zu impfen oder nicht zu entwurmen. Man liest irgendwelche ominösen Nebenwirkungen im www, ist es wahr ist es frei erfunden, man weiß es nicht. Um beim Thema zu bleiben. Ich würde nie einen Welpen kaufen, der nicht entwurmt ist und ich hoffe jeder hat den Link von Bonadea durchgelesen. Wenn die Mutter vor dem Wurf entwurmt wurde, heißt das nicht das sie Wurmfrei ist. Durch die Trächtigkeit werden Wurmstadien im Körper der Mutter aktiviert, die von allen Entwurmungen nicht erfasst wurden. Wenn man Welpen nicht entwurmt, spielt man mit ihrem Leben.
Alles anzeigenVielleicht ein bisserl OT grad, aber mich nerven solch abwertende Bezeichnungen immer wieder:
....Wo man doch so sehr nach Nachweisen fragt ... wo ist denn eigentlich der Beleg dafür das Wurmkuren Allergien verursachen ?
Sowas lese ich grundsätzlich nur bei den Aluhut, Flatearth und Anti Impf Schwurblern. Irgendeine seriöse Quelle scheint es dafür nicht zu geben.
.....Warum bitte werden Menschen, die das Beste ( in diesem Fall für ihren Hund) wollen, und mögliche Folgeschäden in Betracht ziehen und nicht kritiklos alles übernehmen, was irgendwo im Internet steht, sondern versuchen, mitzudenken und zu hinterfragen, bevor sie gut informiert entscheiden, immer gleich als "Aluhut-Träger", "Anti Impf Schwurbler" etc. bezeichnet? Muß man solche Angst vor denen haben, daß man sie gleich verunglimpfen muß?
Sorry, aber ich finde, sowas ist Yellow-Press-Niveau..... Damit macht man Andersdenkende oder Hinterfragende pauschal nieder und entwertet sie bzw. ihre Meinung und nimmt sie als Mensch mit ihren dahinterstehenden Sorgen nicht ernst - ohne selbst auch nur für 5 Pfennige über das Thema nachgedacht zu haben, geschweige denn sich mal die Mühe gemacht zu haben, nachzuverfolgen, wie und warum die Leute zu ihrer Ansicht gekommen sind. "Ist ja eh lächerlich, brauch ich mich nicht mit zu beschäftigen?"
Und zum Thema "seriöse Quelle": ich brauche keine wissenschaftliche Quelle, wenn jemand zB von Impf-Folgeschäden berichtet, da reicht doch der Verdacht oder jahrelange Erfahrung mancher Ärzte, die eben nicht sagen "was nicht im Beipackzettel steht, ist auch keine Impfreaktion, Ihre Allergie ist eingebildet" (der kann nämlich vielleicht nicht nachweisen, daß die Allergie auf eine Impfung zurückzuführen ist - aber halt auch nicht, WORAUF sie letztlich zurückzuführen is, und daß sie demnach eben NICHT auf die Impfung/Entwurmung zurückzuführen ist, ne....), um zumindest mal aufzuwachen und zu schauen, was eine Impfung anrichten kann (nicht muß), zu prüfen, wie meine persönliche Situation ist, und das Impfschema für den eigenen Hund daran orientiert auszurichten. Oder beim Menschen zB, da gibts ja auch genügend Berichte von Folgeschäden der HPV-Impfung. Aber die ist ja soooo ungefährlich, und die dort berichteten Todesfälle sind ja allesamt erfunden, nicht auf die Impfung zurückzuführen, oder Aussagen von - tadaaa!- Aaaaaaluhutträgern, da sind sie wieder..... Nichtsdestotrotz möchte ich sie lesen und kennen, damit ich meine Entscheidung für mich persönlich treffen kann, ob ICH ein Risiko für MICH sehe und dieses eingehen will. Und ich möchte es zu genau diesem Zweck hinterfragen dürfen, ohne deswegen gleich nicht ernst genommen zu werden.
Und mit Entwurmungen verhält es sich genauso. Bin ich jetzt deswegen ein Aluhut-Träger??? Ist deswegen jemand, der (im Sinne des Hundes!!) nach Sinn oder Unsinn von vielfachen Impfungen und Entwurmungen bereits in den ersten Lebenswochen eines Welpen fragt, ein Aluhutträger?
Warum kann man nicht einfach Argumenten von Zweiflern, die sich mit einem Thema ernsthaft auseinandersetzen, mit sinnvollen überzeugenden und fundierten Gegenargumenten begegnen, sondern muß sie dann als Aluhut-Träger bezeichnen oder mti diesen auf eine Ebene stellen? Damit begibt man sich doch auf genau dieses Niveau, das man damit anprangert.....
Da du die HPV Impfung ansprichst, ich hatte diese Impfung leider nicht und jetzt kämpfe ich mit den Folgen der HPV Infektion, mehrere OPs und lebenslange Nachwirkungen inklusive. Ich kenne alleine aus meinem Bekanntenkreis weitere 4 Frauen die mindestens eine OP deswegen über sich ergehen lassen mussten, bzw. auch mehrere. Man kann sich davor nicht mal mit Kondomen schützen. Hätte ich ein Kind egal ob männlich oder weiblich wäre mir das die wichtigste Impfung. Ich habe die Impfung nachgeholt in der Hoffnung dass sie wenigstens ein bisschen für die Zukunft hilft, nach der ganzen Sache, habe sie auch gut vertragen und ich kann nur allen Eltern raten es bei den Kindern machen zu lassen.
Alles anzeigenDen seh ich hier eher nicht, die meisten Windsprites sind wirkliche Freigeister, mal hier einen Trick, mal einen Wurfgeschoss holen, mal über ein paar Hürden hüpfen, oder eben auch nicht. Systematische Sportliche Aktivitäten im Verein, da fehlt oft die Motivation. Dann brauchen die meisten im Winter einen Mantel, viele hassen einfach Regen und mögen dann lieber erst gar nicht gern raus. Und wöchentliche sehr lange Wanderungen sind auch nicht ihr Ding. Das machen sie mal mit, aber eher nicht wöchentlich. Ausnamen bestätigen die Regel, aber wenn man einen Welpen nimmt, würde ich eher mit dem Durchschnitt rechnen, als mit einer Ausnahme.
Ein netter Artikel fällt mir dabei ein, der es ziemlich gut trifft:
https://www.goldenmerlo.de/silken-windsprite-perfekter-hund/
Ich hatte es eher so verstanden, dass 'braucht nicht unbedingt Arbeit' im Vordergrund vor 'kann gerne Hobbymäßig was arbeiten steht'. Wobei letzteres wenn man keine Kreismeisterschaft erwartet meist recht gut funktioniert. Bissl Hobbyagi, Fährte, Dummy klappt bei den meisten ganz gut, wenn auch weit entfernt von der Begeisterung von echten Spezialisten.
Je nach dem was man unter Wandern versteht sehe ich da auch kein No Go. Im strömenden Regen ist natürlich die Wahrscheinlichkeit da,dass da dann gar nichts geht da. Mein Hund guckt dann sehr entgeistert läuft aber durchaus noch mit. Da wandern aber auch die wenigsten Menschen gerne. Aber Wanderungen von 2-3 oder mal 4 std im Zweifel bei schlechterem (nicht katastrophalen) Wetter mit Mantel gehen mit dem Durchschnitt normal schon problemlos.
Wenn mit Wandern 7 std Gebierhgswandern im Regen gemeint sind gibt es natürlich bessere Rassen. Wenn aber bei "alles kann, nicht muss" der Fokus eher auf letzterem liegt kann es durchaus passen.
Ich kenn einfach keinen, der mit wöchentlichen halbtägigen Wanderungen glücklich wäre, wirklich nicht. Wenn Wandern eines der größten Hobbys ist, würd ich auf jeden Fall eine andere Rasse wählen.
mit starken Abstrichen beim Jagdtrieb (der Rest passt aber) ein Silken Windsprite.
Den seh ich hier eher nicht, die meisten Windsprites sind wirkliche Freigeister, mal hier einen Trick, mal einen Wurfgeschoss holen, mal über ein paar Hürden hüpfen, oder eben auch nicht. Systematische Sportliche Aktivitäten im Verein, da fehlt oft die Motivation. Dann brauchen die meisten im Winter einen Mantel, viele hassen einfach Regen und mögen dann lieber erst gar nicht gern raus. Und wöchentliche sehr lange Wanderungen sind auch nicht ihr Ding. Das machen sie mal mit, aber eher nicht wöchentlich. Ausnamen bestätigen die Regel, aber wenn man einen Welpen nimmt, würde ich eher mit dem Durchschnitt rechnen, als mit einer Ausnahme.
Ein netter Artikel fällt mir dabei ein, der es ziemlich gut trifft:
https://www.goldenmerlo.de/silken-windsprite-perfekter-hund/