Zusammenfassung des Google Übersetzer: der 5jährige Junge wurde beim spielen mit Geschwistern angegriffen nicht weit weg vom Haus. Wurde am Kopf, Händen, Bauch und Beinen schwer verletzt, wurde wohl ein paar Meter mitgeschleppt. Der mit angewesende Neffe hatte eine Axt zu Hand und konnte so den Jungen retten. Der Wolf wurde schon früher im Dorf gesehen. Der Junge hat neben den Verletzungen ein Trauma erlitten und befindet sich jetzt unter psychologischer Betreuung in einer Klinik für plastische Chirurgie.
Beiträge von Winnie82
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Ich würd sagen in dem Fall liegt es am Alter. Junge Windhunde (wobei die mehr bemuskelt sein müssten, aber trotzdem oft wie Spargeltarzane aussehen) und ganz alte Windhunde können schon mal so extrem dünn aussehen.
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Deshalb wäre ich für viel mehr Kontrollen durchs Ordnungsamt, in Gassigebieten oder einfach so in Wohngebieten, zumindest ob der Hund ordnungsgemäß angemeldet ist und überhaupt gehalten werden darf. Ich kenn einige Kampfhund/mixe die bei uns nicht angemeldet sind weil sie eigentlich nicht gehalten werden dürften, weil sie halt z.B. nicht vom Tierschutz sind, sondern eher aus dubiosen Quellen stammen. Auch die trifft man oft draußen unterwegs, die werden ja nicht nur weggesperrt oder nur Nachts ausgeführt. Ich erlebe ständig persönlich für welchen Murks Einstellungsmittel zur Verfügung stehen in meiner Behörde, da kann mir niemand erzählen, dass für sowas überhaupt kein Geld da ist. Es fehlt nur am Willen und an der Prioritätensetzung.
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Wie kommt man bitte auf solch ein Preis ?
https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/gros…979276-134-4243
ZitatHallo, wir müssen schweren Herzens unsere Paula abgeben aus Familiären gründen.
Paula ist am 16.06.2018 geboren und somit jetzt 1 Jahr alt.
Sie ist gesund sehr verspielt und ganze eine liebe und treue Seele.
Mit anderen Hunde, Katzen und Kinder gibt es absolut keine Probleme Sie ist bei uns aufm Hof auch mit Kindern und anderen Hunden aufgewachsen.
Paula hat natürlich den Blauen Heimtierausweis sowie eine Ahnentafel, ist gechipt und geimpft wie es sich gehört.
Eine Leine wie Halsband und Näpfe sowie Futter bekommt sie natürlich beim Auszug natürlich mit.
Ein Termin zum kennenlernen bei uns zuhause ist erwünscht !
Bei Interesse oder weiteren fragen gerne Telefonisch oder per email melden.Die wollen wohl den gesamten Preis wieder haben den sie selbst bezahlt haben, oder sogar noch etwas Gewinn machen.
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Es gibt auch noch ein Zwischending zwischen Vollkrasshaltern und verantwortungsvollen Halter. Einen Haufen Ahnungsloshalter, denen ein (verbesserter) Sachkundenachweis gut täte. Nicht alle Beisattacken werden von krassen Hinterhofhalter Hunden verursacht.
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Schutz- und Vollgebrauchs-Jagdhunde z.B. Alle Rassen, die von Polizei und Militär für Schutzhundzweecke verwendet werden.
Im Zweifel meinetwegen alle Hundetypen, deren wesensbezogene Zuchtmerkmale auf der Betonung von Territorial-, Beute und Jagdverhalten liegen. Ja dazu gehören auch Schlittengebrauchshunde.
Dafür darf man gerne einen Kurs und eine Prüfung ablegen müssen. Dann würden viel weniger sinddiaberkrassscharf, ich machdummydasreicht, sindabersoohübsch und kannmanallesmitliebe Halter*innen Hunde mit Potential halten.
sonst geht es Dir aber gut?
Ich würde mir wünschen, dass man hier höflich bleibt und andere Meinungen akzeptiert.
Den Grundgedanken auf bestimmte Rassegruppen abgestimmte Sachkundenachweise einzuführen find ich nicht so abwegig. Möglichst ausgearbeitet unter Mitarbeit von Rassekennern für die jeweiligen Rassegruppen.
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Rassen mit erhöhten genetischen Agressionspotenzial.
Dann lies dich mal ein. So etwas gibt's nämlich nicht. Aggression ist eine Reaktionsnorm und wird massgeblich durch Erfahrung getriggert. Vor allem wie und in welcher Intensität reagiert wird.
Lediglich bestimmte Auslöser für bestimmtes Verhalten sind genetisch verankert.
Das traurige Beispiel für Beutefangverhalten und eben nicht Aggression haben wir hier. Übrigens bei einem Mischling- da lassen sich noch weniger genetische Aussagen machen.
Ich gehöre auch zu den Leuten, die keine Zwölfjährigen allein mit dem Hund losschicken. Es laufen zuviele Idioten herum und kann zuviel Mist passieren. Dem Kind will ich eine Ohnmachtserfahrung oder gar Verletzung auf jeden Fall ersparen.
dann ersetze das Wort Agressionspotenzial von mir aus durch ein anderes Wort, Trieb darf man hier ja auch nicht mehr schreiben
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Ich finde es ist nicht der richtige Weg, einfach gar nichts zu machen, weil immer wieder welche sich am System vorbeischummeln. Wenn ich mir vorstelle was in meiner Behörde alle paar Jahre für Neuerungen durchgedrückt werden Deutschlandweit, ja erst meint man wie soll das gehen mit welchen Personal, und irgendwie geht es dann doch, plötzlich ist Budget für zehntausende Neueinstellungen da, für Themen die ich persönlich viel unwichtiger finde als Kontrollen durchs Vet-oder Ordnungsamt).
Auch wenn ich mich bei vielen (aber sicher nicht allen) unbeliebt mache im DF (nicht in real Life, da dreht sich die Welt ja irgendwie anders) und es hier anscheinend ein Tabuthema ist, ich bin für Rasselisten. Meiner Meinung nach müsste man diese und die Auflagen mit Kynologen ausarbeiten. Nicht wie jetzt oft willkürlich ein paar Rassen draufpacken, sondern mit Sinn und Verstand, alle Rassen mit extremen Beutetrieb/Agressionspotential und nicht jedes Bundesland sein eigenes Süppchen. Hoffentlich denkt hier niemand, es ist immer das andere Ende der Leine schuld, der Satz ist so abgedroschen auch wenn er oft zutreffen mag. Genetik lässt sich nicht wegkuscheln, zum Glück, sonst könnte die Menschheit ja nicht zusammenarbeiten mit Jagdhunden, Hütehunden, Herdenschutzhunden etc. Die Haltung würde ich persönlich mit strengeren Auflagen (die natürlich auch mit kynologischen Sachverstand besser ausgearbeitet werden müssten) versehen (z.B. ein deutlich besser ausgearbeiteter Hundeführerschein mit theoretischer und praktischer Prüfung am Ende, den würde ich aber für alle Hundehalter fordern, wie bereits erwähnt müsste man diesen selbst zahlen), ein besserer nicht realitätsfremder Wesenstest als Junghund, als junger Erwachsener, dann nochmal später, Hundekauf nur möglich über Tierschutz oder offiziellem Züchter, mehr Kontrollen durch Ordnungsämter z. B. in Gassigebieten da viele schwere Beißattacken ja oft von unangemeldeten Hinterhof-Vermehrer Hunden stammen, Zucht Erlaubnis nur für offizielle Züchter, bessere Kontrollen durch die Veterinärämter, z.B. durch regelmäßige routinemäßige Checks der Kleinanzeigen, diese Punkte sind mir spontan eingefallen, gibt sicher noch mehr).
Menschen haben das Recht sich in der Öffentlichkeit zu bewegen ohne schwer verletzt zu werden durch andere Hunde, dieses Gut wiegt meiner Meinung nach wesentlich mehr als die persönliche Entfaltung bei der Haltung von Rassen mit erhöhten genetischen Agressionspotenzial.
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Die beiden Kinder tun mir leid.
Es muss furchtbar sein, so etwas zu erleben.
Dennoch stellen sich mir ein paar Fragen zu der Geschichte .
Warum hat der Hund letztendlich zugebissen ? Nur weil der Junge in den Wald gelaufen ist?
Wo war der zweite Hund, er soll ja zusammen mit dem Hund der Bekannten/ Freundin abgehauen sein.
Warum waren die Kinder mit ihrem Hund alleine im Wald ?
Wie geht es jetzt weiter für Hund und Halter?
Ich habe leider keinen Artikel gefunden wo mehr Infos drin sind.
Mit 12 und 9 Jahren find ich es normal alleine im Wald zu sein mit oder ohne Hund, in dem Alter war ich oft mit Nachbarshund unterwegs. Und in den 90ger Jahren hatten wir nicht mal ein Handy als Sicherheit.
Und diesen Hund würde ich als Behörde oder Eingentürmer definitiv sofort einschläfern lassen.
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War es nicht auch mal die Aufgabe des Australian Sheperd Rinder zu treiben? Könnte auch passen