Beiträge von Winnie82

    Ich hätte es genauso gemacht wie du. Lass dich nicht verunsichern.

    Weil die Rasse hier genannt wurde, einen Silken Windsprite würde ich nicht empfehlen. Meine zwei würden nur wenig von der Anforderungsliste erfüllen.

    Kannst du das erläutern? Ich hätte gedacht, dass die durchaus mehrere Punkte erfüllen. Alles nicht, klar, das kann eh pauschal keine Rasse.

    Ich hab meinen Mann übrigebs wieder Bilder gezeigt....Irgendwann bekomm ich das schon noch hin, dass er einen will. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Du kommst nicht zufällig aus Oberbayern? Dann könntest du meine Mädels kennenlernen, die mögen Collies auch total gern :D

    Weil die Rasse hier genannt wurde, einen Silken Windsprite würde ich nicht empfehlen. Meine zwei würden nur wenig von der Anforderungsliste erfüllen.

    Kannst du das erläutern? Ich hätte gedacht, dass die durchaus mehrere Punkte erfüllen. Alles nicht, klar, das kann eh pauschal keine Rasse.

    Ich hab meinen Mann übrigebs wieder Bilder gezeigt....Irgendwann bekomm ich das schon noch hin, dass er einen will. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Das kommt sicher drauf an, wie sehr man sich die genannten Kriterien wünscht.

    Kinderfreundlichkeit jein: Mit Indy gingen Kinder nicht, mit Rumi schon. Windsprites können wirklich sehr sensibel sein. Sie würden sich alles gefallen lassennubd dabri stumm sehr leiden Es müssen aldo eirkluch vernünftige Kinder sein (auch wenn die mal allein mit dem Hund sind). Viel Action, Halligalli motKindergeschrei sind schwierig beim sensiblen gemüt. Eher ruhige Kinder wären bei Rumi aber kein Problem, wenn diese suf die Sensibilitöt Rücksicht nehmen.

    Ruhig jein: als Welpen sind es Sharknado Raptoren, die hart und sensibel gleichzeitig sind (schwierig, wenn man versucht Abbrüche beizubringen :zany_face: ), als Junghunde wirklich verrückte Raketen, die Ruhe kommt dann im Erwachsebenalter

    Pflegeleicht ja

    Leicht zu erziehen jein: mittelmässig würd ich es mal nennen. Windhund Freigeist, Sensibilität, etwas Sturheit trifft auf etwas Will to Please. Wer einen Hund will, der ohne Disskussion alle Kommandos ausführt, ist denk ich falsch.

    Nicht bellfreudig jein: kenne viele die gern bellen, inklusive meiner (vielleicht ein Sheltieerbe). Ausnahme, wenns klingelt wird nicht gebellt, das ist sehr angenehm. Aber ansonsten Melden, Aufregungsbellen und Spielbellen, da sind meine ganz vorn dabei (z B. bei Hundebegegnungen, bei Dingen die Ihnen komisch vorkommen usw.,).

    Nicht zu groß, aber auch kein Zwerg ja: aber man darf nicht vergessen, das sie keinen robusten Körperbau haben. Siehe Punkt andere Hunde

    Sollte keinen Hundesport oder besondere Auslastung benötigen jein: das wichtigste essentielle ist rennen können. Man sollte also übersichtliche Wiesen in der Nähe haben und gewillt sein andere passende Laufpartner zum spazieren gehen zu treffen ab und zu. Auch freuen sie sich natürlich, wenn man sich mit ihnen beschäftigt.

    Darf nicht agressiv sein jein: aktiv agressiv gegen die eigenen Menschen sind sie nicht, aber natürlich haben auch Windsprites situativ Agressionen bei Bedarf

    Sollte andere Hunde mögen jein: schwieriges Thema, durch die sensibilität entstehen schnell Leinenpöbeleien. Windsprites wiegen für Ihre Körpergröße sehr wenig. Toben mit zwar gleichgroßen aber schwereren lasse ich nicht zu. Das habe ich unterschätzt als Indy einzog. Als Jungtier wollte sie mit jedem rennen. Aber als die dann umgerempelt wurde hatte ich schwups einen Hund der sehr unsicher mit anderen Hunden ist. Drei Jahre später pöpelt sie immer noch beim Anblick von Hunden, die mittelgroß bis groß sind, da wären wir wieder bei der Sensibitität. Also einfach mit allen noch so freundlichen spielen lassen würd ich ganz und gar nicht empfehlen. Bei kleineren leichteren Hunden kann es dann sein, dass die Windsprites zu grob werden. Meine Mädels scgaffen esxsuch micht anderen aufdrinhlichen Hubdrn eine Ansage zu machen.

    Kreine Friseurbesuche ja

    Nicht jagen nein: Es sind Sichtjäger. Jagdtrieb bei meinen gut vorhanden. Es wird nicht gestöbert, aber wenn ein Wildtier in den Sichtbereich läuft, dass hilft kein Rückruf mehr bei meinen. Im Freilauf muss man die Gegend stets! im Auge behalten.

    Ich muss mal kurz hier rein grätschen, weil das etwas ist, vor dem ich große Angst habe beim neuen Hund:

    Diejenigen, die zu Hause arbeiten: Wie habt ihr dem Hund das Alleinbleiben beigebracht? Dadurch, dass bei uns immer jemand zu Hause ist, gibts eigentlich nicht so richtig nen Anlass und ich hab ein wenig die Befürchtung, dass sich das einschleicht und der Hund am Ende gar nicht allein bleiben kann. Was für mich ehrlich gesagt der totale Horror wäre. Es ist zwar grundsätzlich immer jemand zu Hause, aber man will ja vielleicht auch mal nen Familienausflug ins Freibad machen.

    Ich sehe das täglich bei Freunden, die seit Jahren einen Hund haben, der keine 10 min alleine bleiben kann. Und das ist ein wahnsinniger Aufwand. Und die haben keine Kinder.

    Das war bei uns kein Problem. Ganz Kleinschrittig angefangen mit Müllrausbringen, im Keller werkeln und sowas, dann zur Post rüber ne Straße weiter, dann natürlich regelmäßig einkaufen, dann größere Einkaufstouren, Essen gehen, dann Eltern und Freunde Besuchen. Gerade Einkaufen, Essen gehen und Besuche kann man ja am Anfang kurz halten und die Zeit dann immer mehr steigern. Was war ich froh wo wir endlich wieder zu Ikea fahren konnten :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Und als Welpe 2 einzog das gleiche und die musste relativ schnell alkein daheim bleiben, weil ich ja mit der älteren auch alleine Gassi gegangen bin. da gabs für die kleine als Ritual einen kleinen Kong. Da war sie beschäftigt, bis ich mich und den Ersthund fertig gemacht hab und losgegangen bin.

    Hier ist freitags unser gemeinsamer Bürotag bis Mittag. Deshalb hab ich da eine Sitterin (zuvor eine private Sitterin und jetzt seit einem Jahr meine Mutter). Und das wir ohne Druck das Allein bleiben aufbauen konnten, fand ich total angenehm.

    Indy hat mit dreieinhalb noch nicht verstanden was Sitz bedeutet (weder das, Wort noch das Handzeichen) obwohl wir das von Anfang an geübt haben, weil sie von sich aus sich viel hingesetzt hat :woozy_face: andere Sachen wie Rückruf, Namen, Steh etc gingen ratzfatz, dass sie es verstanden hat. Sie hat auch ein sehr großes Vokabular von bestimmt 30 Wörtern, deren Bedeutung sie kennt (Keller, Pferd, Leine, Fahrrad usw.).

    Sie versteht es wirklich nicht, ich seh ihr Fragezeichen über dem Kopf. Nichts desto trotz setzt sie sich oft hin unn dann wirkt es für Außenstehende so, als ob die brav sitz auf Signal macht, aber das macht sie in dem Moment nicht wegen dem Signal.