Das Vectra 3D hatte ich letztes Jahr auch für den Hund bekommen, weil die Praxis auf dieses Produkt umgestiegen ist. Kommt mir nicht mehr auf den Hund (Spanielmix, knappe 10 kg). Sie war 2 Tage krank und es hat letztendlich nur 2 Wochen gewirkt.
Beiträge von Lotteliese
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@ Swiffer. Wie sus.scrofa schon schrieb, ohne Zweifel eine Dachspur. Vorderpfote. Leicht an den breiten Ballen und den langen Krallen zu erkennen.
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Hallo Yvi,
Fleece, Handtücher und Co sind bei dem Problem noch ungünstiger. Wird viel schneller feucht und dadurch, dass Köttel etc. obenauf liegen bleiben, schnell schmutzig. Schlecht für offene Wunden. Weiche Holzstreu dick eingestreut ist da eigentlich schon richtig.
Ursachen können z.B. starkes Übergewicht, ungeeigneter Untergrund (zu dünn eingestreut -> Boden zu hart, Streu zu schnell feucht und schmuddelig), ungeeignetes Futter (zuviel Getreide soll auch Ursache sein) sein. Wenn du die Yvi bist, die ich denke, die du bist , weißt du das eh. Stoffwechselprobleme (Nieren?) wäre noch eine Möglichkeit oder er reagiert auf das Streu.
Da ich davon ausgehe, dass du eh schon dick einstreust und dass das nicht die Ursache ist, würde ich an deiner Stelle es mal mit einer Zellulosestreu (flockig) zumindest an den Hauptliegestellen, versuchen. Füße verbinden würde ich sein lassen, heilt besser ab, wenn Luft dran kommt und nicht ständig dran manipuliert wird. Zinksalbe ist ein guter Tipp. Nimm mal eine ohne Panthenol, aus der Apotheke.
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Ohne Zweifel eine Katze. Von der Größe her ganz normal. Findet sich im Wald häufiger, v.a. bei Fuchsbauten. Füchse klappern gern Straßen nach Ungallopfern ab.
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Gut eingestreut (Holzstreu) und zeitig gemistet ist Meerschweinehaltung erfreulich geruchsneutral. Tücherhaltung stinkt innerhalb kürzester Zeit. Immer. Da nützt auch tägliches Wechseln nix.
Die Milberei hat übrigens nix mit dem Untergrund zu tun. Immer alle Schweine behandeln (Ivermectin aufgetropft ist übrigens effektiver und schonender als gespritzt), Neuzugänge ebenfalls immer entmilben. Milben werden von Schwein zu Schwein verschleppt. Lässt sich leicht lösen, wenn man darauf achtet. Ich habe so seit Jahren keinen Befall mehr.
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Mit Waschbären habe ich keine Erfahrung, gehe aber mal davon aus, dass auch sie eher dämmerungs-/nachtaktiv sind. Tags würde ich mir weniger Sorgen machen.
Engmaschiges, vierpunktverschweißtes Gitter hat wenig Angriffsfläche. Zudem würde ich dir, auch bei nur Tagaufenthalten eine kleinen Stall empfehlen. Da gehen Sie gern zum Ruhen rein, bei plötzlich aufkommendem Unwetter sind sie deutlich besser geschützt und nachts ist dann auch kein Problem (nachts verschließen).
Für 10 Schweine würde ich einfach mal nach einer günstigen, gebrauchten Hundehütte (1.50 m x 1 m etwa, Unterschlupfe in Tischform ergeben eine zusätzlich Ebene, Teichfolie auslegen, Gittertörchen und evtl. zusätzliche Fensteröffnung einbauen, je nach Bauart und Belüftung) gucken und daran den Auslauf andocken. Und fertig ist das Sommergehege. -
Um noch mal auf die Einstreu zurückzukommen. Ich bin seit Jahren wieder zurück bei der normalen Holzspäne (in meinem Fall Goldspan, 24kg-Pack, ist meist großflockiger und nicht so grausig staubig wie beispielsweise die üblichen Kleinpackungen).
Mit Hanf-/Leinstreu hatte ich üble Erfahrung gemacht. Dauernd Zahnprobleme, seit dem Wechsel nix mehr. Seit Jahren. Das Hanf-/Leinstreu pieckst sich beim Futtern offensichtlich leicht mal ins Zahnfleisch. Sehr unschön. -
Hallo,
ist ein bisschen schlecht zu erkennen, das Gebiss ist neben der Kopfform zwecks Bestimmung wichtig. Die Zähnchen lassen ein Raubtiergebiß erkennen. Ist vermutlich eine Katze. Kleinhund wie Chihuahua wäre vielleicht auch möglich, weil mir der Oberschädel gar so rund erscheint.