Wenn der/diejenige nett ausssieht, geht er auch mal fröhlich auf die Person zu, man könnte ja Streicheleinheiten abstauben...
Das Thema ist zum Glück erledigt. Nur bei seinen Lieblingsmenschen und unserem DHL Zusteller ist das relevant.
Wenn der/diejenige nett ausssieht, geht er auch mal fröhlich auf die Person zu, man könnte ja Streicheleinheiten abstauben...
Das Thema ist zum Glück erledigt. Nur bei seinen Lieblingsmenschen und unserem DHL Zusteller ist das relevant.
Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht so recht
Der Radius ist bei unseren großen Runden auch kein Problem. Er soll ja laufen rennen schnüffeln etc. Gerne auch in seinem Tempo. Aber wenn wir hier im Umkreis unsere "Löserunden" machen, die auch so 20-40 Minuten sind, bleiben wir halt im Wohnbereich. Ist zwar viel Grün und wenig Straße da Außenbezirk, aber immer noch Berlin. Und da ist halt mehr Action als woanders.
Nach 1,5 Jahren haben wir uns langsam als Team eingespielt. Die Ohren funktionieren trotz Pupertät eigentlich gut, ich kenne seine Macken bzw Triggerpunkte, und er weiß, daß er sich auf mich verlassen kann und worauf ich Wert lege. Ein Knackpunkt bekommen wir aber nicht geregelt. Im Freilauf ist sein Radius extrem groß.
Er reagiert dabei auf Kommandos, bleibt vor Gabelungen stehen um die Richtung zu erfragen, vergewissert sich kontinuierlich wo ich bin, lässt Menschen in Ruhe und Hunde werden erst nach Erlaubnis kontaktiert. Im Wald, in der Pampa oder ausserhalb kein Problem. Aber hier in nahen Umkreis schon. Nicht vom Hund aus, aber ich empfinde es als nicht angenehm einem freilaufend Hund zu begegnen und der dazugehörenden Zweibeiner ist, überspitzt gesagt, meilenweit weg. Auch wenn der Hund friedlich seines Weges geht. Also mute ich dies auch keinem anderen zu, dementsprechend bleibt da die Schlepp dran.
Aber auch da muss ich ihn alle 3 Minuten daran erinnern, daß nach 10m Schluss ist. Da reicht zwar eine kurze Erinnerung, aber das halt immer wieder. Von alleine bleibt er nicht in diesem 10m Radius.
Hat jemand noch einen Tip, wie ich das Einhalten des von mir gewünschten Abstandes noch trainieren kann, so daß er sich auch daran hält?
Ach ja, kommt uns jemand entgegen, kommt er schon von alleine zu mir und läuft auf der dem Gegenüber angewandten Seite. Ist aber halt blöd, wenn Hund ewig weit vor mir ist.
Mein Mann möchte immer gleich mind. 1 Würstchen mehr, damit unsere Hündin ( jetzt gerade ja auch die Nachbarshündin) mind. 1 Würstchen bekommen.
Ich muss das Vesperpaket meines Mannes jeden Tag um 1 Brot erweitern, damit er das für Herrn Hund übrig lassen kann, wenn er von Arbeit kommt.
Angeblich sollte es in der vergangenen Nacht regnen. Hm, vielleicht iwo in Berlin, hier in Siemensstadt kam nichts runter und bisher sieht es auch nicht nach weiterem Regen für heute aus. Schade.
In Lübars kamen gefühlt 5 1/2 Tropfen runter
Dafür sind es jetzt "nur" schwüle 28 °
Genau das was einem bei dem Wetter zu 150 % fehlt. Die weltbeste Wärmflasche
Schröder tut sich sehr sehr schwer mit dem Platz. Hinlegen tut er sich ohne Probleme und in allen erdenklichen Positionen. Aber Hinlegen auf Kommando ist scheinbar gegen seine Natur. Auch im Auto oder so liegt er nicht. Eigentlich brauchen wir es auch nicht, weswegen ich das nicht so extrem verfolge, denn mir ist es egal ob er beim warten sitzt, steht oder liegt. Aber vielleicht bekommen wir es irgendwann mal hin.
Und, meine Hunde haben nie gelernt mit den Öffentlichen zu fahren. Egal ob Bus, U- oder S-Bahn. Irgendwie hatte ich mir bei jedem Hund vorgenommen das wenigstens zu üben, aber nie geschafft. Hier wird alles meistens zu Fuß, oft mit Rad oder wenn weiter weg mit Auto erledigt. Ich bin das letzte mal vor ca. 25 Jahren mit den öffentlichen gefahren, von daher finde ich es auch nicht so wichtig, das mein Hund das kann.
Mein Weisser Schäferhund Ares hat nie lernen können "gescheit" an der Leine zu laufen. Er kann nur an der Flexi oder an einer seeeehr langen Leine (ab 2,5m) erträglich geführt werden.
Dem schließe ich mich leider an. Schröder hört eigentlich top. Bleibt an der Straße stehen, setzt Richtungswechsel bzw Kreuzungen auf Kommando um, weicht entgegenkommenden aus, wartet brav, wenn ich irgendwo stehen bleibe, aber gesittet neben mir an der kurzen Leine, nicht möglich. An der Flexi reagiert er unverzüglich und setzt es auch um. Da hier bei uns aber Leinenzwang ist, muss was am Hund befestigt sein. Zum Glück ist das Ordnungsamt mit der Flexi einverstanden, auch wenn es nicht dem Gesetz entspricht.
Wenn ich so nachdenke, lernt er alles was mit ganz still sein zu tun hat nicht so gut.
Herr Schröder hat auch den Mageninhalt nach außen verfrachtet. Erst dachte ich er hat irgendetwas gefressen was ihm nicht bekommen ist, aber scheinbar kann es wirklich an der Hitze liegen.
Heute früh um 4.30 Uhr bei der ersten Runde. Ich stehe an der Straße und möchte diese überqueren um unsere Morgenrunde zu drehen. Ein Auto kommt aus der Querstraße, so das ich warten muss bis es weg ist. Das Auto fährt aber nicht zügig weiter, sondern bleibt auf der Kreuzung vor mir stehen. Auf einer menschenleeren Straße unerwartet und doch etwas beängstigend. Da kommt der Kopf der Fahrerin zum Vorschein und der Hinweis, auf unserem geplanten Weg sind gerade die Wildschweine unterwegs.
Ich wusste, das das Auto in unsere Gegend gehört, konnte es aber nicht zuordnen, jetzt weiß ich zu welchem Hund im Umkreis es gehört.
Fand ich ganz toll von ihr, so musste ich mich nicht morgens mit einem Adrenalinschock und einer Rotte Wildschweine vergnügen.
Ich finde das hört sich alles toll an. Sollte beim Kennenlernen die Chemie stimmen, warum nicht. Damit umgeht ihr einfach nur die extrem stressige Welpenzeit, die mit einem Kleinkind nochmal zusätzlich anstrengend werden kann. Zusammenwachsen muss man auch mit einem Welpen.
Meine erste Hündin zog hier auch 2-jährig ein. Meine Kinder waren zu dem Zeitpunkt 1 und 4. Ich war dankbar, das es einfacher war und mein Kleiner war mit der Hündin ein ganzes Hundeleben lang wie Ar.... auf Eimer, einfach ein Traumteam.