sitzt der Hund direkt zum Tür aufstarren immer am gleichen Platz vor der Tür?
Dann könnte man versuchen das er sich auf eine matte setzt
Und dadurch einen klingelkontakt auslöst
Die Idee ist auch klasse. werde ich mir überlegen.
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Neues Benutzerkonto erstellensitzt der Hund direkt zum Tür aufstarren immer am gleichen Platz vor der Tür?
Dann könnte man versuchen das er sich auf eine matte setzt
Und dadurch einen klingelkontakt auslöst
Die Idee ist auch klasse. werde ich mir überlegen.
Ich würde den Hund in diesem Fall lieber abends ins Schlafzimmer hochtragen
Toller TIP, aber bei 40 kG Hund, einer engen Treppe und zwei kaputten Menschen Knien ein Unding.
Für den Notfall machbar aber nicht als Dauerzustand.
Wäre Herr Hund im Wohnzimmer unglücklich, wären wir runter gezogen, aber er liegt unten seelig schlafend, teilweise mit Katze kuschelnd, auf der Couch und ist immer ganz überrascht das wir schon wieder unten sind und die Nacht vorbei ist.
Danke für die Tip´s.
Dann werde ich erst mal die Klingel als solches schön füttern.
Wenn er die Klingel dann kapiert hat, werde ich sie so vor die Tür stellen, das das Klingeln im Grunde das Öffnen der Tür einläutet. Also schon fix und fertig angezogen und laufbereit, und es geht erst los, wenn er geläutet hat.
( Oh Gott, dann stehe ich dem gnädigen Herrn Hund schon per Glocke zu Diensten)
Mal sehen ob es funktioniert.
Das stehenbleiben beim Klingelton hatte er ganz schnell gefressen und das ohne das ich es trainiert habe, dann müsste das Türöffnen-klingeln wohl auch funktionieren.
Gott sei dank ist es ja kein muss, sondern nur ein Versuch es uns allen etwas angenehmer zu machen. Dementsprechend steht kein Druck hinter. Schon alleine deswegen müsste es klappen. Und zum Glück lernt er auch mit 10 noch gerne.
Also im Grunde erst mal die Klingel, bzw das Klingeln an sich trainieren, oder gleich in Kombination mit raus gehen?
Hallo an alle.
Ich hoffe ihr habt alle die Feiertage gut überstanden und konntet etwas Ruhe und Besinnlichkeit genießen.
Komischer Titel, aber das ist genau das, was ich meinem Hund beibringen möchte.
Aber erst mal zum Hintergrund.
Mein Wuff ist jetzt 10 Jahre alt. Er ist ein Deprivationshund mit Athrose und IBD.
Bis vor 6 Monaten hat er jede! Nacht bei uns im Schlafzimmer verbracht. Das heißt, sind wir schlafen gegangen, stand er auf und folgte uns ins Schlafzimmer. Dort hatte er zwei "Betten" zur Auswahl. Wurden wir wach, stand er mit auf und alles war gut. Er blieb wirklich die ganze Nacht bei uns im Zimmer.
Nun hat er sich entschieden, die Nächte im Wohnzimmer zu verbringen, da er die Treppe die in unser Schlafzimmer führt, nicht mehr steigen möchte.
Er fühlt sich unten wohl, genießt es die gesamte Couch für sich zu haben und hat damit gar keine Probleme.
Nun aber zu meinem Problem.
Wenn mein Hund muß, meldet er sich nicht im herkömmlichen Sinne. Er wird unruhig, fängt an leicht zu hecheln, setzt sich hin und starrt die Tür an. Sind wir wach, kann ich schon bei den kleinsten Anzeichen reagieren. Als er bei uns im Schlafzimmer war, bin ich immer von seiner Art zu melden wach geworden, da er dann nicht die Tür sondern mich angestarrt hat.
Aber nun ist er unten, wir oben und ich bekomme es nicht mehr mit. Denn das Tür anstarren ist doch relativ geräuschlos.
Bedingt durch seinen Zustand, kommt es hin und wieder vor, das er mitten in der Nacht raus muss. Wenn aber keiner da ist, der die Tür auf macht....kann man sich den Rest denken. Er fiept nicht, er bellt nicht, nichts.
Um allen Problemen aus dem Weg zu gehen, wollte ich ihm das klingeln beiringen. Wir haben eine Tresenklingel bestellt. Diese soll irgendwo gut für den Hund erreichbar platziert werden. Nun hatte ich mir vorgestellt jedesmal wenn wir in irgendeiner Form mit ihm richtig raus gehen, die Klingel zu läuten, ihn anzuziehen und los zu gehen, in der Hoffnung, das er die Klingel irgendwann mit Gassi gehen verknüpft. Das er das kann weiß ich, denn er hat meinen Klingelton vom Handy komplett mit - sofort stehenbleiben- verknüpft und das ohne das ich was machen musste.
Was kann ich noch tun damit er das klingeln wirklich und unmissverständlich mit der Möglichkeit des Lösens verknüpft? Über Tips zur Umsetzung würde ich mich wahnsinnig freuen.
Mein jetziger Hund wird leider Gottes auch mein letzer sein
Seitdem ich auf eigenen Beinen stehe haben mich Hunde begleitet. Meine Kinder sind mit einem Traumhund aufgewachsen und irgendwie wuselte immer was hündisches um mich rum. Dadurch das ich gezwungen war mich zu bewegen, Hund will nun mal raus, habe ich meine körperlichen Einschränkungen sehr stark vermindern können, denn bei Arthrose ist Bewegung Gold wert. Nun ist es aber leider so, das aufgrund vieler fehlender Bänder in den Knien und einer Arthrose im Endstadium die Bewegung massiv eingeschränkt und vorallem auch sehr schmerzhaft ist. Deshalb wird unser Teddy der letzte sein. Ich könnte einem Hund jetzt nicht mehr das bieten was er braucht, und ständig mit Schmerzen sich zu zwingen fördert nicht den Zusammenhalt mit dem Hund.
Zum Glück ist mein Hund auch schon älter, leider auch von Arthrose geplagt, so das wir die letzte gemeinsame Zeit wie Pat und Patterschon durch die Gegend schlurfen.
Mir bleiben noch meine Katzen und ich weiß jetzt schon, das nach den beiden Monstern erneut zwei Fellnasen einziehen werden. Aber ein Hund, leider nein.
Meistens lese ich nur still mit aber da ich mich ganz und gar in dich hinein versetzen kann, musste ich mich einfach zu Wort melden.
Ich habe auch so ein Exemplar zu Hause. Hatte vor allem und jedem Schiss, war absolut nicht ruhig zu bekommen und als Vorzeigehund definitiv ungeeignet. Kleine Kinder mochte er liebend gerne, allerdings nur zum Nachtisch, ihn irgendwo hin mitnehmen was er noch nicht kannte funktionierte nur, wenn wir es schrittweise ganz langsam aufgebaut haben und und und.
Ich habe fünf Trainer "verbraucht" bis ich endlich beim sechsten Glück hatte.
Ich kann dir nur einen Rat geben. Nehme den Hund so wie er ist. Höre auf dein Bauchgefühl und genieße das, was funktioniert.
Kannst du ihn nicht mitnehmen, lass ihn zu Hause, das ist für dich einfacher und für den Wuffel stressfreier. Wenn er beim Begrüßen Angst davor hat, wenn du ihn anschaust, dann suche etwas womit ihr beide klar kommt.
Was mir geholfen hat ist eigentlich ganz einfach. Ich habe mich von der Vorstellung verabschiedet einen "normalen Vorzeigehund" zu haben. Ich nehme ihn so, wie er ist, mit all seinen Eigenheiten. An seinen Ängsten haben wir natürlich gearbeitet und heute können wir zu 99% geschillt Gassi gehen. Ich nehme aber seine Ängste heute noch für voll und wenn er der Meinung ist, er braucht 10,20 oder 40 Minuten um das schreckliche Gegenüber einzusortieren dann ist dem halt so.
Ich nehme ihn nie mit, wenn wir essen gehen oder einkaufen oder ähnliches, wir haben einen sehr strukturierten Tagesablauf den wir auch einhalten. Wenn nicht erinnert uns Herr Hund daran.
Heute, nach fast 9,5 Jahren vertraut mir der Hund in allen Situationen. Ich darf ihn überall anfassen oder untersuchen. Wenn irgendetwas kommt, was er nicht kennt ist er immer noch schissig, aber er folgt. Im Gegenzug dazu ist unser Tagesablauf mit Hund aber zu 98% immer der gleiche. Damit fährt Herr Hund am besten. Er zeigt mir wann er was möchte und wenn es sich einrichten lässt, machen wir das auch. Z.B. beim Gassi gehen den linken Weg nehmen anstatt den rechten, er schnüffelt lieber ausgiebig anstatt zu spielen oder zu aportieren, dann soll er eben.
Er ist nicht mein erster Hund, aber durch diese Verhaltensweise habe ich mehr über Hunde gelernt als bei allen anderen Hunden zuvor.
Nachdem ich ihn so akzeptiert habe wie er ist, ist unsere Beziehung absolut TOP geworden und trotz seiner Angst würde er für mich inzwischen durchs Feuer gehen.
Von daher, genieße einfach die Zeit mit ihm. Es ist dein Hund, nicht der deiner Nachbarn, des Postboten oder von X, Y oder Z.
Guten Morgen,
so sehr ich den Wunsch nach einem Hund verstehen kann, würde ich es jetzt nicht durchsetzen. Irgendetwas muss deinen Sohn ja wirklich in Panik versetzen. Ich würde versuchen raus zu bekommen warum dein Kind so strikt gegen einen Hund ist.
Über seinen Kopf hinweg den Hund zu holen, um damit deinen Mann und deiner Tochter und dir den Wunsch zu erfüllen kann mächtig nach hinten los gehen.
Bevor wirklich ein Welpe ins Haus kommt, sollte diese Thematik erstmal geklärt sein.
Ich finde, wenn ein Hund ins Haus kommt, müssen alle! damit einverstanden sein.
Mein einer Sohn wollte auch keinen Hund, aber nur mit der Begründung, er hat "keinen Bock" mit ihm zu gehen. Das stand von Anfang an fest und er hat nichts gegen Hunde. Heute geht er zwar auch mal, aber nur wenn es sich nicht vermeiden lässt.
Eine ordentliche langsame Zusammenführung grade älterer Tiere kann schon mal ne gute Weile dauern, je nachdem auch mittels getrennten Räumen und Gittertüre. Weil hin her und dann vielleicht doch Tierheim macht es für das Tier im Endeffekt ja nur noch schwerer.
Ich weiß, das dies nicht von jetzt auf gleich geschehen würde. Wenn ja wäre es traumhaft.
Es wird für den Kater ja auch nicht einfach. Fremde Menschen ,fremdes Revier, fremde Katzen und ein Hund...ankommen kann dann auch etwas dauern.
Für deine Katzen bedeutet es auch Stress und für deinen Hund zusätzlich.Viele Punkte die man meiner Meinung nach beachten muss.
Genau deshalb bin ich ja am hin und her grübeln. Ich möchte zwar helfen, aber den Tieren damit nicht mehr Stress als nötig zumuten.
Wenn Du den Katzen die Chance gibst, in die Höhe auszuweichen, ist's auch noch mal leichter.
Unsere Wohnung ist inzwischen fest in Katzenhand. Regale, Klettertürme/bäume, Schlafmulden etc. Irgendwie haben sie irgendwann hier die Vorherrschaft übernommen. Alles was unten noch übrig ist, ist in Hundebesitz. Aber die Couch dürfen wir so ab und an mit benutzen.
Ein Absperrgitter würden wir dann sowieso einbauen, damit nur die Katzen Zutritt zu den oberen Räumen hätten. Momentan wird dies noch geteilt.
Ich werde mir das ganze weiterhin durch den Kopf gehen lassen und alles an Für und wider gegenseitig abwägen.
Auf alle Fälle wird dies keine "einfach aus dem Bauch raus" Entscheidung werden, so wie ich entscheiden würde, wenn gar kein Tier hier wäre.
Sind das reine Wohnungskatzen oder sind das Freigänger?
Es sind Wohnungskatzen. Wir haben aber 120 m² und die Katze haben ein eingezäunten Auslauf hinter dem Haus von 12 m² den sie durch eine Katzenklappe ständig nutzen können (Außer bei extremen Minusgraden. Da mache ich die Klappe Nachts dicht denn es zieht ganz schön dadurch)
Zum ersten Absatz: wäre das wirklich so arg schlimm?
Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. In dem Moment fand ich die Zeit einfach grauenvoll. Erst das abgetrennte, dann konnte ich nie das Haus verlassen wenn ich den Hund nicht mitnehmen konnte oder keiner da wa,r und jetzt im Nachhinein betrachtet hat es ganz gut geklappt.
Der Hund ist immer angeleint wenn noch kein Abbruch sitzt. Immer. Ich binde mir das Vieh halt um den Bauch und ans Bein
genau so war es nachdem das Gitter weg war. Der Abbruch funktioniert zu 99% aber eben nur zu 99%. Es reicht einmal und ich fange wieder von vorne an.
Ich weiß inzwischen das mein Hund den Katzen nichts tut. Wenn es ihm zu bunt wird, springt er auf, kläfft einmal ganz fürchterlich, die Katzen hopsen genau 1m! weiter und das war´s. Hört sich urs gefährlich an, ist es aber nicht.
Wenn wir vom Gassi kommen hängt der Kater schon an der Tür und wartet auf uns um dem Hund mang den Pfoten zu streichen, Köpfchen reiben und willkommen zu heißen. Ich bin uninteressant.
Ich glaube ich habe einfach nur Angst, das die ganze Situation nicht funktioniert. Das die Katzen sich untereinander nicht mögen, das einer das dritte Rad am Wagen ist, oder sonstwas. Ich will meinen beiden das Leben auch nicht unnötig schwer machen. Den Hund bekomme ich soweit, das er den Kater irgendwann auch akzeptiert, auch wenn es dauert.
Ich würde den Kater eh nur aufnehmen unter der Voraussetzung, das im Notfall sie den Kater wieder zurücknehmen um ihn dann anderweitig zu vermitteln.(Sie können auch trennen da das Baby noch nicht krabbelt, ist aber halt keine Dauerlösung) Das ist aber auch wieder blöd für den Kater.
Irgendwie stehe ich hier einfach zwischen Baum und Borke. Denn eigentlich heißt es für mich, wenn hier ein Tier einzieht, dann richtig und für immer.