Beiträge von nicodamius

    Herr Schröder ist jetzt 18 Wochen alt geworden, inzwischen knapp 21 KG schwer und gefühlt riesengroß. :woozy_face:

    Er war von Anfang an stubenrein und seit ein paar Tagen schläft er auch nachts komplett durch, so das wir nicht mehr mitten in der Nacht vor die Tür müssen. Nun würde ich auch gerne wieder ins Schlafzimmer umziehen, aber wir schlafen auf dem Dachboden, welcher nur durch eine Treppe zu erreichen ist. Diese ist im Verhältnis zu anderen Treppen relativ steil und eng. Unser alter Hund ist die Treppe problemlos rauf und runter gekommen, nur im Alter hat er es bevorzugt unten auf der Couch zu schlafen. Herr Schröder tut sich mit der Treppe sehr schwer, sie ist eine Grenze, die er bis dato nicht überschreiten möchte.

    Jetzt weiß ich nicht, was besser wäre. Herr Schröder nachts mit hochnehmen, ihm bei der Treppe helfen, da tragen nicht mehr machbar ist, diese nachts aber zu sichern bzw. ihn oben begrenzen, oder ihn alleine unten im Wohnzimmer zu lassen.

    Bisher war es immer so, das alle Hunde mit im Schlafzimmer genächtigt haben, irgendwie gehört es für uns dazu. Aber ich höre auch immer wieder, das Hunde alleine im anderen Raum die Nacht verbringen, aber irgendwie habe ich dabei ein schlechtes Gewissen.

    Aber ich möchte auch gerne wieder in meinem Bett schlafen. Die Couch ist zwar schön und gut, aber so ein richtiges Bett doch um Welten besser (vor allem nicht so einsam :cuinlove: ).

    Wie handhabe ich das am besten, so das alle zufrieden sind?

    Hat jetzt nichts damit zu tun, aber: Ich hätte eine noch halbfeuchte Rassekatze abzugeben, die nach Biotherm Duschschaum duftet. Hat irgendwer Interesse?

    Abnehmen würde ich sie dir nicht, aber unseren Herrn Schröder zu dir zum Baden bringen. Er war heute der Meinung der Schlamm, der bei der Teichfilterreinigung gesammelt abtransportiert werden sollte, eignet sich hervorragend als Hautpflege und Mückenschutz. Jetzt ist ein ehemals weißer Schäferhund Kack äh Matschbraun. :woozy_face:

    Da ist mir Biotherm Duschschaumduft 1000 mal lieber.

    Ich habe auch schon immer Hunde und Katzen. Immer in verschiedene Konstellationen. Unser alter Hund (Schäfermix) fand Katzen absolut toll, zum Abendessen. Ich bin der Hundemensch, mein Mann eher Katzenmensch, und um beiden Zweibeinern gerecht zu werden zogen damals 2 Katzen ein. 1/2 Jahr haben wir in unserer Wohnung mit Trenngitter gelebt. Wir haben fast 2 Jahre gebraucht, bis sich alle drei zusammen gerauft haben. Danach war klar, die beiden Katzen gehören dazu und Herr Hund hat sie komplett in Ruhe gelassen.

    Jetzt kamen zu 2 hundegewöhnten und 2 noch nicht ganz so hundegewöhnten Katzen (übergangsweise hier bei uns, da Sohnemanns Katzen) ein weißer Schäferhundwelpe dazu und es ist wieder totales Management angesagt. Die Katzen haben keine Angst, provozieren den Hund auch gerne ein bisschen :flushed_face: und Herr Hund will darauf logischerweise reagieren. Ich schlafe zur Zeit noch im Wohnzimmer mit Hund, da ich dort das Zusammentreffen von allen besser unter Kontrolle habe. So zwischendurch schlafen sie schon gemeinsam auf der Couch und heute früh hat der Hund dem Kater die Ohren sauber gemacht und dieser hat es genossen.

    ABER..alles immer nur unter ständiger Kontrolle und nie nie niemals irgendwie alleine.

    Es ist mit einem (Schäfer)hund machbar, aber das erfordert wirklich absolutes Management und wenn du Pech hast werden die nie so zusammenfinden, das man sie zusammen alleine lassen kann.

    Mit der Luftmatratze ist auch eine gute Idee.

    Da es ihm allgemein beim Fahren übel wird, auch beim Hänger fahren, werde ich den Fahrradanhänger wieder zum schieben umbauen und zum trainieren jeden Tag 1-2 Minuten "spazieren" fahren. Vielleicht bringt das etwas.

    Wir haben eine Schondecke hinten befestigt. Dazu die Türen noch mit Welpenpads abgedeckt, er schafft es trotzdem seine Schnute genau dazwischen zu stecken, so dass alles schön genau in die kleine Spalte zwischen Tür und Sitz gelangt. :ka: Aber ich werde mir die Autoschondecken von Kleimetall mal ansehen

    Herr Schröder ist jetzt gute 16 Wochen alt und soweit läuft alles Welpen/Junghundetypisch chaotisch, aber normal. :nicken:

    Lediglich das Autofahren bereitet uns massive Probleme.

    Autofahren ist nicht seine Lieblingsbeschäftigung, aber inzwischen steigt er schon von alleine (über die Rampe) ein, und lässt sich problemlos sichern.

    Aber egal wann, egal ob es vorher zu fressen gab oder nicht, egal ob er müde vom Waldausflug ist oder frisch von zu Hause aus los fährt, spätestens nach 10 Min. kommt der Mageninhalt falsch rum wieder raus :kotz: . Selbstverständlich nicht einfach in die Mitte, wo es gut zu reinigen wäre.....nein in die allerhinterste Ritze, damit es sich auch schön lange hält. :headbash: Wir haben es im Kofferraum probiert, auf der Rückbank, eingepackt-beengt auf der Rückbank, alles das gleiche Ergebnis.

    Vom TA haben wir erst mal Ingwer Tabs gegen Übelkeit bekommen, bevor wir zu härteren Maßnahmen greifen, aber die hätten wir uns sparen können. Da wir den gleichen Effekt auch beim Fahren im Fahrradanhänger haben, gehen wir davon aus, das das Gleichgewichtsgefühl noch nicht so ausgebildet ist wie es sollte und ihm ganz einfach schlecht ist.

    Ich werde Montag erneut beim TA aufschlagen und mir MCP Tropfen geben lassen. Zum Glück müssen wir nicht oft Auto/Fahrrad fahren, aber so ganz lässt es sich nicht vermeiden, wenn man mal etwas weiter weg muss.

    Was kann man noch machen um ihm das Fahren zu erleichtern, bzw. der Übelkeit zuvor zu kommen?