Beiträge von Toshara

    Noch eine Stimme für Tod in den Wäldern. Der Mann wurde neugierig bei der Beschreibung und hat mal gesucht... Dazu würde passen, dass der Film derzeit in der ZDF Mediathek läuft.

    Da würden mich die genauen Mechanismen im Körper interessieren. Adrenalin an sich ist ja nicht an Kopfweh gekoppelt, sonst hätte die Menschheit bei jedem Säbelzahntiger im Busch plötzlich Schmerzen gehabt. Und nach ein paar Tagen ist das Kopfweh vorbei, der Glucosemangel aber immer noch da, also ist er nur ein Teil des Phänomens?

    Welche biochemischen Vorgänge laufen da ab, sodass am Ende Kopfweh rauskommt?

    Das finde ich auch spannend. Alle meine zuckerfreien Phasen scheiterten bisher an den Kopfschmerzen, weil ich mit tagelang Kopfschmerzen nicht arbeiten kann.

    Und mich würden auch die Hintergründe interessieren. Ob man es vielleicht verhindern kann. Genug trinken tue ich auf jeden Fall.

    Ich ernähre mich ketogen, sprich kohlehydratfrei. Der Körper wechselt dann nach ein paar Tagen in den Ketosestoffwechsel. Er hat keinen Zucker mehr zur Verfügung und muss jetzt Ketone (Fettkörperchen) verbrennen für Energie. Der Übergang geht gerne mit grippeähnlichen Symptomen einher: Kopf- und Gliederschmerzen, frieren etc.

    Das hängt beim Übergang in die Ketose viel mit Mineralienengpässen zusammen. Mir hilft dann in der Phase viel(!) Salz zu mir zu nehmen und im Zweifel isotonische Getränke. Könnte sein, dass die Zuckerentzugssymptome mit mehr MIneralien auch besser werden.

    schlimm schlimm schlimm seid ihr!

    Der arme Pudel kriegt jetzt das dritte Einhornhalsband... und ihr seid Schuld xD

    Wechselt ihr die Route ab oder geht ihr immer die selbe Strecke?

    Hier kommt die Choasprinzessin besser klar wenn sie jeden Tag die selbe Strecke geht. Ab und zu machen wir auch mal andere Runden, aber das sind dann echte Abenteuerausflüge für sie. Man merkt ihr dann deutlich an, dass die "neuen" (haha, hier gibts etwa 5 unterschiedliche Möglichkeiten) Eindrücke sie sehr anstrengen.

    Die Standardrunde sind 1,5km hin und die selbe Strecke wieder zurück. Mittlerweile kann sie da auch viel frei laufen, aber das war Arbeit. Und auf dem Hinweg ist sie zum Teil immer noch sehr aufgeregt und hektisch. Am Rückweg kann sie dann endlich entspannt rum schnüffeln. Imp gibt diese feste Routine eine Menge Sicherheit.

    Anfnags haben wir da auch viel Ansprache während des Spaziergangs gebraucht damit sie vom Kopf her bei uns bleiben kann. Das ist mittlerweile recht wenig geworden.

    Zum mal körperlich auspowern: vielleicht ist Reizangel im Garten was für euch? Da darf der Hund mal richtig aufdrehen nd Gas geben.

    Bin zuspät… aber Vollständigkeit halber:

    60cm Pudel in 120er Flocke

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    Ich glaube die 90er fände sie klein. Liegt aber auch nie richtig zusammen gerollt

    Equafleece in der Wursthund Größe?

    Ich mache mit meinem Chi seit dem Frühjahr Einzeltraining und seit kurzem noch Gruppentraining wegen seiner Angst bei Hundebegegnungen. Er bellt andere Hunde an.

    Nach welcher Zeit kann ich erwarten, dass das Training was bringt? Oder wann kann ich sagen, diese Methode ist nicht die richtige für uns und wir brauchen einen anderen Trainer und Trainingsweg? Das Training bei den beiden Trainern hat schon ein kleines Vermögen gekostet, aber hat gefühlt nichts gebracht.

    Trainierst du auch im Alltag oder nur in Gegenwart der Trainer? Wenn letzteres: dann bringt das Training wenig. Wenn ersteres: dann sollte man schon nach spätestens ein paar Wochen merken, dass sich was ändert.

    gesundheitliche Aspekte sind abgeklärt, insbesondere SDU und andere Verhaltenstierarztthemen?

    Führst du ein Tagebuch? Ich frage aus eigener Erfahrung. Imp war/ist Artgenossen gegenüber (angst)aggressiv. In Kombination mit SDU hat es ein Jahr gedauert bis wir größere Fortschritte gesehen haben. Im ersten Jahr waren es außerhalb des Trainings nur Kleinigkeiten: löst erst bei einem Abstand von unter 200m aus (500m und sie stand bellend in der Leine war so etwa der Start), kann 5 Sekunden noch still sein wenn ein anderer Hund kommt...

    Ohne Tagebuch wäre mir das im ersten Jahr nicht wirklich aufgefallen.

    Im Training war ihr Verhalten schon im ersten Jahr deutlich besser. Aber das ist halt einfach auch ein ganz anderes setting als der Spaziergang in der eigenen Hood.

    Richtige Fortschritte zuhause haben wir dann erst nach fast 2 jahren und einigen Medikamentenumstellungen gemacht. Jetzt seit ca. einem halben Jahr sieht man wirklich wie sie zuhause normaler wird bei Hundebegegnungen.

    Bubeck wurde ja schon genannt beim gebackenen Futter. Die sind idR recht niedrig von den Proteinwerten, falls das ein Teil des Problems sein sollte. Imp hatte auch die ersten zwei Jahre ihres Lebens große Probleme mit Futter. Mäkelig gefressen,, z.T. von heute auf morgen die bisherigen Sorten komplett verweigert... Frühstück gerne mal stehen gelassen, dadurch dann nüchtern erbrechen... alles sehr unschön.

    Gebacken ging hier besser, aber auch da musste zu jeder Mahlzeit eine unterschiedliche Geschmacksrichtung im Napf landen. Zweimal hintereinander das selbe und sie hat spätestens beim dritten Mal die Sorte nicht mehr gefressen. Weißer Fisch wird überhaupt nicht angerührt.

    Bei Imp hat die Umstellung auf kaltgepresst den Durchbruch gebracht. Das frisst sie mit Begeisterung und auch seit Monaten zu jeder Mahlzeit die selbe Sorte. Und die Probleme mit Übersäueren bzw. nüchtern erbrechen treten nur noch alle paar Monate mal vereinzelt auf. Nur als Idee, falls ihr das noch nicht versucht habet.

    Ansonsten gibt es bei Bubeck ganz viele gebackene Hundekekse. Alle Sorten sind steinhart. Und es gibt da auch das Pansenbrot bzw. Dinkelpansen. Ist kein Alleinfutter aber ein recht großer Keks den bisher alle Hunde geliebt haben. Vielleicht gehen die ja noch zusätzlich zu den Merakeksen?