Alles anzeigenAlles anzeigen5 Jahre
Hündin, kastriert
ca 21kg
2x 500 ųg Forthyron
4,3 (von Mitte April, Laboklin)
2x 110 ųg Thybon
2x 15 ųg Zink
Bei Imp scheint neben der Stoffwechselstörung für das T4-T3 auch generell ein Problem mit Zink zu bestehen. Trotz Alleinfuttermittel mit (angeblich) bedarfsdeckender Zinkmenge hatte sie Zinkmangel. Sie bekommt jetzt regelmäßig Zinktabletten 2x täglich. Und man merkt ihr eine Verhaltensveränderung an. Es wirkt sich auch auf das T4 und T3 aus. Seit die Zinkwerte wieder im Normbereich liegen braucht sie weniger Forthyron und Thybon. Der Hund ist bei so Stoffwechselgeschichten ne Großbaustelle... immerhin Selen scheint ohne Substitution zu funktionieren
Also liegt bei Euch eine Umwandlungsstörung vor? Wie hoch war der T3 denn , bevor ihr Thybon gegeben habt?
Ja eine Umwandlungsstörung scheint sehr wahrscheinlich vorzuliegen. Der T3 Wert hatte sich trotz zwischenzeitlich sehr hoher Forthyrondosis (650-700) nicht oder nur minimal verändert. T3 war immer im unteren Viertel des Normbereiches und man hat einfach beim Verhalten auch wenig Veränderung bemerkt. Seit der Thybongabe ist der T3 in der oberen Hälfte bis oberes Drittel des Normbereichs (Schwankt immer ein bisschen) und Imps Verhalten hat sich deutlich normalisiert. Insbesondere Ängstlichkeit ist erheblich besser geworden. Sie traut sich wieder mehr zu und hat keine spontanen Ängste merh vor Mülltonnen, überhängenden Bäumen oder ähnlichen unbekannten DIngen.