Beiträge von Toshara

    Blutwerte im unteren Drittel, deutlich erhöhte Antikörper und das Verhalten zusammen... kann eine subklinische SDU sein. Versuchsweise substituieren, wenn ansonsten körperliche Erkrankungen ausgeschlossen sind wäre jetzt mein Vorschlag. Wie alt ist der Hund denn? Beim jungen Hund würde ich die Blutwerte grundsätzlich in einem höheren Bereich erwarten, bei älteren Hunden kann das so OK sein wenn sonst keine ernsthaften Probleme auftreten. Aber die Antikörper sind halt schon heftig.

    Mal eine Frage an die größere, hochbeinigen Hundehalter unter uns hier im Thread.

    Wie sehr sauen eure Hunde, bei Schlechtwetter, ihre Mäntel von unten ein?

    Ich sach mal so: wir waschen die Hundeklamotten etwa einmal zur Mitte der Matschsession und dann wieder wenn sie in den Schrank ziehen weil warm.... Häufiger waschen macht einfach keinen Sinn. Nach dem ersten Spaziergang sieht das eh wieder aus wie frisch durch die Pfütze gezogen. Wenn sie vor Dreck steif werden kommts in die Wäsche. Aber das Pudeltier schafft es ja auch sich den Matsch bis auf den Rücken zu spritzen beim Rennen. Ihr Pudelfreund, selbe Größe, kommt von der gleichen Wiese sauber zurück. Muss wohl am Gang liegen

    Wie fallen denn die Paikka-Mäntel aus? Meinen Kleinen passen normalerweise Gr. 30 und 40, aber beim Fjord hätte es wohl je eine Nr. größer sein müssen.

    Am Pudel in etwa so wie Hurrta. Imp hat ca. 53cm Rückenlänge und in beiden Größe 55. 50 wäre hinten zu knapp. Und so wie immer ist der Bauchgurt fast zu lang.

    Kein Expedition, aber Eco Go von Hurrta. Vom Schnitt geben die sich nicht viel. Wegen der Frage zu Rutenhochtragen und Hurrta:

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    Pudel hat ca 53 cm Rückenlänge und trägt Größe 55.


    Das sieht aber wieder nach 10 m unnützem Stoff am Hals aus. Wuselt dein Tier? Verheddert sich da Mantel und Halsband/Leine? Wie breit ist der Steg zwischen den Beinen? Geht das auch für "Schwanz-oben-Träger" ?

    Dünner Großpudel hier. Schwanz oben ist gar kein Problem, eher im Gegenteil die Hurrta sind da richtig gut für ausgelegt.

    Am Hals ist schon viel Stoff, Halsband kann ein bischen Übung brauchen. Geht aber, muss das Halsband im Zweifel etwas weiter oben am Hals sitzen mit dem Mantel. Wenn ihr auch mit Geschirr unterwegs seid ist der Schlitz super.

    Imp hat jetzt einen Paika 2.0 Regenmantel. Passt im Prinzip auch gut (gnah wieder Bilder vergessen...), aber er rutscht halt doch hinten hin und her. Bauch gurt ist schon maximal eng gestellt, einschneiden solls ja auch nicht. Beinschlaufen möchte der Hund auch nicht mehr enger haben. Hat jemand noch nen Tipp wie ich das Rutschen am schmalen Großpudel verringern kann? Der Hurrta Monsoon rutscht bei ihr deutlich weniger.

    Ich war gerade kurz davor zu bestellen, bis Lolalotta die 14 Euro Rücksendekosten erwähnt hat. Danke dafür!

    So weit hatte ich nicht runter gescrollt.

    Nach den Passform-Erfahrungen mit Paikka und Rukka ist mir das dann doch zu heiß 🙈.

    Pudel trägt Paikka und Hurrta. Beide sitzen ähnlich super an ihr. Wenn Paikka Mantel nicht gut sitzt, sind die Chancen dass Hurrta auch nihct ideal passt glaub ich recht hoch. Zu den Overalls kann ich aber gar nix sagen, die haben wir (noch?) nicht.


    Bei den Glenndarcey_Pullovern gibt es leider nur wenige in Elvis' Größe und viele haben Köpfe am Rücken. Da mag ich ihm nicht antun, mit Geschirr drüber drückt das bestimmt richtig unangenehm auf seinem BSV-geplagten Rücken.

    Falls jemand noch Ideen zu Pullovern hat, her damit!

    Und Fotos liefere ich noch nach, bin da so faul ...

    Ich habe für die Pudelnudel einen Glendarcy wasserfest mit Knöpfen am Rücken. Da trägt sie das Geschirr einfach unter dem Pulli und an der Stelle vom Leinenring bleibt ein Knopf offen. Geht soweit ganz gut.

    Allerdings bin ich kein Fan von dem Pulli weil mir das Material einfach zu dünn ist. Ja ist wasserfest, aber Fleece kann man die wasserfeste Variante nur mit viel gutem Willen nennen. Bin da aber vielleicht auch von Equafleece verwöhnt?

    Noch eine Stimme für Tod in den Wäldern. Der Mann wurde neugierig bei der Beschreibung und hat mal gesucht... Dazu würde passen, dass der Film derzeit in der ZDF Mediathek läuft.

    Da würden mich die genauen Mechanismen im Körper interessieren. Adrenalin an sich ist ja nicht an Kopfweh gekoppelt, sonst hätte die Menschheit bei jedem Säbelzahntiger im Busch plötzlich Schmerzen gehabt. Und nach ein paar Tagen ist das Kopfweh vorbei, der Glucosemangel aber immer noch da, also ist er nur ein Teil des Phänomens?

    Welche biochemischen Vorgänge laufen da ab, sodass am Ende Kopfweh rauskommt?

    Das finde ich auch spannend. Alle meine zuckerfreien Phasen scheiterten bisher an den Kopfschmerzen, weil ich mit tagelang Kopfschmerzen nicht arbeiten kann.

    Und mich würden auch die Hintergründe interessieren. Ob man es vielleicht verhindern kann. Genug trinken tue ich auf jeden Fall.

    Ich ernähre mich ketogen, sprich kohlehydratfrei. Der Körper wechselt dann nach ein paar Tagen in den Ketosestoffwechsel. Er hat keinen Zucker mehr zur Verfügung und muss jetzt Ketone (Fettkörperchen) verbrennen für Energie. Der Übergang geht gerne mit grippeähnlichen Symptomen einher: Kopf- und Gliederschmerzen, frieren etc.

    Das hängt beim Übergang in die Ketose viel mit Mineralienengpässen zusammen. Mir hilft dann in der Phase viel(!) Salz zu mir zu nehmen und im Zweifel isotonische Getränke. Könnte sein, dass die Zuckerentzugssymptome mit mehr MIneralien auch besser werden.