Beiträge von tinybutmighty

    Zum Thema Geschirr: Meiner mag das Anziehen auch nicht. Aber drinnen kann er es nicht immer tragen bzw. will das auch nicht.


    Wir hatten früher ein dünnes Geschirr, das über den Kopf ging. Mochte er nicht. Also habe ich ihm ein neues gekauft, wo er mit den Pfoten rein muss. Mag er leider auch nicht mehr.


    Ich habe schon öfters gelesen dass viele Hunde das Geschirr anziehen nicht sonderlich mögen. Findet ihr es sehr wichtig, das zu "trainieren"? Oder zieht ihr einfach an und gut ist? Zweiteres mache ich nämlich eigentlich.

    Ich finde die Idee an sich nicht schlecht.


    Ein liebevolles Zuhause ist für einen alten Hund sicherlich auch schöner als der Tierheimalltag, der ja doch von Hektik und Stress geprägt ist.


    Natürlich müssten die beiden Hunde sich erst einmal kennenlernen um zu gucken ob sie sich verstehen.


    Dann müsst ihr im TH nachfragen, ob sie an euch vermitteln, auch wenn der Hund bis nachmittags alleine wäre. Erwähnt dabei auf jeden Fall eure Gassigeherin.

    Ich würde eher abraten, es sei denn, du bist dir wirklich sicher, die zwei Hunde managen zu können.
    So ein Aussiewelpe ist ja sicherlich auch sehr lebhaft und stürmisch. Da müsstest du schon sehr darauf achten, dass deine Chi-Hündin nicht von diesem bedrängt wird und ihre Rückzugsorte hat.
    Und sehr viel Zeit und Energie in die Erziehung des Jungspundes investieren.


    Du solltest Hunde generell nicht an deine Chi-Dame ranlassen, wenn sie dann Angst hat.

    Ich denke auch, dass es da keine pauschale antwort gibt.


    Du musst dir überlegen, welche Anforderungen du an den Hund hast und welcher Hund zu deiner Situation passen würde.


    Möchtest du einen Welpen, einen Junghund oder einen erwachsenen Hund? Spricht dich eine bestimmte Rasse besonders an oder ist dir das egal? Hast du hundesportliche Ambitionen?


    Ich persönlich würde mir wohl nie einen Hund vom Züchter holen. Ich finde es aber absolut nicht schlimm, wenn man das macht.
    Betonen will ich aber doch, dass nicht jeder Tierheimhund "Baustellen" mitbringt. Unser Tierschutz-Chihuahua zog im Alter von 6 Monaten hier ein und war ein ganz normaler, fröhlicher und verspielter Junghund =) Solche Hunde sind natürlich meist sehr schnell vermittelt - Rex verbrachte nur ca. 2 bis 3 Stunden im Tierheim, dann nahmen wir ihn auch schon mit.

    Rex ist auf Spaziergängen meistens sehr mit Schnüffeln & Co beschäftigt, und wenn Kinder da versuchen, seine Aufmerksamkeit zu wecken, kriegt er das meist gar nicht mit :D Aber er lässt sich von ihnen streicheln, wenn ich das den Kindern erlaube.


    Wenn er nichts "Besseres" zu tun hat, geht er dann auch von sich aus auf die Kinder zu, wuselt um sie rum, schleckt sie ab... aber er mag ja generell eigentlich alle Menschen.


    Wir sind uns ja ziemlich sicher, dass er seine ersten Lebensmonate bei einer Familie mit Kindern gelebt hat. Schade, dass wir über die Vorbesitzer nichts wissen.

    Rex bekommt Dosenfutter von Terra Canis. Ich finde, es hat eine sehr ansprechende Konsistenz, denn bei vielen anderen NaFu-Marken ist da irgendwie immer so etwas "klebriges Zeugs" dabei bzw. es ist mir iwie zu pampig, und Rex reagiert darauf immer mit Erbrechen un Durchfall.


    Würde er folgende Na-Fu-Sorten vertragen hätte ich mit diesen Marken aber auch kein Problem:
    Wolfsblut, Fleischeslust, Herrmanns, Dog's Love...

    Bei Rex hat es sich von Anfang an so ergeben, dass er zweimal täglich gefüttert wird: nach dem Morgenspaziergang und abends um 18 Uhr. Zwischen 20 und 21 Uhr gehen wir dann meist die letzte Runde.


    Zwischendurch bekommt er natürlich auch des Öfteren Leckerlis oder was zum Kauen.


    Ich denke, es kommt auf den jeweiligen Hund an, wie man das handhabt.

    Hallo,


    was hat dein armer Kleiner denn? Ich hoffe, er ist bald wieder fit.


    Mit einem Welpen von 4 Monaten würde ich noch keine "richtige" Nasenarbeit z.B. in Form von Schatzsuche/ZOS oder Mantrailing machen, sondern wirklich nur kleinere Spielchen.
    Anfangs würde ich überhaupt nur z.B. Leckerlis in seiner Sichtweite ins hohe Gras werfen oder Ähnliches, und ihn dann mit einem "Such" losschicken. Später kannst du die Verstecke dann schwieriger gestalten.


    Ein Dummy ist doch eigentlich auch eine gute Idee, aber dein Hund ist eben noch sehr jung und wird noch nicht so lange "arbeiten" können.


    Für daheim wäre vielleicht ein Schnüffelteppich was oder auch diese Intelligenzspiele aus dem Fachhandel.

    Ich finde den Ansatz auch ganz spannend. Leider sieht man in dem Video ja nciht so viel Konkretes, kannst du vielleicht anhand einzelner Trainingsziele so beschreiben, wie man da mit dem PP-Ansatz arbeiten würde? :)


    Bzw. was du so konkret mit deinen Hunden nach dem Prinzip trainierst?


    Und mich würde noch interessieren, auch wenn es ja "Puppy Peaks" heißt, ob dieser Ansatz sich auch für schon ältere Hunde eignet? und für welche, die eher weniger verspielt sind?


    Und wo genau siehst du die Unterschiede zum "normalen" belohnungsorientierten Training?