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Alles anzeigenwie macht ihr das eigentlich mti anderen hunden?
da scheiden sich ja irgendwie die geister. manche sagen, man soll die hunde das unter sich ausmachen lassen. andere wiederum meinen man sollte den hund direkt hoch nehmen wenn er irgendwie eingeschüchtert wirkt:o
@O2wotan
schön das ich dich erheitern konnte
noch schöner das es scheinbar humbug ist!
aber das wurde mir wirklich so erklärt. denn es wäre angeblich tierquälerei ein so rudelfixiertes tier allein zu lassen.
das mit dem "allein" sein habe ich ab dem zweiten tag wo sie da war sozusagen geübt. primär wenn ich mal aufs klo wollte. also mitlerweile 4 wochen.
Hi, also "unter sich ausmachen lassen" sollte man bei Fremdhunden tunlichst vermeiden! Du kennst deinen Hund, aber der andere Hund ist dir unbekannt, du weißt nicht, ob er gut sozialisiert ist und wie er sich verhält, wenn dein Kleinhund vielleicht aufgescheucht zur Seite hüpft oder zu fiepsen anfängt... geh da bloß kein unnötiges Risiko ein. Natürlich haben die Leute leicht reden, die mit einem Rotti oder Retriever unterwegs sind, denn ein Chi kann diesem Hund ja wohl kaum gefährlich werden. Auf dumme Kommentare wie "Hochheben erzieht den Hund zum Kläffer" am besten gar nicht viel geben, kommt eh von Leuten, die null Ahnung haben
Ich denke, deine Kleine könnte schon vom Kontakt mit ruhigen, behutsamen, souveränen älteren Hunden profitieren, gerade weil sie mir eher unsicher zu sein scheint. Vermutlich war die Aufzucht auch nicht optimal. Kann aber natürlich auch sein, dass sie eben ein scheuer Charakter ist. Da ist es noch mal um so wichtiger, Schutz zu bieten.
Welpenspielgruppen finde ich grundsätzlich gut, aber das Größen- und Kräfteverhältnis sollte passen und die Trainer sollten kompetent sein und die Welpen nicht "einfach machen lassen". Ansätze zum Mobbing müssen unterbunden und unsichere Hunde geschützt werden. IN meiner Hundeschule gibt es für Kleinsthunde bis 5 Kilogramm eigene Welpen- und Beschäftigungskurse und die Trainerinnen sind top. Nutzt dir aber leider wenig, ich wohne in Österreich :/
Grundsätzlcih gilt: Besser keine Welpenstunde als eine schlechte!
Zum Alleinebleiben: Mein Chi bleibt problemlos bis zu 6 STunden alleine. Es soll ein paar Chihuahuas geben, denen das Allleinebleiben sehr schwer fällt ,da es sich um sehr anhängliche Hunde handelt, aber ich denke, solche Individuen gibt es bei eigentlich fast jeder Hunderasse. Mit dem Welpen muss man das halt ganz kleinschrittig angehen, damit er das Alleinebleiben möglichst nicht negativ verknüpft. Ich bekam meinen Chi mit 6 Monaten, da habe ich das Alleinebleiben auch von Grund auf neu aufgebaut, aber es hat dann gut funktioniert und tut es bis heute :)
zu dem mit dem spielen. jahh... das ist für mich ein echtes problem. die mutter einer freundin hat eine 2 jährige dobermann dame und diese will ständig spielen und gefördert werden. von der guten frau hab ich auch gesagt bekommen das ich nur ein paar kurze wochen habe um dem hund wichtige dinge beizubringen. also spielen, gehorsam, alltagssituationen ect.pp. wenn man dies versäumen würde könnte es probleme geben.
aber ich versuch´s mal wie hier empfohlen mit dem leitsatz "in der ruhe liegt die kraft".
Lernen ist ein lebenslanger Prozess, deine Hündin hat also ihr ganzes Leben lang ZEit, um zu lernen :)
Ich finde es furchtbar, wenn Leute ihren Welpen schon richtiggehend "drillen", damit der mit 4 Monaten schon Dutzende Kommandos beherrsch.Besser, man lässt den Welpen seine "Kindheit" genießen und führt ihn an die Umwelt und verschiedenste Reize und Alltagssituationen heran. Außerdem gibt es noch so viel anderes, das in dem Alter Priorität vor "Sitz" und "Platz" hat, z.B. Stubenreinheit, erste Übungen zum Alleinebleiben, üben, an der Leine zu laufen...
Welpen haben ein sehr hohes Schlaf- und Ruhebedürfnis, werden aus Unwissenheit oder weil man es gut meint aber recht häufig überfordert , wie mir schient. Mach dir da bitte keinen Stress :) Klar kannst du spielerisch anfangen, wichtige Signale zu üben (Rückruf, Abbruchsignal...), aber immer nur in kurzen Einheiten und nicht verbissen.
Ich sehe den Pudel auch nicht per se als ungeeignet für diesen "Job". Wichtig ist es, eine geeignete Zucht zu finden. Ich würde darauf gucken, dass die Elterntiere mögichst wesensfest und mit einem guten Nervenkostüm ausgestattet sind. Außerdem sollten sie natürlich möglichst offen und zugänglich sein. Ein seriöser Züchter kann meist ja auch ein wenig beurteilen, ob ein Welpe aus dem jeweiligen Wurf für den Interessenten passend ist.
Eventuell gibt es ja auch Züchter, die mit ihren Hunden so etwas machen, wie du es vorhast? Könnte ich mir bei der Rasse jedenfalls schon vorstellen und würde an deiner Stelle da mal recherchieren.
Ich glaube, KEIN Hund braucht zwingend Agility, um glücklich zu sein Wie hier aber schon geschrieben wurde, sind Großpudel lernwillige, eifrige Hunde, die gerne was "machen" wollen. Hier eignt sich natürlich Hundesport aller Art. Aber so Zeug wie Dummytraining oder obedience (zum Beispiel) kann man ja auch super auf die täglichen Spaziergänge einbauen. Und eignetlich sollte jeder Hund damit zurectkommen, wenn es mal zwei, drei Tage lang weniger "Action" gibt.
Sag mal, @Tüdeldü, du warst diejenige, die vor einigen Wochen das Video zu Vanda Gregorova und ihrer Enrisa verlinkt hatte (DogDance), oder?
Ich bin nämlich sooo begeistert von deren Chis... könnte mir die Videos den ganzen Tag anschauen
Warten wir doch einfach bis die Mopshalter sich zu Wort melden...die werden sicher auch nur empört berichten, dass IHR Exemplar so ganz anders ist. Nämlich fit und agil...
Diese Diskussion ist recht sinnlos. Denn jede Rasse hat ihre Liebhaber. Und jeder Liebhaber sieht seine Rasse nicht gern in der Kategorie "Qualzucht".
Für mich ist es schon Qualzucht, wenn Chihuahuas ABSICHTLICH immer kleiner gezüchtet werden und irgendwann nicht mal mehr 1kg auf die Waage bringen und durch diese Miniminiwinzigkeit gesundheitliche Probleme bekommen. Das habe ich ja auch so geschrieben, obwohl ich selbst einen Chi habe.
ABER es gibt innerhalb einer Rasse eben meist große Unterschiede und mein 3-Kilo-Chi ist nun mal robust, gesund und weist keine Einschränkungen auf! Was also soll an ihm eine Qualzucht sein?
Diese Pauschalaussagen sind es einfach, die nerven.
Ich habe keinen Leinenpöbler, aber einen "Ich-will-fast-jeden-Hund-unbedingt-kennenlernen-und-beschnuppern-"Hund. Geht natürlich nicht immer. Außerdem ist es doof, wenn er fiepsend (bellen tut er zum Glück nicht) in der Leine hängt, weil sich uns ein Fremdhund nähert.
Von meiner Trainerin bekam ich im Zuge des Leinenführigkeits-Trainings den Tipp, rechtzeitig einen großzügigen Bogen zu laufen. Habe dies heute ein paar Mal gemacht (davor immer nur so halbherzig, warum eigentlich? ) und es hat wirklich gut funktioniert.
Führe ihn dabei natürlich an der vom Hund abgewandten Seite. Außerdem gehe ich ganz schön zügig. Ich habe wirklich das Gefühl, das ist vieel besser für ihn als zögerlichl angsamer zu werden. Muss da einfach viel souveräner auftreten.
Das Absitzen-lassen fände ich in meinem Fall eher doof, mag aber bei anderen Baustellen vielleicht sinnvoll sein. Mein erster Gedanke dazu wäre aber eben auch, dass es die Aufmerksamkeit des Hundes erst recht darauf hinlenkt, dass jetzt irgendwas "Interessantes" kommt. Und meinen Hund müsste ich schon absetzen, wenn der andere Hund noch seehr weit weg ist... da hätte er jede Menge Zeit, diesen dann genau zu beobachten und würde vermutlich genau dann aufspringen, wenn der andere Hund gerade an uns vorbeiläuft
Das nennt sich Augenvorfall und wenn du das bei Google suchst schau dir nicht die Bilder an. Das ist echt übel!Dies kann durch Unfälle natürlich bei allen Lebewesen passieren aber bei Rassen mit besonders rundem Kopf und großen Augen passiert dies deutlich schneller und ist für die Hunde schmerzhaft und kann zum erblinden führen.
Ob das beim Chi ein Problem ist weiß ich nicht. Einfallen würden mir da Mops, Zwergspitz, Bulldoggen.
Habe ich bislang noch nicht gehört, danke für die Aufklärung.
Ich kenne ja nun einige Chis, bisher habe ich da noch nicht von einem derartigen Vorfall gehört.
Hmm - mein Chi hat jetzt weder 'nen besonders runden Kopf noch besonders große Augen. Dieses "Glubschäugige" an manchen Hunden finde ich persönlich auch nicht schon. Ich kenne ein paar Teacup-Chis, die so aussehen, seriöse Züchter werden wohl im Allgemeinen Wert auf "gesunde Proportionen" leben.
@Superpferd Der Mops kann einem wirklich leidtun Leider kenne ich auch ein paar Möpse mit so einer miesen Lebensqualität. Wobei ich zum Glück auch ein paaar agile Möpse kenne. Die meisten hier fallen leider aber nicht in letzte Kategorie.
So ein Röchel-Mops würde wohl auch nicht zu mir passen. Mein Chi und ich sind gern lange unterwegs und er gibt dabei meist ein ordentliches Tempo vor.
Schwierig weil Kleinhunde natürlich unendlich niedlich sind und ich total verstehen kann das man sich in diese verliebt.
Aber was ist mit Themen wie dem rausfallenden Auge oder durch den zarten Körperbau die hohe Verletzbarkeit?
Mal ab davon das viele der Winzlinge wie Meerschweinchen gehalten werden, wofür der Hund aber nichts kann.
Super winzig zusammen mit größerem Auge und Kopf ... Nicht so gut.
Welches rausfallende Auge?
Klar muss man in bestimmten Situationen besonders auf die Minis achten. Mit grobmotorischen Riesen lasse ich Rex auch nicht spielen - das würde er aber auch von sich aus gar nicht wollen. Mit den meisten großen Hunden gibt es aber keine Probleme. Ich kenne viele, die sich gut an die Größe des jeweiligen Artgenossen anpassen und behutsam mit ihm umgehen. Mein Hund ist auch noch nie von großen Hunden gehetzt worden.
Und er ist generell sehr robust und hat schon so einiges überstanden. Obwohl er nur knapp über 3 Kilo wiegt.
Chihuahuas gibt es schon superlange - wenn die wirklich so verletzlich wären wie es manchmal dargestellt wird, müsste die Rasse doch längst ausgestorben sein, denn dan nwürde ja kaum ein Chi je ein höheres Alter erreichen
Das hängt wohl mit der menschlichen Eitelkeitt und der gleichzeitig vorhandenen Überheblichkeit zusammen, einfach zu machen, was machbar ist. Ich habe schon mein Problem mit Rassen, die ab dem 17 JH allein als Schosshündchen, also Spielzeug für Menschen gezüchtet wurden. Bei extrem kleinen Rassen hört bei mir jedes Verständnis auf. Denn welchen Sinn hat es, Lebewesen zu züchten, die allein überhaupt nicht mehr überlebensfähig sind, bzw. für die jede Konfrontation mit der "normalen" Welt zu einer lebensbedrohlichen Herausforderung wird? Mit Ethik und Moral hat sowas nicht mehr das Geringste zu tun.
Naja aber "alleine überlebensfähig" sind auf Dauer sicherlich die wenigsten normalen Famlienbegleithunde der westlichen Welt, würde ich mal sagen. Klar, die Größeren können sich vielleicht eher noch durchsetzen, aber auch nicht zwingend... und eigentlich dürfte dann folglich ja nur noch die Zucht starker Riesen erlaubt sein^^
Ich verstehe aber nicht ganz, warum du per se ein Problem hast mit Hunden, dieals Begleit- und Gesellschaftshunde gezüchtet worden sind? Ich habe kein Problem mit diesen Hunden an sich (es sei denn, es handelt sich eben um irgendwelche Teacup- Minimini- etc. Formate), eher damit, weie viele von ihnen gehalten werden (dreimal täglich eine Minirunde um den Block, Unsicherheit/Angst wird als Hysterie/Aggression etc. interpretiert, Hund erfährt keinerlei Erziehung und Auslastung).
Übrigens habe ich nicht das Gefühl, dass für meinen 3-Kilo-Hund die Konfrontation mi der Außenwelt eine "lebensbedrohliche Herausforderung" ist.
Eine wuschelige weiß-schwarze Mixhündin, eine große Mixhündin (Evtl. in Richtung Berner mit Schäfer oder so), einen schwarzen, recht großen Mix, einen nonstop ziehenden Terrier (JRT oder PRT), eine braungefleckte Dalmatinerin, einen aufgedrehten jungen Mops der stark röchelte, eine Mini-Malteserhündin mit zwei Welpen, den Viszla den wir sehr oft sehen, einen schwarzen Shar Pei, einen jungen Boxer, einen Chi-Dackelmix, einen Irgendwas-Mix, einen AmStaff, die zwei Kurzhaar-Chi-Damen von hier in der Gegend,