Beiträge von tinybutmighty

    Ich war heut im Garten... Bonny hatte ich mit... musste was schaffen da... dachte ich hätte alles gesichert...
    Sie War auch immer in der Nähe...
    Irgendwann ruf ich madame... kommt sie fröhlich um die ecke... vorn im Garten wo nicht gesichert ist. Scheinbar ist sie irgendwo durchgeschlüpft und hat einen Alleingang gestartet

    Oh ja... das kommt mir bekannt vor xD Ist für die Kleinen halt auch leicht, doch irgendwo eine Lücke zu finden und durchzuschlüpfen.


    Als wir Rex letzten Sommer zum ersten Mal in unserem Haus mit Garten mithatten, war der Garten noch überhaupt nicht ordentlich gesichert... also kam dann Opa mit Brettern etc., um den Zaun zu sichern... nur fand Rex irgendwo eine Lcüke und stand dann im Nachbargarten, um die kleine Hündin dort zu besuchen... allerdings hatte die uns davor auch schon 2 Besuche abgestattet, also wollte er sich wohl nur gentleman-like revanchieren :lol:

    Es geht doch hier darum was man macht wenn ein fremder Hund auf einen zukommt und der eigene angeleint ist?


    Ich sage nur das der übervorsichtige Halten seinen Hund balla macht und das man mit ruhigem Kontakt eher deeskaliert als wenn man hysterisch den fremden Hund attackiert. :pfeif:

    ich glaube auch, dass hierin schon etwas Wahrheit steckt. Ich meine, wenn man nicht gerade einen unverträglichen Hund oder Angsthund hat, dann ist es bei solchen Begegnungen, auch wenn man sich die gerade nicht "wünscht", meiner Ansicht nach wirklich am besten, entweder einfach ganz ruhig zu blocken oder dem Hund irgendwie aus dem Weg zu gehen oder aber den Kontakt einfach zuzulassen, sofern der andere Hund ebenfalls einen friedlichen Eindruck macht. Ich verstehe auch, dass das nervt, wenn ein freilaufender Hund zum eigenen Hund hinläuft, keine Frage, aber letztlich wird es solche Begegnungen halt immer wieder mal geben und man tut sich selbst nichts Gutes, wenn man sich immer wieder darüber aufregt, obwohl der eigene Hund eigentlich gar kein Problem mit kurzem Fremdhundkontakt hat.
    (Gut, wenn so was natürlich dauernd vorkommt und man gar nicht mehr in RUhe spazieren gehen kann, verstehe ich schon, dass das an den Nerven zehrt..)

    Ich suche einen tollen außergewöhnlichen Namen für ein OEB Mädchen. =) Wenn möglich nicht mit A endend.

    In welche Richtung soll der Name denn gehen? Also z.B. eher Menschenname, Name mit Bedeutung, ausländischer Name etc....?


    Mir fallen da u.a. spontan ein:
    Skyler, Celeste, Suri, Abebi (= die Ersehnte), Adele, Colette, Smokey, Aimee,

    Weil wir in einem Hundeforum sind und uns bewusst ist, dass Leinenbegegnungen nicht optimal sind. Das ist anderen oft nicht so ganz klar, woher auch? Da holt sich jemand einen Hund, lebt in einer Gegend wo Leinenbegegnungen normal sind.

    Ich wohne in einer Gegend, in der Leinenbegegnungen als normal gelten. Und komischerweise kommt es da sehr selten zu irgendwelchen negativen Vorfällen. Die meisten Hunde bleiben an der Leine entspannt und verhalten sich einfach normal. Ich finde, um das Thema wird ein wahnsinniges Aufhebens gemacht hier in Hundeforen :ka: So als wäre jeder Leinenkontakt ein totales Risiko und würde böse enden. So erlebe ich das halt überhaupt nicht.


    Und nee, das soll nicht bedeuten, dass ich kein Verständnis für Halter mit unverträglichen oder ängstlichen Hunden habe. Dass ich meinen Hund dann nicht hinlasse, damit die schnuppern können, versteht sich von selbst. Es ärgert mich auch, wenn Leute mich auf Gassigängen regelrecht verfolgen, damit ihr Hund an meinem schnuppern kann oder wenn ich eh schon einen Riesen-Bogen laufe (weil der andere Hund fixiert oder weil meiner krank ist) und darauf keine Rücksicht genommen wird.


    Aber wenn beide Halter einverstanden sind und die Hunde beide friedlich und freundlich interessiert sind, sehe ich das Drama ehrlich gesagt nicht. Und klar, Ableinen ist in solchen Situationen noch besser, aber an der Straße würde ich persönlich das nicht machen wollen.


    Rex hat auch Hundefreunde, die (leider) nie abgeleint werden. Ich fände es sehr fies, ihm jetzt diese Leinenkontakte zu verbieten. Zumal der andere Hund dann ja überhaupt keine Sozialkontakte mehr hätte und mir das ehrlich gesagt schon leidtun würde...

    Also, ehrlich gesagt finde ich deine Begründung, keinen Havaneser nehmen zu wollen weil du halt jung und Single bist, schon etwas "merkwürdig". Klar, ist natürlich deine Sache, aber meiner Ansicht nach ist es am allerwichtigsten, dass der Charakter des Hundes zu dir passt.
    Außerdem: Wenn Leute dich wegen deines Hundes in eine Schulade stecken, sind sie es eh nicht wert, dass du dich näher mit ihnen befasst. Als Chihuahualterin bin ich natürlich auch immer wieder mit Vorurteilen konfrontiert (Kläffer; kann nicht lange wandern gehen; nicht lernfähig etc.) und solchen Leuten ist eh nicht zu helfen.


    Eine gewisse Bellfreudigkeit ist bei Sheltie und Spitz wohl schon vorhanden, aber das ist natürlich auch Erziehungssache.
    Die Havaneser, die ich kenne, sind halt wirklich keine großen Bellhunde und meist wunderbar ausgeglichen und perfekte Alltagsbegleiter.

    Hi,


    derzeit habe ich auch hauptsächlich negative Begegnungen mit anderen Hundehaltern.


    Erst letzte Woche sahen Oma und ich beim Waldspaziergang ein Paar, welches mit einer Hundetrainerin arbeitete. Diese hatte den großen Mix des Paares an der Leine und wollte ihnen wohl erklären, wie sie sich bei Hundebegnungen richtig verhalten, weil der Hund dann pöbelnd in der Leine hängt. Naja - jedes Mal, wenn der Hund an der Leine nen Satz nach vorn machte und pöbeln wollte, wenn ein anderer Hund vorbeikam, wurde er wirklich sehr heftig an der Leine nach hinten gerissen. Ich frage mich, wie eine solche Methode langfristig was bringen soll :ka: Da gibt es doch zig andere, gewaltfreie Lösungen, mit dem Hund an so was zu arbeiten. Meine Oma hat sich auch ziemlich laut darüber aufgeregt und ich hoffe mal, das Paar und die Trainerin haben das mitbekommen.


    Dass jmd den Hund auf den Rücken dreht, habe ich erst seehr selten mitbekommen, zum Glück. Allerdings denkt eine Bekannte von mir leider auch, das sei ein legitimes Erziehungsmittel :( Ich muss aber dazu sagen, sie weiß, dass ich davon absolut nix halte und das nicht für gut halte. Hab ihr, nachdem sie es mal in meinem Beisein gemacht hatte (Ich glaube jetzt nicht, dass sie es ständig macht, aber so ab und zu vllt. halt) auch ein Buch geschenkt, in dem u.a. darauf eingegangen wird. Leider glaube ich nicht wirklich, dass das was gebracht hat und mehr kann ich da wohl nicht tun.


    Ansonsten sehe ich sehr oft Leute, die richtig dolle am Halsband des Hundes rucken. Oder Leute, die ihren Hund wegen völlig unsinniger Dinge total zusammenfalten (verbal). Ein Mann hier redet mit seiner Hündin generell zu 95% nur im Befehlston. Die Hündin legt dann richtig die Ohren an, zieht den Schwanz ein und alles... Aber das ist halt auch so jemand, der meint, Hundeschule und Co. nicht nötig zu haben, weil er ja eh alles weiß.


    Zum Glück kenne ich auch ein paar Leute, die da anders ticken.


    Zum Thema schlecht erzogen: Ich denke, da hat halt jeder andere Vorstellungen und mein Hund ist auch nicht perfekt erzogen, von daher erwarte ich das auch nicht von anderen. Aber etwas gegenseitige Rücksichtnahme sollte halt schon möglich sein. Mein Hund ist mir im Laufe bald eineinhalb Jahre, die ich ihn habe, auch schon 'ne Handvoll Mal oder vllt. etwas öfter in andere Hunde reingelaufen, aber in solchen Fällen hole ich ihn ab (sofern Rufen nix bringt) und entschuldige mich - und es passiert eben nicht, wie bei manchen Hundehaltern auf täglicher Basis. Mittlerweile kenne ich ihn ja auch gut genug, um fast immer einschätzen zu können, wann ich ihn frei laufen lassen kann und wann besser die Leine/Schlepp dranbleibt, weil die "Verlockung" zu groß ist. Aber es gibt ja Leute, deren Hund eben Tag für Tag in 10 andere Hunde reinläuft und ja, ich finde, dass das echt nicht sein muss.


    Trotzdem sind mir Tut-Nixe, die wirklich nix tun, halt zigmal lieber als Leute, die ihren Hund so "aggressiv" behandeln.

    Ich glaub so Tagesstätten sind günstiger als dogwalker/gassigeher

    Ich glaube, das kommt auch auf den Wohnort an.


    Hier kostet HuTa echt saumäßig viel. Da ist man mit einem Gassigeher schon etwas günstiger dran.


    Beim Gassigeher hängt's natürlich davon ab, ob der das "professionell" macht oder nicht. Ich habe ja derzeit einen Gassihund, allerdings nur 2 bis 3 Mal die Woche. Ich nehme pro Stunde 10 Euro. Aber ich studiere halt und mache das nicht professionell, das kostet dann in der Regel für eine Stunde schon mindestens 15 Euro.

    Ich sehe es immer wieder und ich kenne es aus eigener Erfahrung.


    Die Leute raffen es oft einfach nicht. In der Hundewelt außerhalb des Dogforums haben sich alle Hunde lieb, es gibt Leinenkontakte, es wird auf der Spielwiese gespielt und nicht gemobbt (so sehen das die anderen Hundehalter!),...

    Im DF gibt es aber auch sehr unterschiedliche Menschen! Joa, ich lasse freundliche Leinenkontakte zu, wenn beidseitig okay (wäre sonst auch echt blöd, da einige von Rexis Lieblingshunden immer nur angeleint durch die Gegegnd trotten) und ich gehe auch auf Hundewiesen, nachdem ich die Lage dort sondiert habe und kann durchaus Mobbing von Spiel unterscheiden.


    Also, die beiden Dinge machen einen doch noch lange nicht rücksichtslos.