Beiträge von tinybutmighty

    Bei Terra canis gab's hier das große Pupsen- wird null vertragen. Meine sind da aber nicht die einzigen, ich kenne viele Hunde die TC nicht vertragen (wie Markus Mühle TF übrigens).

    Echt? Ich habe das bisher von meinem Sensibelchen und vielen anderen Hunden so kennengelernt, dass TC das einzige Nassfutter ist, das vertragen wird :)


    Rex verträgt außer TC echt gar nix: kein Fleischeslust, kein Real Nature, kein Select Gold, kein Herrmanns, kein Dog's Love, kein Majestic, kein Rinti... War echt froh dass wir dann unsere Marke gefunden haben :lol:

    Ich hatte Chis in Pflege, habe sie im Bekannten- und Verwandtenkreis, sehe sie jede Woche in der Tierklinik und auch ab und an im Tierheim. Reicht das?

    Ich habe deinen Standpunkt in der Diskussion jetzt nicht mehr im Kopf, aber mich würde interessieren, wie du diese Chis wahrnimmst?


    Bin nämlich schon erstaunt, dass ich so viele gesunde und robuste Chihuahuas kenne, nicht erst, seit ich meinen Rex habe (seit einem Jahr), schon vorher begegnete man der Rasse durchaus öfters. Nur gucke ich jetzt halt noch genauer hin.


    Der Großteil erfüllt für mich nicht die Kriterien, Qualzucht zu sein, denn die Hunde sind gesund, munter, haben keine Schmerzen, leiden nicht und sind zu einem völlig normalen Hundeleben fähig.


    Leid tun mir nur diese "verzwergten" Exemplare, bei denen ist auch meist nix mit robsust.
    Und einen Chi kenne ich, der wurde wohl irgendwie total fettgefüttert und war nur noch am Röcheln.

    Finde ich eine gute Idee für einen Thread :)


    Ich habe vor, irgendwann in nächster Zeit für Rex einen Dummy zu kaufen. er apportiert zwar nicht soo gerne, aber irgendwie will ich trotzdem so ein Teil :lol: Muss aber möglichst klein sein, heute beim Fressn... habe ich mich umgeguckt und die Dummys, die sie da hatten, waren mir alle eine Spur zu groß.


    Ansonsten ist derzeit wirklich nichts geplant, überrascht mich gerade irgendwieselbst, eigentlich plane ich immer schon im Voraus, was in nächster Zeit ich kaufen möchte :D

    Ich glaube du hast im Eifer des Gefechts meine Beiträge nicht richtig gelesen. Denn in meinen allerersten Beitrag zum Thema Chi schrieb ich bereits, dass ich einige gesunde "Gegenbeispiele" kenne und ich mich besonders auf die verzwergten Exemplare bezog.

    Ja, diese verzwergten Chis sehe ich als Chihuahua-Halterin ja auch als Qualzucht an. Für mich stellt sich dann aber schon auch immer die Frage nach der Herkunft der Tiere. Die Mini-Chis, die ich bislang kennengelernt habe, stammten fast alle von irgendwelchen Hinterhof-Vermehrern, viele davon aus dem Ausland.
    Ich finde, das kann man dann nicht als "repräsentativ" für eine Rasse ansehen.
    Die nicht verzwergten Chihuahua-Exemplare sind meist erstaunlich robust und langlebig.



    Dass man in einer Tierklinik vor allem kranke Hunde antrifft, versteht sich ja wohl von selbst, da ist dann halt die Frage, wie viele NICHT kranke Tiere einer Rasse da draußen noch rumlaufen ;) Und du hast ja selbst geschrieben, du fragst die Leute nicht nach der Herkunft ihrer Tiere.


    Leider sind Chihuahuas Modehunde und ich kenne halt auch Leute, die sich ihren Chi mal eben aus dem Internet bestellt haben oder Ähnliches. Diese Vermehrerei hat aber mit seriöser Zucht nichts zu tun.

    Rex hieß schon so, bevor er zu uns kam. Die Vorbesitzer haben ihn wohl Rex genannt und im TH hat man ihn uns gleich mit dem Namen vorgestellt. Der ist dann einfach geblieben und ein Chi namens Rex ist ja auch mal ganz lustig :)


    Hätte ich mir den Namen selbst aussuchen können, wäre ich bei der Auswahl vermutlich ziemlich überfordert gewesen :D Fennek oder Fiete hätte vielleicht ganz gut gepasst.

    Hi, also "unter sich ausmachen lassen" sollte man bei Fremdhunden tunlichst vermeiden! Du kennst deinen Hund, aber der andere Hund ist dir unbekannt, du weißt nicht, ob er gut sozialisiert ist und wie er sich verhält, wenn dein Kleinhund vielleicht aufgescheucht zur Seite hüpft oder zu fiepsen anfängt... geh da bloß kein unnötiges Risiko ein. Natürlich haben die Leute leicht reden, die mit einem Rotti oder Retriever unterwegs sind, denn ein Chi kann diesem Hund ja wohl kaum gefährlich werden. Auf dumme Kommentare wie "Hochheben erzieht den Hund zum Kläffer" am besten gar nicht viel geben, kommt eh von Leuten, die null Ahnung haben ;)


    Ich denke, deine Kleine könnte schon vom Kontakt mit ruhigen, behutsamen, souveränen älteren Hunden profitieren, gerade weil sie mir eher unsicher zu sein scheint. Vermutlich war die Aufzucht auch nicht optimal. Kann aber natürlich auch sein, dass sie eben ein scheuer Charakter ist. Da ist es noch mal um so wichtiger, Schutz zu bieten.


    Welpenspielgruppen finde ich grundsätzlich gut, aber das Größen- und Kräfteverhältnis sollte passen und die Trainer sollten kompetent sein und die Welpen nicht "einfach machen lassen". Ansätze zum Mobbing müssen unterbunden und unsichere Hunde geschützt werden. IN meiner Hundeschule gibt es für Kleinsthunde bis 5 Kilogramm eigene Welpen- und Beschäftigungskurse und die Trainerinnen sind top. Nutzt dir aber leider wenig, ich wohne in Österreich :/
    Grundsätzlcih gilt: Besser keine Welpenstunde als eine schlechte!



    Zum Alleinebleiben: Mein Chi bleibt problemlos bis zu 6 STunden alleine. Es soll ein paar Chihuahuas geben, denen das Allleinebleiben sehr schwer fällt ,da es sich um sehr anhängliche Hunde handelt, aber ich denke, solche Individuen gibt es bei eigentlich fast jeder Hunderasse. Mit dem Welpen muss man das halt ganz kleinschrittig angehen, damit er das Alleinebleiben möglichst nicht negativ verknüpft. Ich bekam meinen Chi mit 6 Monaten, da habe ich das Alleinebleiben auch von Grund auf neu aufgebaut, aber es hat dann gut funktioniert und tut es bis heute :)



    zu dem mit dem spielen. jahh... das ist für mich ein echtes problem. die mutter einer freundin hat eine 2 jährige dobermann dame und diese will ständig spielen und gefördert werden. von der guten frau hab ich auch gesagt bekommen das ich nur ein paar kurze wochen habe um dem hund wichtige dinge beizubringen. also spielen, gehorsam, alltagssituationen ect.pp. wenn man dies versäumen würde könnte es probleme geben.


    aber ich versuch´s mal wie hier empfohlen mit dem leitsatz "in der ruhe liegt die kraft". :D

    Lernen ist ein lebenslanger Prozess, deine Hündin hat also ihr ganzes Leben lang ZEit, um zu lernen :)


    Ich finde es furchtbar, wenn Leute ihren Welpen schon richtiggehend "drillen", damit der mit 4 Monaten schon Dutzende Kommandos beherrsch.Besser, man lässt den Welpen seine "Kindheit" genießen und führt ihn an die Umwelt und verschiedenste Reize und Alltagssituationen heran. Außerdem gibt es noch so viel anderes, das in dem Alter Priorität vor "Sitz" und "Platz" hat, z.B. Stubenreinheit, erste Übungen zum Alleinebleiben, üben, an der Leine zu laufen...


    Welpen haben ein sehr hohes Schlaf- und Ruhebedürfnis, werden aus Unwissenheit oder weil man es gut meint aber recht häufig überfordert , wie mir schient. Mach dir da bitte keinen Stress :) Klar kannst du spielerisch anfangen, wichtige Signale zu üben (Rückruf, Abbruchsignal...), aber immer nur in kurzen Einheiten und nicht verbissen.