@oreganoDu wohnst in Wien, oder? In welchem Bezirk denn? Ich glaub, ein paar HuSchus bzw. Vereine gibt es schon noch in und um Wien, die Longiertraining anbieten. Spontan fällt mir das Hundezentrum im 3. ein, da möchte ich gerne irgendwann mal einen Longierkurs nehmen. Ist allerdings ziemlich teuer dort
Beiträge von tinybutmighty
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Kriechen ist sicherlich ein schwieriger Trick...
Verbeugen aber nicht unbedingt so schwierig, je nach Hund. Ich habe das gemacht, indem ich ein Leckerli auf den Boden geführt habe, wenn Rex gerade stand. Bei uns heißt der Trick "Yoga".
Zugegebenermaßen klappt Yoga bis jetzt aber eigentlich nur mit Handzeichen bei uns
Ich an deiner Stelle würde mir vielleicht mal ein Buch holen, indem der Aufbau verschiedener Tricks beschrieben wird. Kann der Hund dann eine Handvoll Tricks oder mehr, kann man daraus ja eine kleine Choreo basteln
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Zuletzt gekauft haben wir ein kleines Futterdummy, ein paar Dosen TC, eine Packung Rinti Trainingsleckerlis XS und eine Packung Geflügelleckerlis von Fleischeslust
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Rex ist nicht so der Spielzeugfan.
Aber ich habe ihm neulich ein kleines Dummy gekauft und weil ich das immer mit guten Leckerlis befülle (ansonsten kann ich es selber zurückholen...), mag er es momentan total. Mal sehen, ob das so bleibt.Dann hat er noch einen Kuschelbären. Den benutzt er allerdings nur für... ähm.. .gewisse Aktivitäten
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Rex hat, als er klein war, manchmal sein Spiegelbild angebellt und zum Spielen aufgefordert
Dass er sich selbst erkannt hat, glaube ich also nciht - er dachte wohl bloß, da lebt noch ein zweiter kleiner Tyrannosarus bei uns
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Da habe ich mit Kleinsthund ja einen Vorteil, der schafft es unmöglich an Tisch oder Theke, um unser Essen zu klauen
Wenn er könnte, würde er das aber bestimmt sofort tun
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Ich bin auch ein richtiger Stadtmensch (erkennt man ja schon am Benutzernamen).
Mich würde mal interessieren,inwiefern euch die Hunderasse/Mix Auswahl in Bezug auf euren Wohnort beeinflusst hat?Eigentlich gar nicht. Meine Schwester wollte einen Boxer, im TH haben wir aber erfahren, dass dieser schon vermittelt ist. Dann gab es da noch einen recht groß geratenen Beagle, der uns auch interessiert hat.
Aber eeigentlich wollten Mama und ich halt doch irgendwie lieber einen kleinen Hund (hatte aber nix mit dem Wohnort zu tun), deshalb waren wir froh, als wir dann mit einem Chi das Tierheim verlassen habenIch seh hier in Wien auch alle möglichen Rassen. Klar gibt es viele Klein- und Kleinsthunde, aber eigentlich genauso viele Retriever, Viszlas, Schäferhunde, & Co.
Bis auf wenige Ausnahmen wie z.B. Herdenschutzhunde halte ich es für sehr gut möglich, auch einen großen Hund in der Stadt zu halten.
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Der Türkenschanzpark neben meiner Uni ist auch schön. Dort habe ich mit Finya früher in den Vorlesungspausen Hundebegegnungen geübt. Das ging dort besser als daheim, weil mehr Hunde unterwegs sind. Dafür sind solche Parks echt super. Für jeden Tag wäre mir dort aber zu viel los.Hehe, das ist quasi einer meiner Stammparks :)
Im Frühling - Sommer ist dort aber wirklich viel los. Mir gefällt es darum im Herbst und Winter dort besser. -
Im Wald außerhalb meiner Stadt heute überraschend viele Hunde.
Einen Bearded Collie, einen Berner Sennen, zwei Golden Retriever, einen DSH, zwei Aussies, zwei Kleine, die bei den Aussies dabei waren, einen 7jährigen (Labbi?)mix, einen hysterisch bellenden Corig mit einem Labrador (Gehörten derselben Frau), zwei Leonberger und zwei Labrador Retriever...Zu Besuch bei meiner Uroma die kleine Mixhündin der Angestellten des benachbarten Betriebs.Und auf dem Feld dann ne kleine Terriermixdame, mit der Rex gaanz kurz gespielt hat.
Zurück in der Stadt jetzt noch drei kleine Mixe und einen KH-Chi.
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Löserunde: Die Straße rauf und runter, immer den Grünstreifen entlang. Gehe ich meist 1 bis 2 Mal am Tag, an manchen Tagen auch gar nicht.
Standard-Gassirunde: Die ruhige Alleestraße entlang, dauert je nachdem, wie lange wir laufen (ist eine sehr lange Straße) zwischen 40 Minuten und 1,5 Stunden, meist mit Zwischenstopp in einer Hundezone.
Manchmal variiere ich diese Runde und gehe dann eine steile Straße rauf bzw runter, zwischen zwei Friedhöfen entlang. Grünstreifen entlang und über unseren "Stammpark" nach Hause. Dauert dann mind. 1,5 Stunden.
Die Runde gehe ich meist mehrmals die Woche, aber nicht jeden Tag.Parkrunde: Da gehe ich entweder bis zum Park (Dauer vllt. 20 Minuten) oder fahre (Dauer: wenige Minuten). Die Parkrunde beginnt meist mit Besuch in HuZo 1. Dann gemütlich weiterspazieren bis HuZo 2. Restlichen Park gemütlich durchspazieren und dann meist zu Fuß heim, manchmal auch mit dem Bus. Die Parkrunde an sich variiert in der Dauer sehr stark, je nachdem, wen wir so treffen und was wir machen. 1 bis 1,5 h, geschätzt.
Die Runde drehe ich so durchschnittlich 2 Mal die Woche.Ansonsten sind wir viel im Wald unterwegs. Da habe ich 2 Standard-Waldwege, die ich gehe. Nummer 1 dauert so 1 bis 1,5 h und ist recht hügelig.
Nummer 2 kann in der Länge super variiert werden, dauert bei uns aber meist so um die 2 Stunden. Mit Zwischenstopp auf der riesigen Hundewiese, wobei wir die meist nur kurz "durchqueren". MAnchmal finden wir aber auch tolle Spielpartner.
Im Wald bin ich meist mind. 2 Mal die Woche, derzeit eher 3 bis 4 Mal.