Mir ist eigentlich eher das Gegenteil bekannt. Eine Kastration kann Ängste, soweit ich weiß,verstärken.
Ganz zu schweigen von den gesundheitlichen Nachteilen, die sich daraus für deinen Hund ergeben...
Beiträge von tinybutmighty
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Wie alt seid ihr denn, dass da sowas Bescheuertes noch passiert und man das anscheinend noch irgendwie ein wenig lustig findet...?
Naja, der Kommentar kommt halt schon etwas von oben herab rüber. Als seien Leute, die das auch mal lustig finden können, alle quasi noch pubertierende Dummköpfe.
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Was ist eigentlich mit dem Boston Terrier? Ich meine, der zählt ja zu den Gesellschaftshunden, trotz des Namens. Ich glaube nicht, dass das so die Extremjäger sind.
Ich rufe mal @Anwar-Nieninqe, die hat doch einen Bosti und könnte eventuell was dazu erzählen?
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An eurer Stelle würde ich einen positiv arbeitenden Hundetrainer hinzuziehen.
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Handtuch? Das ist hier der Todfeind Nummer 1
Witzig, wie unterschiedlich Hunde sind -
@Labbijenny Ist jetzt OT, aber ich finde deinen Text echt sehr reif und reflektiert geschrieben, gerade für dein Alter! Respekt!
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Mich würde interessieren, wie du genau auf Frettchen gekommen bist
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Was ich bei Rex auch noch witzig finde: Wenn irgendwas an seiner Pfote haften bleibt, z.B. ein Blatt, dann setzt er die Pfote nicht mehr auf, sondern hoppelt dreibeinig weiter
Macht einer eurer Chis das auch?
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Springen eure Hunde derzeit auch so gerne im Laub herum? Diese Freude
Amber liebt die ganzen Blätter und hüpft/springt/rennt drin herum. Das ist so niedlich zu sehen, wie viel Spaß ihr das bereitetJa, Rex macht das auch... so süß
Waldspaziergänge finde ich im Herbst fast am schönsten. -
Ich finde, ganz vieles von dem, was hier gewünscht wird, ist reine Erziehungssache und hat nur äußerst bedingt was mit der Rasse zu tun. Das Alleinebleiben kann z.B. so gut wie jeder Hund erlernen, wenn man es vernünftig angeht. Dass der Hund draußen Artgenossen und Menschen ignoriert, ist ebenfalls Erziehungssache.
Wie Millemaus schon schrieb, wenn ihr einen Welpen nehmt, kommt da viel Erziehungsarbeit auf euch zu und gerade die ersten 2-3 Jahre können je nach Hund sehr anstrengend sein und viel Einsatz erfordern. Zudem kann ein Welpe ja noch gar nichts - ist weder stubenrein noch funktioniert das Alleinebleiben... ihr müsstet hier realistisch überlegen, ob ihr euch diesen "Aufwand" antun wollt und vor allem, wie ihr die ersten Monate organisiert, wenn der Hund noch nicht alleine bleiben kann.
Ich würde mich an eurer Stelle doch mal eher nach einem erwachsenen Hund umsehen, der möglicherweise schon Grundkommandos beherrscht und gute Manieren im Alltag zeigt. Viele Tierheime beraten äußerst seriös und kompetent, welcher ihrer Schützlinge zu euch passen könnte. Auch ein Hund auf einer Pflegestelle wäre vielleicht eine Option. Ob Mix oder Rassehund, ist dann ja relativ egal, Hauptsache, der Charakter stimmt.
Von den Rassen, die du aufgezählt hast, empfinde ich einige als eher weniger für euch geeignet, da z.B. sehr arbeitsfreudig. Wenn ich euch einen Rassehund empfehlen würde, dann wohl eher einen kleinen, angenehmen Begleiter aus der FCI -Gruppe 9, aber diese Hunde wie z.B. die Bichons sind euch wahrscheinlich zu klein...
Bedenken solltet ihr natürlich, dass euer Sohn in den nächsten Jahren evtl. noch mal andere Interessen entwickelt und der Hund dann irgendwann doch weniger "wichtig" für ihn wird. Muss nicht so sein, kommt aber eben durchaus vor, und dann müsstet ihr wirklich bereit sein, ganz die Verantwortung für das Tier zu übernehmen. Und es ist ja auch gut möglich, dass euer Sohn, wenn er mal auszieht, den Hund gar nicht mitnimmt, und ihr dann irgendwann einen Senioren daheim habt, der intensive Pflege und Betreuung braucht. Okay, wenn ihr einen älteren Hund nehmt, ist das vllt. weniger Thema, anmerken wollte ich es aber trotzdem.