Beiträge von tinybutmighty

    Naja, aber mein Kleinsthund hüpft im Wald auch sehr oft auf Baumstämme und wieder runter und so Zeugs, da mache ich mir ehrlich gesagt auch keine Gedanken darum, und das ist ja nun auch nicht so viel anders als mal aufs Bett hüpfen oder aufs Sofa, oder? :???:

    Mit das tragischste auf den letzten Seiten ist ja eigentlich, dass Verzwergungsmerkmale garnicht mehr wahrgenommen werden . Da werden Hunde als "normal" und ohne Verzwergungsmerkmale bezeichnet , die diese eindeutig aufweisen .. Gerade von Leuten , die ansonsten immer wieder betonen, wie kritisch sie rassemerkmale doch sehen .

    Welche Hunde sollen das sein? Hier schreiben doch auch die Kleinsthundehalter, dass Teacup und Mini nicht unterstützenswert sind.

    Hmm, damit das nicht missverständlich klingt, eine kleine Ergänzung: Ich finde schon, dass man sich vorab Gedanken machen sollte, bevor ein Hund einzieht. Dazu rate ich schon immer. Ganz planlos, wie man das nun alles unter einen Hut kriegt, sollte man natürlich nicht sein. Aber "Zu sehr" zerdenken finde ich andererseits eben auch nicht gut.
    l'eau hat meiner Ansicht nach ja schon super Möglichkeiten aufgezählt, über die man nachdenken kann, falls der Hund später nicht mitkommen kann.

    @DieStudentin Nö, ich finde das gar nicht dumm. Niemand kann heutzutage ganz genau wissen (okay, fast niemand^^), wie sein Leben in 5 oder 10 Jahren mal aussehen wird. Selbst wenn man bereits einen Bürojob hat, in dem Hunde erlaubt sind, kann es doch auch sein, dass es durch einen Wechsel auf der Chefetage, einen neuen Mitarbeiter der allergisch ist oder Beschwerden von Kollegen (die sich vom Hund aus irgnedeinem Grund gestört fühlen) der Hund plötzlich nicht mehr mitkommen kann.

    Ich hab mir meinen Hund direkt nach dem Schulabschluss geholt, studiere jetzt im 3. Semester. Manchmal bin ich mir aber gar nicht mehr sicher, ob ich das Studium wirklich durchziehe. Trotzdem habe ich die Hundeanschaffung nie bereut. Es ist natürlich immer gut, mehrere "Notfallpläne" im Hinterkopf zu haben, aber ich gehöre auch eher zu Fraktion der Leute, die sagen, dass sich vieles im Leben einfach nicht wirklich planen lässt.

    Ich hätte eine Frage, abseits vom üblichen "alles unter drei Kilo gehört in die Gaskammer".
    Kann es sein, dass es einen Trend gibt dem Chihuahua die Nase weg zu züchten? Ist da jemand im Bild?
    Mir kommt es so vor, als wäre das gerade der letzte Schrei in Amerika, Russland und Asien. Das fände ich persönlich sehr traurig.

    Ich habe von diesem Trend glücklicherweise bislang nichts mitbekommen. Kann mir aber gut vorstellen, dass manche "Züchter" mit solchen "Verniedlichungen" Kohle scheffeln wollen - und uninformierte Käufer, die so was einfach nur "süß" finden, gibt es ja leider zuhauf :mute:

    @Belial Wir hatten für Rex anfangs eine Sofatreppe, weil er damals etwas unsicher in BEzug auf das Sofa war. Mittlerweile hüpft er da selbst rauf und runter, auch aufs Bett Nur aufs Bett meiner Sis gelangt er über die Treppe, das ist allerdings auch ziemlich hoch.
    Ich mache mir da jetzt ehrlich gesagt auch keine großen Sorgen drum. Er springt ja auch im Wald öfters auf Baumstämme und Co., da glaube ich nicht, dass ihm der gelegentliche Sprung auf Sofa oder Bett schadet.


    Dass man sich hier zu viel an Zahlen aufhängt, stimmt, da gebe ich @AlexMITSam recht. Mein Chi wiegt ja um die 3 Kilo, also manchmal auch 2,9 Kilo und 3,1 Kilo. Also ist für manche sein Gewicht manchmal okay und manchmal ist er dann quasi "kein richtiger Hund" mehr und gehört eigentlich verboten? :???: :lol:

    Mann, du kapierst es einfach nicht, oder? KEINER hier schreibt, dass er Teacup-Zucht toll oder sogar wünschenswert findet.
    Und keiner schreibt, dass ein Hund der nicht ordentlich atmen kann oder ähnliches, echt eine tolle Züchtung ist.

    Natürlich passe ich auf meinen 3Kilo-Hund auf, wenn ein 50kg-Koloss angestürmt kommt. Würde ich bei einem 10Kilo-Hund aber auch nicht anders machen. Sag bloß nicht, du brauchst deinen Hund nicht zu schützen, wenn ein 50Kilo-Tutnix angerannt kommt?!

    Ich behandle meinen Chi genauso wie jeden anderen Hund auch, aber das hab ich ja schon oft genug geschrieben. Wir gehen wandern, manchmal besuchen wir sogar Hundewiesen, ich nehm ihn fast überallhin mit, wo Hunde erlaubt sind... Er lebt immer noch :ugly: