Mein Hund hechelt auch sehr selten.Und dann auch nur für maximal ne halbe Minute.
Weißt du wie lange es gedauert hat, meinen Hund das allererste Mal hecheln zu sehen?
Hier genauso
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Neues Benutzerkonto erstellenMein Hund hechelt auch sehr selten.Und dann auch nur für maximal ne halbe Minute.
Weißt du wie lange es gedauert hat, meinen Hund das allererste Mal hecheln zu sehen?
Hier genauso
Also ich finde Leinenspaziergänge schon blöd, ehrlich gesagt. Selbst mit meiner 5m Flexi kann Hund grade so gefühlt 5 Schritte gehen ohne wieder am Ende zu sein. Wenn ich da an 3m denke, urgs. Da kann er ja nicht mal ins Gebüsch zum Kacken.
Da würde ich meine auch lieber im Garten rennen lassen. Lieber eine Runde miteinander raufen und rennen als 30min an der Leine vor sich hin trödeln.
Wenn man es gewöhnt ist, fast immer ohne Leine spazieren zu gehen, ist es wohl wieder was anderes. Aber die Hunde passen sich da ja meist doch sehr gut an. Dann wird halt 3 Wochen mehr geschnüffelt als sonstwas.
Mein Hund geht ja hauptsächlich an der Leine, weil ich mich nicht traue, ihn in Straßennähe abzuleinen und wir hier Großstadt haben.
Es stimmt schon, dass er auch gerne flitzt, aber er ist genauso gern am Schnüffeln. Und im Freilauf flitzt er auch nicht nonstop, zwischendurch wird viel markiert und geschnüffelt. Und auch normal schnell gegangen.
Klar, wenn ein Garten vorhanden ist und die Hunde lieber im Garten sind als an der Leine, würde ich das auch so machen. Meinem Hund wäre im Garten nach 2-3 Tagen wohl stinkefad und er würde spazierengehen wollen, auch an kurzer Leine.
Ich hätte jetzt gedacht, dass man das im Gegenteil sogar ganz prima üben kann. Einfach Hundeattrappe aufstellen und aus der Distanz üben wie man auch mit normalen Hunden üben würde. Dadurch festigen, dass unbeweglicher Hund eine tolle Sache ist - das sollte sich dann eigentlich auch auf andere unbewegte Hunde übertragen lassen, oder?
Stimmt, das könnte ich probieren, danke
Mich würden mal eure Antworten auf meine Frage interessieren, die ist nämlich schon seit geraumer Zeit ein Reizthema zwischen meiner Trainerin und mir. Könnt ihr euren Rüden (oder markierfreudige Hündin) in dem Moment abrufen, in dem er/sie kurz vor dem markieren ist? Also nicht in dem Moment, wo der Hund über eine interessante Stelle stolpert, sondern dann wenn er schon an der Stelle schnuppert und gerade die richtige Markierungs-Position sucht.
Hmm - hab ich noch nie wirklich probiert. Ich glaube, wenn ich es gerade noch rechtzeitig mache, würde er schon kommen. Aber wenn er quasi schon im Pinkeln ist, würde er wohl erst sein Geschäft fertig erledigen und dann zu mir kommen. Ich finde das okay. Wenn jemand mich ruft, während ich pinkle, mache ich ja auch zuerst fertig
Heben eure Hündinnen eigentlich auch das Bein?
Bonny hebt es meistens. Sieht dann aber aus wie ein Vogel der den Flügel ausstreckt. Oder kickboxen
Gassihündin 1 hockt sich immer hin.
Gassihündin 2 hebt auch mal das Beinchen.
Dein Hund registriert das schon richtig, der bellt aus Unsicherheit und weiß nicht, wie er sich jetzt verhalten soll.
Vorausschauend Gassi gehen und ihn tatsächlich durch Ablenkung (gerne mit Leckerli) an der Situation vorbeiführen. Bei ruhigem Verhalten: Big Party und trallalla veranstalten.
Aber warum bellt er dann Hundestatuen genauso an?
Es ist ja nicht so, als wäre das ein tägliches Problem oder so - kommt vllt. 1-2 Mal im Monat vor. Aber ich fand es interessant, eben gerade unter dem Aspekt, dass er sich bei Statuen in Hundeform genauso aufregt.
3 Wochen ohne Gassi ginge hier nicht, da kein Garten vorhanden.
Ich würde darum Familienmitglieder und Freunde bitten, für mich einzuspringen. Sie müssten ja nicht ewig lange mit ihm raus - morgens und abeds 15 Minuten zum Lösen, und mittags irgendwas zwischen 30 Minuten und einer Stunde. Ich denke, Rex würde sich daran gewöhnen, allerdings bräuchte er dafür zuhause wohl etwas mehr Beschäftigung - z.B. Spielen, Tricksen, Suchspiele...
Was an Leinenspaziergängen so schlimm sein soll, verstehe ich nicht. Viele Hunde bleiben doch ihr ganzes leben an der Leine Wir machen auch jeden Tag Leinenspaziergänge und, je nachdem wie es sich ergibt, halt Freilauf dazwischen. Okay, wir haben eine 3-Meter und eine 5-Meter Leine, aber für 3 Wochen finde ich es auch nicht tragisch, wenn der Hund mal nur an wirklich kurzer 1Meter-Leine läuft oder so.
Rex verbellt ja normalerweise keine Hunde, es passiert eigentlich wirklich nur bei Hunden, die bewegungslos dastehen. Also wird es wohl wirklich an der Körperhaltung des Gegenübers liegen. Er macht das aber nicht nur, wenn der andere ihn fixiert, sondern auch, wenn er z.B. bewegungslos auf der anderen Straßenseite sitzt. Ich habe echt das Gefühl, er kapiert dann nicht, ob das ein echter, lebendiger Hund ist oder z.B. ne Statue und bellt in solchen Fällen dann vllt, damit der andere sich "zu erkennen" gibt?
Dann werde ich wohl einfach drauf achten, Hunde in "erstarrter" Haltung rechtzeitig zu erkennen und ihn daran vorbeizukeksen. Ein Riesenproblem ist es jetzt ja nicht, aber vllt. macht es ihm dann irgendwann gar nix mehr aus.
Sagt mal - regen eure Hunde sich auch auf, wenn sie einen anderen Hund sehen, der quasi völlig bewegungslos dasteht?
Ich habe das Gefühl, dass Rex davon immer total irritiert ist, weil er nicht einschätzen kann, ob der Hund "echt" bist. Auf dem Gelände unserer HuSchu gab es eine Hundestatue, die hat er auch immer verbellt.
Sobald der andere Hund sich dann bewegt, ist alles wieder normal, Rex hört zu bellen auf und je nach Situation können sie auch schnüffeln oder sogar spielen.
Vielleicht ist das eh normal und ich mache mir nur zu viele Gedanken - aber mit Kleinsthund ist das eben so eine Sache, der wird so schnell für einen Kläffer gehalten und das find ich dann immer schade
Aber wirklich üben kann man das ja wohl nicht, dass er bewegungslose Hunde nicht verbellt, wenn er sich quasi vor ihnen erschreckt, oder?
Ist die Kastra denn ein Muss bei Enzo? Man kann auch intakte Hunde unterschiedlichen Geschlechts in einem Haushalt halten. Management ist dann natürlich erforderlich...
Ansonsten gibt es zur Kastra hier ja schon genug Threads. Für mich käme eine Kastra meines Rüden nur aus gesundheitlichen Gründen in Frage, aber letztlich musst du das entscheiden. 1 Jahr finde ich jedoch so oder so zu früh! Da tut sich noch soo viel in der Entwicklung...
Hundewiesen sind für sehr unsichere Hunde ja nicht unbedingt der richtige Ort. Wenn sie da sogar schon flüchten will, würde ich mit ihr gar keine solche Hundewiesen aufsuchen.
Es braucht auch nicht jeder Hund sehr viel Hundekontakt.
Kann es sein, dass sie zusätzlich dazu eine Leinenaggression hat?
Ich denke, ein Trainer kann dir da auch besser weiterhelfen. Hundesport kann natürlich eine sehr gute Möglichkeit sein, das selbstbewusstsein eines Hundes zu stärken.
Ich hatte beim Lesen auch das Gefühl, dass der Hund womöglich unsicher ist. Es kann gut sein, dass er sich gar nicht über die Kinder gefreut hat, sondern aus Unsicherheit "gefiddelt" hat. Gerade beim Labrador ist das ja typisch (und dein Hund scheint ja teils Labi zu sein).
Auch sein Verhalten anderen Hunden gegenüber könnte mit Unsicherheit zu tun haben.
Ich empfehle hier das Buch "Leinenrambo", da sind tolle Tipps anschaulich erklärt. Eventuell hilft euch das Buch ja auch beim Üben der Leinenführigkeit. Stehenbleiben oder Richtungswechsel sind natürlich nicht für jeden Hund das Richtige. Man kann Leinenführigkeit z.B. auch als Targetaufgabe machen oder sich erclickern.
Einen positiv arbeitenden Hundetrainer finde ich hier auch unerlässlich. Themis hat sehr gute Links gesetzt. Bitte achte wirklich darauf, einen Trainer zu erwischen, der nix von wegen "Dominanz" faselt.