Ein Border Terrier vielleicht?
Ich könnte mir aber auch einen kleineren Pudel (Zwergpudel) vorstellen, einen Havaneser oder einen Bichon frisé.
Beiträge von tinybutmighty
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Mann, du kapierst es einfach nicht, oder? KEINER hier schreibt, dass er Teacup-Zucht toll oder sogar wünschenswert findet.
Und keiner schreibt, dass ein Hund der nicht ordentlich atmen kann oder ähnliches, echt eine tolle Züchtung ist.Natürlich passe ich auf meinen 3Kilo-Hund auf, wenn ein 50kg-Koloss angestürmt kommt. Würde ich bei einem 10Kilo-Hund aber auch nicht anders machen. Sag bloß nicht, du brauchst deinen Hund nicht zu schützen, wenn ein 50Kilo-Tutnix angerannt kommt?!
Ich behandle meinen Chi genauso wie jeden anderen Hund auch, aber das hab ich ja schon oft genug geschrieben. Wir gehen wandern, manchmal besuchen wir sogar Hundewiesen, ich nehm ihn fast überallhin mit, wo Hunde erlaubt sind... Er lebt immer noch
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Mein Hund hat noch nie versucht, auf mir oder anderen aufzureiten.
Aber sie reitet immer nach dem Fressen auf einem ihrer Stofftiere auf für paar Sekunden. Glücksgefühle oder soRex macht das auch fast jeden Abend nach dem Fressen
Allerdings ist es bei ihm glaub ich noch etwas heftiger als bei amber
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Ich finde einen Gassigeher, der mittags kommt und mit dem Hund mindestens 1 Stunde rausgeht, eine gute Lösung. 9 Stunden ohne die Möglichkeit, sich zu lösen, sind schon relativ heftig - es gibt wohl Leute, deren Hund das problemlos "aushält", aber ich hätte dabei ein schlechtes Gefühl, wenn mein Hund sich nicht zur gewohnten Zeit mittags/am frühen Nachmittag lösen kann.
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Ich finde, es zeugt schon mal von großem Verantwortungsbewusstsein, dass du hier nachfragst. Es vernachlässigt ja auch nicht jeder im Teenie-Alter plötzlich seinen Hund, hätte ich mit 16 meinen Hund bekommen und nicht mit 19, hätte das wohl auch keinen Unterschied gemacht, ich hätte ihn nicht nach einer Weile "satt gehabt". Aber natürlich muss dir klar sein, was Hundehaltung alles bedeutet: eine langjährige Verantwortung, Spaziergänge auch bei strömenden Regen oder vor anstrengenden Prüfungen, eingeschränkte Spontaneität, finanzieller Aufwand... Es schadet nicht, über all dies nachzudenken und zu überlegen, ob du dies wirklich jetzt auf dich nehmen möchtest.
Ob der Junghund nach den Sommerferien gut ein paar Stunden alleine bleiben kann, steht in den Sternen, das kann leider niemand vorhersehsagen. Darum solltest du unbedingt gemeinsam mit der Familie über einen realistischen Plan B nachdenken. Das können Verwandte sein, die bereit sind, den Hund zu sitten, evtl. wäre aber auch ein Hundesitter oder eine Hundetagesstätte erst mal eine Option, bis der Hund (a) gut alleine bleiben kann und (b) zuverlässig stubenrein ist.
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Ich hatte früher auch eine negativere Grundhaltung gegenüber Kleinsthunden. Leider ist es so das bei kleinen Rassen oft schon früh Zähne gezogen werden müssen/ausfallen, zumindest soweit ich das im Tierarztpraxisalltag mitbekommen habe. In wie weit das repräsentativ ist, auch verglichen mit größeren Rassen, kann ich nicht beurteilen.
Rex muss bald ein Zahn gezogen werden, aber davon abgesehen ist sein Gebiss relativ in Ordnung. Er kommt aber vermutlich auch nicht aus seriöser Zucht.
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Klingt super mit der Hündin!
Ich möchte aber trotzdem gerne noch anmerken, dass einiges von dem, was ihr da gesehen habt, sich mit der Zeit noch ganz schön ändern kann. Vielleicht läuft die Hündin jetzt problemlos ohne Leine nebenher - wenn sie dann aber richtig pubertiert, kann das schon wieder ganz anders ausschauen.
Auch Unverträglichkeiten entwickeln sich meist erst im Laufe der Zeit, wenn der Hund erwachsen wird.
Aber ich denke, darauf seid ihr eh eingestellt :)
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Hm...kannst Du doch auch bei einem Hund nicht wissen, was da so an TA-Kosten auf Dich zukommt.Das finde ich ein etwas komisches Argument.
Naja, wenn man ein eingeschränkteres Budget hat, denkt man da eben durchaus auch an den Worst Case, dass beide Hunde gleichzeitig/kurz nacheinander erkranken und man dann ordentlich Tierarzt-Kosten hat. Und Hunde können sich ja auch gegenseitig anstecken.
Klar kann man für einen einzelnen Hund beim TA letztlich mehr zahlen als für zwei, ist ja auch ein bisschen Glückssache.
Nichtsdesotrotz überlegt man sich, wenn man nicht viel Geld hat, eben genau, ob man auch die doppelten Tierarzkosten stemmen könnte. Gerade bei gröberen Sachen. -
Ja, wahrscheinlich sollte man es wirklich einfach ignorieren, schont die Nerven :)
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Ich bin mit Rex draußen immer eigentlich sehr entspannt. Aufpassen muss man immer auf seinen Hund, egal ob das ein Chi ist, ein Cocker Spaniel oder eine Dogge. Natürlich sind die Schwerpunkte anders - der kleine Hund braucht evtl. öfters mal Sicherheit und Schutz. Wobei das auch aufs Individuum ankommt. Ich kenne eine sehr ängstliche Deutsche Dogge, die sich vor meinem Chi fürchtet
Du hast so viele Vorurteile im Kopf, unglaublich
Aber wenn jemand wagt, ein kritisches Wort zu Designerhunden zu äußern, dann wird das von dir wohl eher weniger gut aufgenommen. Dabei ist diese Kritik sogar meist sachlich. Du bist diejenige, die hier Aussagen wie "kein richtiger Hund" tätigt, die mit Sachlichkeit nichts mehr zu tun haben.