Beiträge von tinybutmighty
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Wie macht ihr das so?
Und ab wann kann ein Rüde da drüber stehen und kriegt nicht jedes Mal die Krise, wenn eine Hündin in den Stehtagen ist?
Ich habe echt etwas Bammel, dass er durch den Stress wieder krank wird. Und ich kann ihm den Stress ja leider nicht nehmen. In ein paar Tagen sollte der Spuk ja eh wieder vorbei sein.Oh ja - ich kenne das mit meinem kleinen Intakti nur zu gut.
Kontrollierter Kontakt zu läufigen Hündinnen ist da wahrscheinlich wirklich am besten. Aber das hängt halt auch immer von der Wohnumgebung ab. Ich wohn hier mitten in der Großstadt und die meisten Hündinnen sind entweder kastriert oder die Besitzer haben kein Interesse daran, in dieser Zeit irgendwas mit intakten jungen Rüden im Hormonchaos zu tun zu haben. Ich glaube, ich fände da nur sehr schwer jemanden mit intakter Hündin, der sich während der Läufigkeit als Übungspartner anbieten würde.Wenn ich merke, dass irgendwo ne läufige Hündin unterwegs war (an Rexos Verhalten sehr leicht zu bemerken
) handhabe ich es meist so wie du (kurze Leine, schauen, dass der Hund einigermaßen ordentlich weiterläuft), aber wenn ich keinen Bock dazu habe oder selbst gestresst bin, meide ich diese Duftspurenstrecke dann auch einfach. Und laufe nach Möglichkeit eben woanders.Also so ultimative Tipps habe ich leider absolu keine :/
Unangeleint würde Rex bei Duftspur von läufiger Hündin auch abdampfen. Einmal ist das auch passiert, ist aber schon über ein Jahr her. -
Mein Hund riecht eigentlich auch kaum. Ich glaube schon, dass dies auch mit der Ernährung zusammenhängt, wobei es sicher nicht der einzige Faktor ist. aber eben etwas, woran man ansetzen könnte.
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Wegen der Leberwurst: im Supermarkt gibt es doch die kleinen einzelnen Leberwurstdinger, da sind so 20g drin oder 30g. Die habe ich auch schon genommen. Vorne angeschnitten mit der Schere und immer wieder etwas rausgedrückt. Das wäre doch eine Menge, die Du evtl. auch Deinem Kleinen auf zwei Tage verteilt geben könntest. Nur so als Idee.
Super Idee, danke :))
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Ich find's komisch, dass sich dieser Thread irgendwie wieder in Richtung Großhundehalter vs. Kleinhundehalter entwickelt.
Ich kenne kleine Hunde und große Hunde die sich beim Pöbeln um nichts nachstehen!
Das finde ich auch seltsam. Rex wird eigentlich fast jeden Tag von irgendeinem Hund angepöbelt, und das sind andere Chis und Yorkies ebenso wie Schäferhunde und Retriever.
Leinenpöbler gibt es hier wirklich in allen Größen.Immer wieder interessant zu lesen, wenn Kleinhundehalter ihren Hunden Schutz und Geborgenheit auf dem Arm vor den bösen großen Hunden geben, dann ist das völlig in Ordnung.
Die Sicht des Großhundehalters zu solchen Aktionen und wie er das empfindet, tja nicht erwünscht.
Bloß blöd, daß ich beides hab

Sorry, ich verstehe dich gerade absolut nicht
Warum bitte sollte es dich stören, wenn jemand anderer seinen Kleinhund hochnimmt, weil dieser - aus welchem Grund auch immer - Angst vor großen Hunden hat? Das braucht dich doch nicht zu interessieren, oder? Und warum sollte mir deine "Sicht als Großhundehalterin" so wichtig sein, dass ich meinen Hund in bestimmten Situationen nicht hochnehme? Ich verstehe einfach nicht, warum dich das stört. Weil manche kleinen Hunde am Arm kläffen? Ja, die mag es geben, aber die meisten Hunde beruhigen sich ja gerade dann, wenn sie auf dem Arm in Sicherheit sind. Aber selbst wenn der Hund kläfft, am Boden würde er doch genauso bellen. -
Zum Border Terrier kann vielleicht @Dogs-with-Soul noch was beitragen :)
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Die habe ich auch. Gibt's auch bei dm... und so oft gebe ich sie nicht. Nur für besondere Sachen. Danach wieder kühlen und innerhalb 1 Woche verbrauchen.
Lilli lieeeebt den Herrn Leberwurst...Rex fährt auch total auf Leberwurst ab.
Aber unbegrenzt lange kann man die ja nicht aufheben und mit dem 3-Kilo-Hund musste ich dann früher immer die halbe Tube wegschmeißen
Also gab es schon ewig keine Leberwurst mehr... jetzt habe ich irgendwie Mitleid mit Rex, werde ihm wohl eine Tube zu Weihnachten besorgen 
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Und leider ist es tatsächlich so, daß meine Neufundländer grundlos angekläfft werden. Einfach nur, weil sie anscheinend für manche Kleinhunde bedrohlich aussehen.Ich kann verstehen, dass das für dich nervig ist. Ich kenne nicht viele Neufundländer, aber ich vermute, dass nicht nur ihre Größe, sondern auch ihre Rasse hier eine Rolle spielt, dass sie öfters angebellt werden. Ich kann mir vorstellen, dass ihre Mimik für andere Hunde schwer zu lesen und zu "interpretieren" ist und nun ja - die Neufis, die ich getroffen habe, waren ziemliche "Fellberge" (nicht abwertend gemeint, mir gefällt das sogar) und können aus Sicht eines Hundes, der die Rasse noch nicht kennt, einfach "komisch" und "bedrohlich" wirken. Mein Chi findet z.B. Afghanische Windhunde, Shar Peis und Hunde mit starken Gesichtsfalten oder Röchler gruselig. Und ja, manchmal kommt es dann auch vor, dass er diese anbellt, obwohl er im Grunde sehr mutig und gut sozialverträglich ist. Da kann man eigentlich nur gucken, dass man positive Kontakte zu Hunden dieser Rassen zulässt, aber nicht immer ist das möglich. Afghanische Windhunde findet man nun z.B: nicht an jeder Straßenecke

Hunde, die auf andere Hunde etwas "hundeuntypisch" aussehen, werden meiner Beobachtung nach auch nicht nur von Kleinhunden manchmal angebellt. Ich war mal auf einer Hunde-Veranstaltung, neben uns stand ein mittelgroßer, gechillter Mix. Wie der anfing zu bellen, als plötzlich eine Englische Bulldogge schnaufend vor ihm stand. Die war eh freundlich, aber der Mix findet Hunde dieser Rasse wohl einfach gruselig.
Sorry, das war jetzt etwas OT

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Warum soll man einen pöbelnden Hund nicht maßregeln? Weil er klein ist? Wenn meine 23 und 30kg Hunde an der Leine pöbeln würden (vom Arm runter geht wie gesagt nicht) würde es mir im Traum nicht einfallen tatenlos daneben zu stehen oder (noch schlimmer) süßlich auf die Krawallheinis einzusäuseln

Und maßregeln muss ich je nach Hund sodass es wirkt..bei dem einen reicht ein strenges Schluss..bei dem anderen schlicht und egreifend im Regen stehen lassen (Sozialkontakt zu mir abbrechen wenn der Hund meint moppern zu müssen). Dazu einen Hund zu FÜHREN gehört eben auch zu zeigen was richtig und was falsch ist..gerade bei unsicheren Hunden ist das mMn unheimlich wichtig
nAlso, bei einem unsicheren Hund würde ich hier ja nicht über "Maßregeln" arbeiten. Wichtiger wäre doch, die Ursache für die Unsicherheit zu identifizieren, so gut es geht, und dann in Ruhe daran zu arbeiten. Also z.B. erstmal Hundesichtungen nur auf große Distanz trainieren, ruhiges Verhalten belohnen etc. Bei einem unsicheren Hund kann man sich durch dieses Maßregeln mMn sehr viel kaputtmachen.
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Oh ja, das Gefühl habe ich bei Rex manchmal auch
Seine Strategie ist dann erst mal Hinsetzen, wshl weil Sitz das erste Kommando war, das er erlernt hat.
Aber dafür sage ich immer, er hat halt andere Überlebensfähigkeiten... er würde zum Beispiel nie verhungern, weil er ein Meister ist im Auftreiben von Essbarem