Rex muss nächste Woche zum Tierarzt,er hat eine kleine kahle Stelle auf dem Kopf und die Haut dort ist gerötet und stellenweise verkrustet...mir fiel die Stelle anfangs nicht wirklich auf und Ende letzter Woche hatte ich keine Zeit mehr für TA...naja, hoffentlich ist es nichts "Schlimmes" :/
Beiträge von tinybutmighty
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VGT kenne ich nicht, aber gerade PETA ist nicht gerade für seriöse Bearbeitung von Bildmaterial bekannt und biegt und "schönt" gerne alles so hin, dass es passt.....
Hat wenig mit "Aufklärung" zu tun, mehr mit Manipulation!Also die Videos, die ich von PETA kenne, wirken nicht so, als sei da irgendwas bearbeitet worden. Leider gibt es so entsetzliche Dinge wie Kükenschreddern, Tiere die in Massentierhaltung kannibalisch werden, Angorakaninchen denen bei lebendigem Leib das Fell ausgerupft wird und Co. tatsächlich. Und PETA ist nicht die einzige Organisation, die solche Videos als Beweis besitzt.
Beim VGT kenne ich auch einige Aktivisten selbst und bin zu 100% davon überzeugt, dass die Videos authentisch s ind. Leider

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Ne, ich glaube nicht, dass es am Alter liegt.Nicht alle kleinen Hunde pöbeln automatisch.
Ich hab auch einen Chihuahua, der bei pöbelnden Hunden nur schaut und dann weiter geht. Sie ist 3, also 10 Jahre jünger als der Chihuahua von @02wotan.Rex ist erst 2 und er reagiert im Normalfall auch nicht darauf, angepöbelt zu werden :) Meist läuft er dann einfach an dem Hund vorbei. Manchmal guckt er auch zu mir und ich lobe ihn dann, dass er ruhig bleibt. Zurückgebellt hat er erst 2 Mal, seit er bei mir wohnt, also seit 1,5 Jahren. Und wir werden eigentlich täglich mindestens einmal angepöbelt. Keine Ahnung, warum Rex da so gelassen bleibt, aber mir ist es natürlich nur recht. Deshalb bestätige ich dieses Verhalten auch immer wieder mal.
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@Dogs-with-Soul Oh Gott, der arme Baxter!! Ich wünsche ihm gute Besserung und dass ihr dieser Frau nicht wieder begegnet. Hfftl sagt der Sohn ihr noch mal deutlcih, dass sie den Hund, wenn er auf andere losgeht, echt nicht von der Leine machen sollte

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Rexis 2. Weihnachten bei uns und sein insgesamt 3. Weihnachten

Das Wintermenü von Terra Canis schmeckt ihm übrigens ganz ausgezeichnet

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Es kommt meiner Ansicht nach darauf an, was dahintersteckt.
Ich habe z.B. Seiten wie PETA und den VGT abonniert. Und auf diesen Seiten "stören" mich solche Videos nicht, weil es um Aufklärung der Öffentlichkeit geht.
Von Kommentaren a la: "Man sollte stattdessen die Menschen nehmen, die so was tun, und ihnen dasselbe antun" halte ich aber auch nix. Klar, bei mir denke ich mir das ab und zu auch, weil es mich wirklich wütend und traurig macht, was Tieren angetan wird, aber ich würde sowas a) nicht posten und halte es b) auch nicht für eine gute Lösung.
Solche Schockvideos haben bei mir schon auch was bewirkt, durch sie wurde ich z.B. Veganerin.
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Meiner Ansicht nach sind tägliche Spaziergänge schon wichtig. Der Hund scheint sich im Garten zu langweilen, das kann man ihm nicht verübeln. Wenn dann auch noch verführerische Dufte hinzukommen... Ich würde aufgrund der gesundheitlichen Nachteile nicht kastrieren lassen, sondern den Hund nur noch gesichert und unter Aufsicht aufs Grundstück lassen und 3 tägliche Spaziergänge (2 davon können ja auch kürzere Löserunden sein) einplanen.
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Chis sind alle Kläffer, Chis brauchen nicht spazierenzugehen oder nur ganz kurz, Chihuahuas sind alle Qualzuchten, Chihuahua in der Tasche transportieren und Mantel anziehen bedeute, dass er nicht "Hund sein" darf und richtige Hunde sind das ja sowieso nicht.
Aber ich mus sagen, die Reaktionen auf Rex sind wirklich zum allerallergrößten Teil positiv

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Es macht mMn aber auch einen Unterschied, WARUM der Hund pöbelt. Aus Angst oder Unsicherheit oder weil er z.B. bei anderen Rüden gerne den "Macker" raushängen lässt.
Zumindest bei meinem Hund habe ich schon den Eindruck, dass er die unterschiedlichen "Motivationen", warum Hunde ihn anpöbeln, bis zu einem gewissen Grad voneinander unterscheiden kann. -
Ich bin ja der Meinung, "den" Anfängerhund gibt es nicht. Es gibt Menschen, die "scheitern" an einem Malteser und andere nehmen sich als Ersthund eine als anspruchsvoll geltende Rasse und haben keine Probleme. Viel kommt meiner Meinung nach auf die eigenen Vorstellungen und den Umgang mit dem Hund an.
Ich würde auch noch mal hinterfragen, warum du dich genau für diese Rassen interessierst. Was möchtest du mit dem Hund unternehmen, wie stellst du dir den gemeinsamen Alltag vor, welche Eigenschaften schätzt du, was wäre ein No-Go?
Nicht alle die von dir genannten Rassen sind sich ähnlich; AmStaff und Bernhardiner empfinde ich z.B. schon als sehr unterschiedlich.
Eine gute Idee ist es immer, verschiedene Rassen live kennenzulernen, auf Ausstellungen, bei Züchterbesuchen und auf Spaziergängen mit Hundehaltern dieser Rassen, um sich ein besseres Bild machen zu können. Und man sollte sich natürlich schon ehrlich einschätzen können und wirklich darüber nachdenken, ob man sich einen Hund zutraut, der z.B. einen recht stark ausgeprägten Schutztrieb mitbringt und im Zweifelsfall nach vorne geht.Die Rassen, die du bisher interessant findest, sind sicherlich nicht die leichtführigsten Hunde, aber ich denke schon auch, dass Hunde dieser Rassen, die im Tierheim landen, leider nicht selten zuvor bei Menschen gelebt haben, die diese Hunde als Statussymbol anschafften. Nicht selten werden Rassen wie Staff und Co. ja auch behördlich beschlagnahmt, weil die Besitzer nicht in der Lage waren, sich adäquat um den Hund zu kümmern. Oft haben die Hunde dann auch eine sehr schlechte Sozialisierung genossen.
In den Tierheimen hier werden die meisten Listis aufgrund meist schwieriger Vorgeschichten tatsächlich nicht an Anfänger abgegeben.Ach ja, eine Sache noch: Du erwähnst, die Hunde, die du auf Züchterseiten entdeckt hast, waren alle recht teuer. Die Anschaffungskosten sind aber noch der geringste Kostenpunkt. Ich verstehe, wenn man für einen Hund nicht 1500 Euro ausgeben möchte - dann ist TH natürlich wirklich naheliegend (meiner ist auch aus dem TH). Man sollte sich aber bewusst machen, dass Hundehaltung ganz schön teuer sein kann, allein von den TA-Kosten her. Ich bin auch alles andere als reich, habe einen Hund und es geht. Aber man muss manchmal halt dann selbst Abstriche machen, das will ich damit eigentlich ausdrücken. Da muss man sich auch überlegen, ob man dazu bereit ist.