Pippa hat sich letzte Woche Sonntag auf den letzten 100 Metern zur Busstation am Ende unserer Wanderung noch richtig schön in irgendeiner stinkigen Tierkacke gewälzt. Sie hat sooo ekelhaft gestunken, bähZum Glück hatte ich wie immer eine Hundetasche mit, in die ich sie dann verfrachtet habe. Natürlich ist sie genau diesmal dabei wuselig geworden und ich hatte die Hand voller Kacke Zum Glück hatte meine Begleitung Desinfektionsmittel dabei!
Also Geschirr in die Waschmaschine gestopft und Ersatzgeschirr für die Runden diese Woche genutzt. Und was war am Donnerstag? Richtig, Frau Kovacs wälzt sich, als sie hinter mir ist, wieder in irgendeinem stinkigen Tierkackzeug
Beide Male fand sie das Gebadetwerden dann natürlich auch richtig schlimm und hat dabei ganz mitleiderregend gezittert. Schade, dass sie nicht verknüpfen können, dass Stinkekackeparfüm auftragen der Grund für Badezeit ist
Bin ja auch in Österreich und selten in Kuh-Gegenden unterwegs, aber dass man da auch mal auf Kühe mit Kälbern treffen kann, auch auf ausgeschilderten Wanderwegen, habe auch ich schon ein paar Mal erlebt.
Spannendes Thema. Ich hab auch kaum Hobbies ohne die Hunde. Ich war 2023 bis 2024 1 Jahr lang wöchentlich beim Zumba, das war super. Müsste aber einen neuen Anbieter finden und hab weniger Zeit mittlerweile, deshalb schiebe ich das eher vor mich her.
Ab und zu würde ich gerne mal ohne die Hunde fotografieren gehe. Setze ich aber nie um, weil ich das stressig fände, zuerst Spazieren mit Hunden, dann nochmal raus ohne Hunde.
Eingeschränkt fühle ich mich dadurch aber nicht. Mein liebstes Hobby ist eh das Spazierengehen, Wandern und Trainieren mit den Hunden Das gibt mir so viel.
Meine sonstigen Hobbies sind so Zeug wie lesen, Wandersteine bemalen und auslegen/nach welchen suchen - das geht alles auch mit Hunden.
Urlaubsreisen ohne Hund wären eh nicht so meins,da fühle ich mich auch null eingeschränkt. Ich verreise mit den Hunden, bislang innerhalb Österreichs oder Deutschlands, und genieße das gemeinsame Wandern und Entdecken dann immer sehr.
Ich hab ja mal ne Zeitlang schon mit mehreren Hunden gewohnt (Patchwork quasi), und im Juli waren dann Buddy und Suki aus unserem ehemaligen Patchwork-"Rudel" meine "Urlaubsgäste". Suki für eine Woche, Buddy kam dann für drei Tage hinzu.
Und es lief tatsächlich überwiegend sehr entspannt - und das in meiner Mini-Wohnung^^ Auf größere Ausflüge habe ich verzichtet, da Jasmin ihre Zahn-OP hatte und sich dann eh etwas erholen sollte. Außerdem ist längeres Öffifahren mit vier Hunden zwar für mich machbar (habe ich früher auch schon gemacht), aber verkompliziert die Sache doch (allein wegen der Ticketkosten...) Also gab's heimische Waldrunden, da musste ich nur kurz die Straßenbahn nehmen und es konnte losgehen.
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Gruppenfoto zu viert. Meine Verlass-Mädels konnten auch im Quartett immer leinenlos unterwegs sein und waren echt brav. Suki lief auf den Waldrunden auch zu 95% frei und war superartig. Bei Buddy blieb die Leine lieber dran. Der ist dackeltypisch sehr jagdmotiviert, zudem hat er auch mit manchen Menschen ein Thema. Weshalb er in der Zivilisation auch Maulkorb trug, auf den Waldrunden war das nicht notwendig.
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Nochmal alle vier <3 Also wenn ich die Zeit und das Geld hätte, würde ich definitiv mehr als zwei Hunde haben. Aber dann würde ich wirklich für jeden Einzelzeit aufbringen wollen, und zwar regelmäßig, und naja, finanziell gehen mehrere Hunde ja leider schnell echt ins Geld.
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Natürlich musste ich auf den Spaziergängen mehr managen als mit "nur" meinen zwei Kleinis, aber es war dennoch überwiegend sehr entspannt, vor allem weil auch Suki so folgsam war. Ich konnte sie immer abrufen bei Hundesichtungen, sie auf Distanz stoppen, sie davon abhalten, Blödsinn zu machen... das Spitzdings ist wohl auch erwachsen geworden die letzten Jahre^^
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Pippas Blick spricht Bände: "ERNSTHAFT, jetzt auch noch so ein langer Lulatsch hier??" Aber nee, lief echt gut, sogar als mal alle vier bei mir im Bett lagen.
Pippa hatte gleich in ihrer ersten Nacht bei mir das Ladekabel der Cam auf dem Gewissen
Wir hatten gestern unsere erste von 6 Einheiten Obedience in der HuSchuBin eigentlich nur dort gelandet weil alles andere schon ausgebucht war oder zu für mich ungünstigen Zeiten stattfand, aber es hat überraschend viel Spaß gemacht. Ist nun eher ein Kurs, wo halt Spaß im Vordergrund steht, aber man lernt dennoch die Sportart kennen und die diversen Übungen.
Pippa war vom Drumherum erstmal sehr beeindruckt, konnte sich aber dennoch richtig fein auf die Arbeit mit mir konzentrieren und ist dann immer stolzer und stolzer geworden, mit geschwellter Brust und hochaufgestellter Rute rumstolziert nach jeder gelungenen Übung
Vriff Er würde prima zu Pippa passen. Am Sonntag waren wir fast 6h wandern und ihr Gesichtsausdruck sprach Bände "Waruuum um alles in der Welt latschen wir hier in der Pampa rum? Hier gibt es nicht mal ein Cafe! Keine U-Bahn weit und breit! Was TUN wir eigentlich hier?!"
Für mich liest sich das auch nach typischem jungem Jagdgebrauchshund ohne rasaegerechte Aufgabe. Etwas Dummysuche reicht bei solchen Hundetypen oft nicht aus. Und damit meine ich nicht, ihr müsst mehr mit ihm machen, sondern eben qualitativ hochwertig mit ihm arbeiten, am besten unter professioneller Anleitung. Ihr habt da einen Hund, der wohl schlicht Arbeit braucht.