Beiträge von tinybutmighty

    Heute Früh im Park war es noch angenehm zwischen 06:40 und 07:45. Die Eichhörnchen waren so aktiv und sind ganz viel herumgeflitzt:smiling_face_with_hearts:

    Aber jup, tagsüber ist es einfach ein Wahnsinn. Im Büro lief die Klima sehr stark, leider vertrage ich das ja nicht so gut, auch wenn ich dankbar über die Klimaanlage bin.

    Heim ging es zwar mit klimatisierter U-Bahn, trotzdem sind wir alle streichfähig. Morgen und übermorgen wird es noch heißer, also heißt es auch da früh aufstehen. Freitag ist Feiertag, da überlege ich echt, eine ganz frühe größere Waldrunde zu drehen.

    Ich finde das echt belastend mit der extremen Hitze. Eigentlich fürchte ich mich jetzt schon vor nächstem Sommer.

    Die nächsten Tage soll es bis zu 36 Grad bekommen.

    Da drehen wir also die große Runde lieber in der Früh und fahren dann gleich weiter ins (zum Glück klimatisierte) Büro. Mir liegt sehr frühes Aufstehen eigentlich nicht, vor allem an Arbeitstagen. Gehe eigentlich lieber nach Feierabend, aber hilft ja nichts. Dafür ist die Luft morgens noch so angenehm und die Hunde sind happy <3

    Das stimmt so nicht.

    Natürlich sind die Kosten für Medikamente, Narkosen etc. geringer wegen des geringen Gewichtes.

    Allerdings sind gerade Minihunde, ebenso wie Riesenrassen deutlich anfälliger für alle möglichen Erkrankungen. Durchschnittlich am robustesten sind Hunde mittlerer Größe, so um die 10-15 kg.

    Ein guter Freund, jahrzehntelang als Kleintierarzt niedergelassen, sagte immer, die Minihunde und die Riesen sind unsere Lebensversicherung.

    Habe ja auch "mitunter" geschrieben und dass ich durchaus weiß, dass auch kleine Hunde hohe Kosten verursachen können.

    Kommt halt auch auf die Krankheit und die Medikamente an die benötigt werden.

    Zum Thema Kastra muss man fairerweise sagen, dass aber immer wieder "Ups"-Würfe passieren auch bei jenen Haltern, die sich als informiert und erzieherisch kompetent betrachten. Irgendwann geht es dann halt doch schief, also ich könnte bei mir auch nicht zu 100% sagen, dass mir das never ever passieren könnte. Wie auch? Letzten Endes sind es halt Tiere, mit denen die Hormone vielleicht irgendwann doch mal durchgehen, wenn man es am wenigsten erwartet...

    Im Dogforum fallen mir da auch auf Anhieb 2 Beispiele ein, die auch züchten und deren Hunde hundesportlich geführt werden und wo Erziehung mWn durchaus ne große Rolle im Alltag spielt.

    Ein Restrisiko bei intakten Pärchen gibt es meiner Ansicht nach immer, aber es stimmt natürlich, dass man sich vorher zumindest möglich genau überlegen sollte, ob man das realistisch betrachtet schafft und welche Möglichkeiten zur räumlichen Trennung bestehen. Ich hätte mir aufgrund des Stresses für Mensch und Tier schon allein aufgrund meiner räumlichen Situation (habe nur kleine Singlewohnungen gehabt bisher) keine intakte Hündin zum intakten Rüden damals geholt.

    Sie hat eine flapsige Vermutung geäußert,einen Kommentar, der womöglich nicht mal ganz ernst gemeint war.

    Anhand dessen irgendwelche Diagnostiken oder Tests zu fordern, finde ich recht an den Haaren herbeigezogen.

    In Anbetracht dessen, dass ihrer Meinung nach bitte der Rest aller Hundehalter*innen das machen soll (psychologische Diagnostik)...nein müssen!

    Das ist ja überhaupt lächerlich, und ne riesige Ressourcenverschwendung.

    Nichtmal Leute, die Kinder bekommen, müssen dafür irgendwelche psychologischen Eignungstests bestehen, und Kinderschutz ist gesamtgesellschaftlich ein relevanteres Thema als Tierschutz.

    Auch wenn sie die Idee selbst geäußert hat, finde ich sie..schwierig:ka:

    Merkt man halt auch am Diskussionsverlauf hier, wo dann jemand direkt eine bestimmte Diagnose hernimmt und davon Dinge ableitet.

    (Und: Angenommen, sie würde eine psychologische Untersuchung zur Eignung, eine solche Einrichtung zu führen, bestehen - was würde das daran ändern, dass da nunmal zig Probleme bestehen? )

    Ich finde, da braucht es andere (strengere) Kontrollmechanismen als psychologische Eignungstests.