Beiträge von tinybutmighty

    Zu den Laufhunden habe ich oft gelesen, dass ein Zweithund erforderlich ist, was bei Meutehunden ja auch Sinn ergibt. Ich will, dass der Hund möglichst glücklich ist, deswegen weiß ich nicht, ob die Rassen passen würden und ob die (körperliche) Auslastung genug wäre.

    Es gibt auch eine Facebook-Gruppe der Laufhunde-Rettung. Die ist sehr, sehr nett, da tauschen sich auch die Halter untereinander aus. Gibt schon einige, die nur einen dieser Hunde haben.

    Auslastungstechnisch sähe ich da bei dir kein Problem, die sind jetzt echt nicht alle "Extremsportler".

    2025 möchte ich mit Jasmin gerne wieder öfter Mantrailing machen.


    Mit Pippa möchte ich ab Frühjahr in einen Hundeverein. Am liebsten wäre mir Agility, bin aber auch offen für andere Sportarten. Ziele hab ich da nicht wirklich, außer Spaß mit ihr haben.


    Schöne Wandertouren möchte ich auch gerne wieder machen.


    Mit Pippa auf jeden Fall fleißig trainieren, da die Laus doch ganz schön flitzig ist uns wohl auch etwas Jagdtrieb abbekommen hat. Also gut durch die Pubertät kommen wäre fein.

    Habe ich tatsächlich noch nie gehört und mir auch noch nie gedacht, dass es die Hunde im Freilauf stören könnte, nicht komplett nackig zu sein.

    Meine Hunde tragen im Freilauf immer entweder Geschirr oder Halsband. Ich möchte die einfach im Fall der Fälle halbwegs schnell zu fassen kriegen, möglichst ohne sie am Schwanz packen zu müssen oder dergleichen^^

    Sind Laufhunde denn auch für ein wenig Begleithundetraining oder ähnliches zu begeistern?

    Je nach Individuum sollte das durchaus machbar sein, wenn du nicht gerade "ernsthafte" Ambitionen hast. Beagles gibt es ja z.B. auch einige, die gerne Rally-Obedience oder Ähnliches machen.

    Aber gerade so was wie Scootern oder gemeinsam laufen gehen, was du ja auch erwähnt hattest, ist mit Laufhund natürlich gut machbar oft.

    Das Gute ist ja, wenn du dich z.B. an den verlinkten Verein wendest, dass gerade die Hunde auf Pflegestellen in DE schon ganz gut eingeschätzt werden können, ob sie sich für so ein Leben, wie es dir vorschwebt, eignen würden.

    Ich denke, es fehlt oft an umsichtiger Führung dieser Hunde und an adäquater Sicherung. Bei den Rotti-Haltern, mit denen ich es flüchtig zu tun hatte, fand ich oft, dass sie sehr an diesem "Kampfschmuser"-Mythos hängen. Oder es sind Leute, die so einen Hund als Ego-Booster halten.

    Nö sehe ich nicht so. Dafür Rottis die bereits als Welpe massiv fehlgeleitetes Beutefangverhalten und starke Ressourcenaggression zeigen.

    Du meinst also, es ist primär genetisch?

    Das denke ich durchaus auch, aber es macht ja schon einen Unterschied, wie man damit dann umgeht, ob man diese Hunde "kann" oder nicht - ich kenne auch eine sehr erfahrene Trainerin, die Rottis hält, die weiß die halt auch zu führen und diese Eigenschaften passend zu händeln... Im Alltag begegne ich aber irgendwie vor allem Haltern von Rottis (und AmStaffs...), die das nicht draufzuhaben scheinen, und mache entsprechend gerade mit meinen Kleinis lieber einen Bogen...

    Wir haben Silvester sehr gut überstanden. Naja, ich selber nicht, weil ich den Sekt wohl nicht vertragen habe, aber die Hundemädels waren beide tiefenentspannt.

    Dafür, dass ich in der Großstadt lebe, fand ich es aber auch echt sehr ruhig. Nicht mal um Mitternacht war es wirklich schlimm mit der Böllerei. Liegt vielleicht auch daran, dass ich Silvester in einem Innenbezirk verbracht habe, mit wenig Grünflächen, wo man sich gut zum Böllern treffen könnte.

    Hier, in dem Außenbezirk, in dem ich wohne, war es vielleicht etwas heftiger, jedenfalls sieht der kleine Park, in dem ich oft unsere Mini-Löserunden drehe, entsprechend aus... alles voller Reste von Böllern, jede Menge Verpackungszeugs etc...

    Finde auch heftig, wie oft Rottis an solchen Vorfällen beteiligt zu sein scheinen, zumindest hier in AT kommt mir das so vor. Ein damaliger Klassenkamerad von mir wurde als Kind ja auch von einem Rottweiler angefallen in einem Park und ziemlich übel verletzt... das werde ich niemals vergessen.

    Ich denke, es fehlt oft an umsichtiger Führung dieser Hunde und an adäquater Sicherung. Bei den Rotti-Haltern, mit denen ich es flüchtig zu tun hatte, fand ich oft, dass sie sehr an diesem "Kampfschmuser"-Mythos hängen. Oder es sind Leute, die so einen Hund als Ego-Booster halten.

    Leylamososa Ja hier ist es auch sehr ruhig, bin nicht weit von dir, da ich heute bei meinen Großeltern im 5. Bezirk schlafe. Vereinzelt hört man mal nen Böller aber für Großstadt ist das echt wenig irgendwie.


    Pippa ist bis jetzt sehr entspannt, Jasmin sowieso.