Naja wenn ich den Wunsch habe einen Spürhund auszubilden, vermute ich das ein erwachsener Hund eher nicht in Frage kommt.
Man kann gerade in dem Bereich auch erwachsene Hunde wunderbar ausbilden.
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Neues Benutzerkonto erstellenNaja wenn ich den Wunsch habe einen Spürhund auszubilden, vermute ich das ein erwachsener Hund eher nicht in Frage kommt.
Man kann gerade in dem Bereich auch erwachsene Hunde wunderbar ausbilden.
Ich würde eurem Hund noch mind. 1 Jahr geben und diese Zeit auch weiterhin zum Trainieren nutzen.
Der ist auch mit 3,5 Jahren oder älter noch jung genug für einen Zweithund
Zwergschnauzer finde ich da schon ganz passend.
Oder bei Terriern vielleicht nen Border Terrier, Foxterrier, Manchester Terrier, Bodeguero...
Meine Schwester konnte auch mit 4 Jahren schon lesen und mind. bis 100 zählen. Hatte dennoch kein Problem nach der Einschulung mit Unterforderung :)
Waldhundeschule (früher Simply Dog)
Hundegeschichten (früher Hundelachen)
School of Dog
Hundezentrum Wien
ATC Wien
Darwin Dogs
Ich gebe gerne Empfehlungen, müsste aber wissen, was du ungefähr von einem Welpenkurs erwartest und was dir weniger gut gefallen hat früher.
Ich kenne in Wien und Umgebung echt so einige Hundeschulen und Vereine
Ja, man sieht immer wieder (Wind-)Hunde in einem traurigen Zustand (übergewichtig, schlechte Muskulatur, zu lange Krallen, schlechte Zähne, schlechtes Fell usw. usf.). Nun ist die Frage: Werden die meisten TS-(Wind-)Hunde so schlecht gehalten oder sind es eher Einzelfälle?
Ja und ich mein gerade übergewichtige Hunde sind nun wahrlich kein Windhund-spezifisches Phänomen. Das ist tatsächlich querbeet durch alle Rassen und Mixe ein leider viel zu häufiges Problem, weil die meisten Leute wohl zu viel füttern und den Hund zu wenig bewegen.
(Aber meine Yorkie-Hündin sieht nach DF-Maßstäben manchmal halt wohl auch verwahrlost aus z.B. Gerade wenn ihr Fell mal länger ist, es verfilzt halt leider auch total schnell und so cool sie auch ist, das Handlingthema bei ihr ist echt eine Hausnummer. Und die Zähne könnte ich ständig machen lassen, so schnell kommt da Belag nach )
geht uns zwar nichts an, aber das ist schon heftig. Zumal euch niemand erlösen, euch niemand das leid ersparen kann... die Krebstherapie und/oder den qualvollen Tod müsstet ihr erleiden, anders als euer Hund.
OT aber ganz so stimmt das nicht. Auch Menschen haben mittlerweile in Fällen schwerer (unheilbarer) Krankheit in einigen Ländern die Möglichkeit, Sterbehilfe/assistierten Su*zid in Anspruch zu nehmen.
Zudem gibt es heute zum Glück schon sehr gute Palliativmedizin, damit Menschen nicht furchtbar leiden und dahinsiechen müssen.
Ich will das nicht kleinreden, im Gegenteil - ich habe durch meine im November verstorbene Mama selber erlebt, wie heftig Krebs ist, aber ich möchte auch nicht, dass jemand hier, der womöglich betroffen ist, diese Zeilen liest und Angst bekommt. Der medizinische Fortschritt bedeutet zum Glück dass es oft schon Möglichkeiten gibt Leid und Schmerz zu lindern <3 Sodass auch ein Krebstod nicht automatisch qualvoll sein muss...
Das halte ich übrigens auch für ein großes Problem. Das man quasi "genötigt" wird diese Impfungen zu machen, obwohl teilweise mindestens sehr fragwürdig.
Niemand nötigt mich dazu, meine Hunde impfen zu lassen. Ich lasse auch nicht alles jährlich impfen, sondern lasse so impfen, wie es für mich und meine Hunde Sinn ergibt. Lebenssituationen sind unterschiedlich.
Aber ja, mir ist es wichtig, meine Hunde mitnehmen zu können, wenn ich ins Ausland fahre, auch lege ich großen Wert auf Training und besuche hie und da gerne mal ne Messe. Wenn ich für diese Dinge alle 3 Jahre Tollwut impfen lassen muss, ist das so.
Ich kann und konnte mich übrigens niemals mit dem Gedanken anfreunden, meinem Hund ein Nervengift ins Blut zu spritzen!
Weder Spot-Ons noch Tabletten werden gespritzt.
Das Hunde Zecken haben, ist etwas völlig normales, damit muss man umgehen können wenn man Hunde hat.
Das empfinde ich als eine totale Verharmlosung gegenüber ernsthaften Erkrankungen, die durch Zecken übertragen werden können. Ja, auch daran können Hunde sterben.
Aber die Halter die das Konsequent machen, brauchen sich in meinen Augen über etwaige Krebserkrankungen nicht wundern. Man erhöht klar das Risiko.
Mhm okay, und wahrscheinlich ist an der genetisch bedingten Herzklappeninsuffizienz meines verstorbenen Rüden in Wahrheit auch das pöhse Mittel gegen Zecken schuld
Hmm, kann man mMn schwer beurteilen. Manchmal passt es halt zwischenmenschlich in der Kommunikation einfach nicht.
Ich finde nicht dass deine Fragn/Aussagen per se schlimm waren, aber vielleicht kam es für ihn irgendwie vorwurfvsoll / nicht neutral rüber. Vielleicht war er auch einfach mit dem falschen Fuß zuerst aufgestanden.
Ich würde sagen, abhaken, weitersuchen.
Allerdings möchte ich noch drauf hinweisen dass die Berner Sennenhunde gesundheitlich echt nicht gut dastehen und mWn das durchschnittliche Lebensalter bei nichtmal 8 Jahren liegt. Das solltet ihr euch schon sehr gut überlegen. Vor allem auch den ethischen Aspekt, ob man die Zucht dieser Rasse dann überhaupt unterstützen möchte.