Meine beiden fahren auch ab und zu mal "Schlitten".
Dann juckt halt der Po, z.B. weil im Kot ein Grashalm drin war und der Kot nicht sauber abgesetzt werden konnte.
Weißliches Sekret habe ich auch schon gesehen.
Ich hatte mit meinen Hunden aber noch nie Probleme mit den Drüsen.
Eine Freundin hat eine Hündin, die immer mal wieder Probleme mit den Drüsen hat.
Das äußert sich in einem geröteten After, dunklem Sekret, Lecken am After, eventuell Schwellung.
Da ist dann Ausdrücken angesagt.
Wir liegen auf der Couch, man schiebt ihn minimal zur Seite, damit wir auch noch Platz haben. Dann knurrt er.
Er kommt zum streicheln...man streichelt ihn, er knurrt.
Man trägt ihn die Treppen rauf, er knurrt, weil er runter will.
Ich habe auch so einen Kandidaten mit wenig Individualdistanz.
Wenn er auf der Couch oder im Bett knurrt, weil ich ihn anstupse, dann gibt es das Kommando "Verpiss Dich!".
Wenn er beim Streicheln auf die Idee kommt zu knurren, ist das meistens ein Eifersuchtsding, dann höre ich sofort auf damit.
Tragen tu ich ihn nicht, warum auch? Hat ja 4 Beine und ist gesund. 
Beim TA lässt er sich auf den Tisch heben, weil dann die große Klappe plötzlich ganz klein ist.
Und wenn er meine Hündin anpöbelt (wieder das "Ich bin ein Terrier und alles ist meins!"-Gehabe), dann gibts Lack. Da fliegt auch schon mal ein Pantoffel.
(Wattebäuschler, bitte weglesen! 
)
Es gibt einfach Verhalten, dass man drastisch unterbinden muss.
Hier im Verein wird die BH-Prüfung zweimal im Jahr abgenommen.
Warum also nicht erst einen Hund drauf vorbereiten und dann den anderen?
Hier läuft das so, dass die Hunde regelmäßig in der normalen UO-Gruppe mitgehen.
In den Wochen vor der Prüfung nimmt ein zweiter Trainer dann die Prüflinge raus und übt gezielt alle Prüfungsschritte.
Meine Freudin Martina hat von all ihren verstorbenen Hunden Fotos auf Leinwand drucken lassen und im Flur eine kleine Bildergalerie.
Da ist kein Hund in Vergessenheit geraten.
Im Moment überlege ich gerade an der "Eifersuchtstheorie"... Ich hatte schon öfter mal "Einzelbesuch" von Männern. Ein Bekannter aus England, den ich schon länger nicht mehr gesehen hatte, war da. Unproblematisch. Im Frühjahr war ein Kollege hier zur Erstellung einer Abi-Aufgabe. Unproblematisch. *grübel*
Früher war früher.
Das Newton-Tier ist jetzt 1,5, steht voll im Saft und macht vielleicht seine (vermeintlichen) Vorrechte auf Aufmerksamkeit deutlich.
Manche Rüden werden aggressiv, andere überspielen das.
Ich denke schon, dass Rüden Männer als Konkurrenz empfinden können.
Bei einem Hund in fortgeschrittenem Alter würde ich auch immer an Demenz denken, wenn es zu unerklärlichem Verhalten kommt.
Das mit den "festen Gassihunden" wird unterschiedlich gehandhabt.
Manche TH möchten nicht, dass sich der Hund an einen bestimmten Gassigänger zu stark bindet.
Andere sehen das eher so, dass der feste Gassigänger wichtige Erfahrungen mit dem Hund sammelt.
Ist auf jeden Fall eine gute Idee!
Und wenn das örtliche TH am WE schon überlaufen ist, wäre ja eine Alternative, für einen Privathund Sitter zu werden. (Das muss man allerdings auch unentgeltlich machen, sonst schlägt die Sache mit §11 zu.)
Für so kurze Treppen reicht doch das Harness von Ruffwear:
http://www.ruff-wear.de/hundegeschirr
Zum längeren Tragen habe ich das "Laika" von Singing Rock.
Da muss man den Hund zwar in die Beinöffnungen stellen.
Dafür verbiegt sich der Rücken nicht seitlich (sind Schienen drin), und der Hund hängt auch nicht mit rundem Rücken in dem Teil.
Meine Betsey zergelt trotz ihres Alters noch gerne.
Auf dem Foto erkennt man das nicht, aber die Blondine ist doppelt zu schwer.
Bei Hunden sind die Zähne viel fester mit dem Kiefer verwachsen als beim Menschen.
Das Zerkauen von Knochen würde sonst nicht funktionieren.
Zerren tut dem Hund nur für uns gefühlt weh. Für den Hund ist das (wenn die Zähne gesund sind) normales "Hundegeschäft".
Streit um Beute usw.
Ich hatte auch schon Hunde, die man am Zergel "fliegen" lassen konnte.
Habe das aber nie sehr ausgiebig gemacht, nur mal ab un zu.
