Beiträge von Czarek

    Ehrlich gesagt finde ich, dass ein Parson bei euch nicht glücklich wird. Das sind sehr intelligente Hunde mit hohem Jagdtrieb und Bewegungsdrang sowie niedriger Reizschwelle. Die paar Mal Gassi hin und her machen den Kohl da nicht fett. Der Hund wäre bei euch geistig unterfordert, mit den Kindern evtl zu schnell gestresst... Ein Terrier passt meinet Meinung nach gar nicht.


    Throbroma, aus dir werd ich nicht schlau.
    Du willst doch einen erwachsenen Hund - nun ein Junghund/Welpe mit 4 Monaten?

    Wo ist denn das Problem jetzt umzusteigen, wenn die Hunde es schlecht vertragen? Manchmal ist das eben so und man kann nicht sagen warum es nicht vertragen wird, auch wenn das Futter eigentlich gut ist.


    Manchmal braucht man etwas, bis man "seine" Futtermarke gefunden hat. Probiere doch einfach im gleichen Preissegement ähnliches Futter aus. Viele meinen auch, es kann an kaltgepresst oder nicht kaltgepresst liegen.
    Mein Hund verträgt zb barf nicht so richtig. Es schmeckt ihm und mir macht es Spaß und ich hab mich super lange damit beschäftigt, aber irgendwie produziert er riesenhaufen damit und stinkt davon ein wenig mehr.


    Warum hast du überhaupt das Futter gewechselt?


    Aber mein Hund hat das auch grad alles, der hat stumpfes Fell bekommen, dann ging büschelweise das Fell aus. Vorher hatte er nie Hautprobleme, war ganz seidig und glänzend. Da ist mir der TA auch erstmal mit Futtermittelalergie, Zusatzstoffen und Ergänzungspülverchen gekommen.
    Im Nachhinein hab ich dann erst nach dem 2. TA erfahren, dass er viele Flöhe und Grasmilbenbefall hat. Und ich kämme meinen Hund jeden Tag und habs nicht gemerkt! Die kahlen Stellen kamen vom heimlichen Kratzen. Also vielleicht vorsichtshalber doch nochmal beide mit Flohshampoo mehrmals waschen und die Hundesachen desinfizieren?

    Ich beziehe mich auf den Anfangspost.


    Ich weiß ja nicht wie viele Leute hier im Forum wirklich auf wissenschaftlicher Basis Ahnung von Evolutionsbiologie haben, aktuelle Fachzeitschriften lesen und auch wirklich Ahnung von der Thematik haben und sich nicht nur aus 3. oder 4. Hand ein bisschen mit paar älteren Büchern auseinandersetzen. Der TE hat sie nicht so richtig... Da ist so viel Mumpitz drin. Sorry ist halt so.

    Wenn der Hund so schwer am Rücken erkrankt ist, sollte er doch sowieso nicht durch die Gegend gekarrt werden, egal mit welchem Rad oder Anhänger, oder sehe ich das falsch? Und ein Verdacht auf einen Vorfall ist noch keine Diagnose.
    Ohne Diagnose auf Verdacht den supertollsten multigefederten Anhänger zu holen, der wahrscheinlich im Fahrgefühl ziemlich gleich ist, dafür dem immer bereitwillig zahlenden Hundehalter ziemlich viel Geld aus der Tasche zieht, find ich schräg.
    Ich nehme an, dass ein hochwertiger Kinderanhänger immer noch besser bereift und sicherer ist als ein Anhänger für Hunde. Den könnte man auch umbauen, zb die gängigen Modelle von Cruizer.


    Nachdem ich inzwischen zweimal gesehen habe, wie ein Auto versehentlich einen Anhänger mitgenommen hat (komme aus der Fahrradhauptstadt Nr 1, Unfälle am laufenden Band), würde ich niemals einen Hänger nehmen, außer um vielleicht einen Kasten Wasser damit zu transportieren. Andere Verkehrsteilnehmer übersehen den oft. Und wenn man dann auch noch vorsichtig fahren muss und nicht von der Stelle kommt, weil der Hund hinten keinen Ruckel abkriegen darf..

    Naja, wie es um rückenkranke Hunde aussieht, weiß ich nicht. Aber ganz ehrlich... Es sind Hunde. Die brechen schon nicht auseinander, wenn man die in einen Hänger mit dicken aufgeblasenen Reifen tut. Ist immerhin kein Bollerwagen von früher, Holz mit Metall bespannt ;) Ich hab auch einen kaputten Rücken und fahre Rad ohne 5fache Turbofederung. Und das fast jeden Tag.

    Ich hab zwar keinen Anhänger, aber einen Korb vorn. Mein Hund liebt es, er geht da total ab, wenn ich mit Rad und Körbchen ankomme. Er setzt sich dann entspannt rein, hält die Nase in den Wind und genießt die Aussicht. Außerdem findet er super, dass er bei Radtouren jetzt auch dabei sein kann. An geeigneten Stellen trabt er neben mir und wenn er nicht mehr kann oder es unübersichtlich wird, dann kommt er in den Korb. Was soll daran unangenehm sein?

    Du bist nicht die einzige, die so einen Wunsch hegt. Auch ich hab mir sofort nach dem Auszug und noch vor dem Studium erstmal einen Welpen geholt. Ich bin super glücklich damit, auch jetzt, wo ich fertig mit dem Studium bin. Und ich hab den Hund noch nie als Klotz am Bein empfunden. Es war der perfekte Zeitpunkt. Und nie wieder wirst du so viel Freizeit bzw freie Zeiteinteilung haben wie im Studium. Ist halt so. Besonders die ersten Semesterferien sind meist sogar noch leer und perfekt für den Hund.


    Nur eine Sache wird immer wieder unterschlagen: als Student muss man sehr oft noch nebenbei bis zu 40Std arbeiten. Ohne Geld kein Studium heißt es da für viele. Und wenn man neben einer 40-50Std-Studienwoche noch dazu 10Std arbeiten muss (plus hin und zurück fahren), dann wird es zeitlich richtig eng. Irgendwas fällt dann da hinten runter und man muss aufpassen, dass es weder der Hund noch das Studium ist.


    Schau doch mal in dieser Themenecke ein klein wenig weiter unten. Da gibt es auch aktuell wieder Threads mit genau deinen Kriterien: baldiger Student, Hund ja nein, wenn ja, was für einer...