Das sehe ich anders
Wenn das Gebiss Fehlstellungen hat, kann der Hund nicht richtig beissen und kauen. Durch richtiges kauen und beissen wird der Kiefer gekräftigt. Zahnfehlstellungen können schmerzen und speicheln zur Folge haben. Ungleichmässige Zähne können das Zahnfleisch schädigen, das zur wiederum zur Folge hat, das Bakterien eintreten. Zahnstein kann nicht abgewetzt werden.
Hunde stinken bestialisch aus dem Maul. Bakterien haben einen hervorragenden Brutplatz um sich zu vermehren und Zahnfäule entsteht.
Dann hast du in kurzer Zeit einen zahnlosen Hund, weil alle Zähne gezogen werden müssen, den du dann mit Brei ernähren darfst
Kann passieren. Bei der Menge an Hunden, die kein perfektes Gebiss haben, kenne ich keinen einzigen Hund (und davon kenn ich allein schon bei den Shihs viele), der am Ende mit Brei ernährt wird. Und selbst wenn: Hochwertiges Nafu wird doch eh viel mehr gelobt als Trofu. Selbst als barfer kannst du Gewolftes und zb Knochenpulver nehmen.
Wieso immer gleich den Teufel an die Wand malen? Aus ein bisschen Rückbiss wird sofort ein Krüppel mit Schmerzen, Bakterienherd, Sabberei und Omagebiss?
Sieht doch nicht schlimm aus auf dem Foto. Solange TA sagt, dass ihr warten sollt und der Hund keinen Einbiss hat, kann es ja nicht so dramatisch sein...