hat man Tiere richtet sich der eigene Tag ganz schnell danach welche Bedürfnisse diese haben.
Smartphonezombies. Klingt oberflächlich, ist es aber nicht. Ausserhalb dieses Forums ist nicht unsere geliebte Hundehaltung mit ihren Formen und Farben die Realität. Und hier sehe ich, ganz offen gesagt, eine psychologische Verwahrlosung insbesondere jüngerer Leute. Es zieht sich durch wie ein roter Faden. Je mehr Aktivität in den sozialen Medien, je eingespannter das Smartphone ins Leben des Menschen ist, desto schwieriger fällt es diesem Menschen sich selbst und sein Umfeld noch wahrzunehmen. Das merkt man an den Hunden solcher Besitzer. Hund und Halter haben meist große Probleme sich zu konzentrieren, sie können nur schwer bei einer Sache bleiben, springen von Thema zu Thema ohne irgendwas davon tatsächlich zu verstehen.
Das ist halt schon richtig verallgemeinert und grenzwertig frech.
Soziale Medien sind für unzählige Menschen Inklusion , Austausch und soziales Leben. Genauso gibt es super viel online-Aktivismus , Aufklärungsarbeit, Anti-Diskriminierungsarbeit, Sichtbarkeitsarbeit usw. die „im Internet“ stattfinden. Nicht nur über Insta und TikTok sondern auch Discord, Teamspeak, über Medienkollektive und Podcast-Formaten oder YouTube-Kanäle.
Die Aussagen die du triffst wurden 1 zu 1 schon bei den ersten Handys so getroffen und bei Gaming und zeitweise auch beim Lesen.
„Die tauchen in ihre eigene Welt ab, werden unsozial und respektlos“.
Die Menschen die so wenig Medienkompetenz haben und Inhalte ohne Quellenchecks teilen sind meist nicht die jüngeren Generationen.