das halte ich für semi sinnvoll.
a.) ist die eigene verletzungsgefahr und des eigenen hundes sehr hoch, weil das eher eine dynamische situation ist
b.) die legalen varianten dauern ewig zum aufmachen oder sind für den zweck nicht geeignet weil klinge zu klein ( je nach ort sind klassische "große" Küchenmesser schon verboten)
c.) Messerstiche sind unter Adrenalin und Stress oft nicht sofort wahrnehmbar, bedeutet der angreifende Hund hat genug Zeit um den anderen hund totzuschütteln
d.) theoretisch müsste mensch genau nebendran stehen und abwarten ob der hund gerade wirklich versucht den eigenen Hund zu verletzen oder vorsichtshalber auf jeden heranstürmenden einstechen...
A, b und c sind keine Hürde. Ich war schon in Situationen wo ich angegriffen wurde und reagiere überraschend ruhig und klar.
Große Springmesser kann man sich einfach bestellen. 😅
Zu d... Ich habe noch nie auf einen Hund eingestochen (Pfefferspray allerdings schon) weil ich bisher die Situationen richtig einschätzen konnte. Sollte es doch mal nötig sein und ein fremder Hund verletzt werden, tut mir das sicher leid aber meine gehen klar vor.