Beiträge von BadlyConfused

    Dann bitte erst recht ein tragfähiges Fundament aufbauen. Auch wenn es teilweise gegenüber anderen Vorgehensweisen sehr kleinschrittig und fast schon langweilig wirkt, so werden die Fortschritte später umso schneller und sicherer.

    Nutze die Zeit doch schon, um gute Trainer zu suchen. Vielleicht auch mal im Hundeverein nach Spürhundesport gucken. Teilnahme ohne Hund wird in Seminaren auch angeboten. Ist vielfach günstiger als mit Hund, sehr viel entspannter und bietet einen guten Einstieg in das Thema.

    Das mit dem Seminar ohne Hund ist eine gute Idee. Danke.


    Dann würde ich aber wirklich gleich von Anfang an korrekt arbeiten. Geht halt viel schneller als mit selbst gebauten Umwegen 😉

    dafür sind entstehen die selbstgebauten Umwege so schön schnell xD


    Ne, das macht schon Sinn, das unter Anleitung richtig aufzubauen.

    Fehler im Aufbau schleppst du für immer mit. Das muss man balt bewusst sein.

    Daher überlege gut, ob du dem Hund etwas beibringen möchtest, das du selber noch gar nicht kannst. Und daher weder die Schwierigkeiten, noch die Stolpersteine abschätzen kannst.

    Wenn du es stabil haben willst, Spass daran bekommst und aufbauen willst, dann mach die Grundlagen bei einem Trainer.

    Geht auch viel schneller vorwärts, eben weil die Basis dann sitzt.

    Ich schau mich gerade nach TrainerInnen um, aber die Preise sind nichts was ich mal so nebenbei habe^^
    Naja, dann ist wohl sparen angesagt und wir starten erst in paar Monaten

    Ich kann mir noch einen weiteren Punkt vorstellen.

    Irgendwie ist im Laufe der Zeit bei ihrer Art derFütterung eine ganz spezielle Dynamik entstanden, und genau diese schützt nun auch ein wenig die Frau mit dem Eimer.

    Es hätte nämlich auch komplett anders ausgehen, aussehen können. Und diese Gefahr besteht eigentlich noch weiterhin.

    Auch wenn sie es so nicht sehen will.

    Sie sagte mal in einer Doku mit Napf in der Hand "der Hund ist aufs Futter fixiert, also wird er uns nichts tun".
    Daraus schließe ich auch eher ein: Wer das Futter bringt ist eher safe.

    Gibt auch eine Doku, wo sie dem Reporterteam sagt sie sollen sich in den Zwingern verstecken und die Tür zumachen, falls ihr die Leine aus der Hand fällt und der Hund auf das Team losgeht...
    Hund war an der kurzen Leine am Halsband.... keine Doppelsicherung mit Geschirr, kein Maulkorb.
    Absolut fahrlässig und sie hat einfach nur gegrinst.
    I mean: warum soll ich mir das live anschauen?

    empfehlt ihr da unbedingt eine "professionelle" Ausbildung oder geht sowas auch gut zum alleine aufbauen? Würde das schon ernsthaft betreiben wollen ( vorausgesetzt er hat da auch wirklich bock drauf)

    Ich mache es abhängig:

    Bist du Typ selbst beibringen oder beibringen lassen? Was für dich funktioniert, machst du.

    Mit den richtigen Quellen und Fähigkeiten kannst du Fährte, Dummy, ZOS etc. gut selbst aufbauen. Später wird aber oft jemand gebraucht, der von draußen dazu schaut, je nach Level.

    Bin schon eher Typ Selbst beibringen. Gibt ja auch echt viel Material dazu im Internet, an Büchern etc.


    Ich bin dafür, dass gerade die Grundlagen sauber aufgebaut werden. Also lieber Geld und Zeit investieren und ein solides Fundament legen. Später kann man eher selber vorgehen. Aber Dinge, die zu Beginn nicht, schlecht oder auch nur unsauber trainiert worden sind, sind später nur schwer wieder zu korrigieren.

    Das ist das, was ich auch im Hinterkopf habe.

    Mal ne Zwischenfrage:

    Wer hier Vanessa Bokr verurteilt kennt sie, die Hunde und ihre Arbeit persönlich?


    Ebenso hat man die Anlage und die Unterbringung der Hunde sowie den Umgang mit ihnen persönlich gesehen und erlebt?

    Bei einer Person, die sich so viel und offen in Dokus und Social Media präsentiert, braucht es kein persönliches kennenlernen.
    Sie zeigt die Anlage, sie zeigt wie sie mit den Hunden umgeht, sie erzählt wie sie Situationen regelt usw