Also ich finde bei der ganzen Nummer Depressionen das kleinste Übel.
Die sind von allen psychischen Erkrankungen am anerkanntesten, es gibt unterschiedliche Medikamente und Heilungschancen. Selbst chronische Depressionen sind mit Therapie etc. Gut Managementbar (im Großen und Ganzen).
Es gibt Unmengen an psychischen Erkrankungen die auch mehr oder weniger plötzlich auftreten können und selbst mit Behandlung und Krankheitseinsicht schwieriger und langwieriger zu Händeln sind.
(Ich will Depressionen nicht Kleinreden, bin selbst chronisch depressiv aber wenn wir davon reden dass Erkrankungen dieser Art potentiell dazu führen können dass Hunde nicht adäquat versorgt werden können, dann würde ich sie eher als nicht so problematisch einstufen. Wenn ich selbst gerade kein Antrieb oder Energie habe um mit den Hunden rauszugehen, dann kann ich das auf eine andere Person übertragen. Bei vielen anderen Erkrankungen klappt das vllt nicht so „einfach“. Nur ein Beispiel).