Beiträge von BadlyConfused

    Tatsächlich habe ich bei solchen Begegnungen eher Angst um meine Hunde. Ich kann mich verteidigen, ich trainiere das sehr regelmäßig (wobei das meiste auf “erste/n Schlag/Aktion ausführen und dann wegrennen/Hilfe holen” basiert, weil ich wenn es ein Mann drauf anlegen würde immer den kürzeren ziehen würde egal wie gut ich in einem sportlichen Wettkampf bin).

    Gerade für Peppa ein paar Nudeln und ein Ei gekocht für ihr Frühstück. Peppa müsste noch mindestens 2,5 Kg zunehmen aber ich habe bei ihr das Problem, daß wenn ich ihr etwas ins Futter mische dann lässt Sie es stehen. Öl geht nicht und auch Gemüse wird als nicht essbar empfunden. Hat jemand eine Idee wie solche Komponenten einschleichen kann oder hat jemand einen Hund der so ähnlich ist bei diesen Kpmponenten?

    Alles zusammen pürieren vllt

    Kann mich den Vorschreibenden nur anschließen:
    Laska, DSH, SPondylose (und HD) hatte auch mehrere Mäntel.
    dünner Regenmantel für nass und kalt bzw windig
    dicken Wintermantel für wirklich kalt (egal ob nass oder nicht)
    Sie hatte auch noch einen Fleecemantel, der kam aber echt selten zum Einsatz zb beim warten beim Training oder Lagerfeuerabende im Herbst/Winter.

    Grimm ist unfassbar laut. Bellen geht, das tut er eher selten. Aber er knurrt und brummt staendig :roll: Wenn er was verboten bekommt, wenn er spielen will/spielt, wenn er rumduest,.. Einfach staendig.

    Aber er kann auch leise sein, wenn er kuschelt z.B. (mein kleiner Krankenpfleger)

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    Trudy taut so langsam auf und wird auch immer vokaler.
    Egal ob Frust oder Spielen oder welchen Anlass sie auch immer findet: brummeln, fiepen, quietschen, knurren. Und sie schnappt in die Luft was ich bis jetzt so ausgeprägt nur bei Malis gesehen habe. so richtig lautes schnapp, schnapp, schnapp.

    Habe sie sofort danach in den Garten geschickt und dort hat sie dann nochmal “richtig” gepinkelt also gehe ich davon aus das Madame markiert hat :tropf:

    Muss nicht sein. Wenn meine Mädels arg pinkeln müssen, dann pinkeln sie die Menge gelegentlich auf 2x

    Das macht sie tatsächlich auch. Ist für mich auch kein Problem, sie kann mehr oder weniger wann sie will in den Garten und sich lösen. Kommt also öfter vor, dass sie raus geschickt wird zum pinkeln, das auch macht und dann eine halbe stunde bis stunde später wieder an der Terassentür steht und raus will ( und dann wieder pinkelt).

    Das Beste an Welpen, das ganze elendige Pflegethema ist keins :herzen1:

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    Meine Tierschutzhunde haben es zwar auch alle gelernt, aber es war leider bis zum Schluss nur ein ertragen und keine Selbstverständlichkeit.

    Ich bin so froh dass Trudy bei dem Thema gar keine Probleme macht. Da lege ich die Schleckmatte hin und kann an ihr rumwerkeln wie ich will. Egal ob Krallen schneiden, bürsten oder Ohren putzen oder Zecken entfernen etc.
    Hatte eigentlich vor das ganze kleinschrittig aufzubauen wie bei Naruto aber es war gar nicht nötig. Ich teile das ganze trotzdem auf mehrere Mal auf und mache zb nicht alle Krallen auf einmal.

    Frage zum Umgang mit Autismus:

    Wie würde ihr damit umgehen, wenn ihr bei einer Führungskraft Autismus als Grund für ein bestimmtes (für die Mitarbeiter negatives und belastendes) Verhalten vermuten würdet. Würdet ihr das aktiv ansprechen?

    (Hintergrund: Die Toleranz bestimmter Verhaltensweisen wäre wahrscheinlich mit einer solchen Erläuterung deutlich größer)

    Nein.
    Das ist meiner Meinung nach übergriffig und grenzt an Ableismus.
    Nur die betroffene Person darf entscheiden wem sie das mitteilt und wem nicht.
    Negatives und belastendes Verhalten kann auch ohne Pathologisierung angesprochen werden. Am Besten mit der Person erstmal selbst.

    Trudy ist mir gerade ins Bad gefolgt und während ich auf der Toilette war hat sie neben mir auf den Badezimmerteppich gepinkelt. So komplett aus dem nichts, seit Wochen hat sie nicht mehr reingemacht.

    Habe sie sofort danach in den Garten geschickt und dort hat sie dann nochmal “richtig” gepinkelt also gehe ich davon aus das Madame markiert hat :tropf:

    Hoffe das wird jetzt kein Ding, gar keine Lust drauf :lepra:

    Ich finde es super sinnvoll Kinder und Jugendliche aufzuklären und Infos weiterzugeben.

    Ich meine gerade in einem Kriegsszenario (oder Naturkatastrophen etc) ist es nicht soooo unwahrscheinlich dass aus irgendwelche Gründen Kinder/Jugendliche von ihren Erziehungsberechtigten getrennt sind und da ist es besser zu viel als zu wenig zu wissen.

    Das klingt immer noch nach viel.

    Draußen existieren, schnüffeln, an der Leine laufen, sich am Menschen orientieren, Hundekontakte, Wildtiere etc sind schon sehr viele Dinge zum verarbeiten.

    Ich würde da einige Schritte zurück gehen und das ganze apportieren etc erst mal nur zuhause machen (und auch nicht jeden Tag). Auch sein Futter würde ich nicht draußen geben sondern hauptsächlich aus dem Napf.