Beiträge von DiemitdenAussies

    Gabs bei euch keine Bewertung der einzelnen Punkte nach "Schulnoten"?

    Gab es bei uns noch nie.
    Ich habe in meinen letzten BH-Prüfungen bei der Besprechung auch nur gesagt bekommen, dass dies und das sehr ordentlich war, es hier und dort etwas besser hätte sein können etc. Damit konnte ich persönlich sehr viel mehr anfangen, als mit Punkten oder Schulnoten.

    Ich finde, dass die Forderungen des Mannes extrem wirr wirken. Wenn er dich wirklich für ein Kind hält, frage ich mich, wie du diese Summe aufbringen solltest, ohne deinen Eltern davon zu erzählen. Wenn du wirklich ein Kind wärst, würdest du deinen Eltern davon erzählen und die würden dann weitere Schritte einleiten.

    Es ist von deiner Seite aus doch alles getan: Du warst beim OA, hast der Versicherung alles gemeldet und genau dabei würde ich es an deiner Stelle nun auch mal belassen.Ich sehe das ähnlich wie @Juno2013. Der andere Halter scheint nicht das hellste Licht auf der Torte zu sein und selbst ziemlich überzureagieren. Da kann man sich jetzt drauf einlassen und sich auf dieses Niveau herablassen oder das Ganze belächeln, abhaken wie ein erwachsener Mensch und auf die Entscheidungen des OA und der Versicherung zu warten.

    Klar kannst du deinen Bekannten fragen. Aber der Mann hat keinem fremden Kind was getan, für das du nun in die Schlacht ziehen müsstest. :ka: Was soll da groß bei rumkommen? Das sind alles nur Spekulationen deinerseits. Und damit hätte es sich für mich. Ich verstehe, dass du aufgewühlt bist, dich ärgerst und der Kerl dich nervt. Aber das wäre für mich echt ein Grund, das alles jetzt mal mit Vernunft zu betrachten und dann zu vergessen. Die Schritte, die du gegangen bist, waren gut und richtig. Alles weitere wirkt auf mich etwas überzogen.

    Ich stelle da keinen Unterschied zwischen Aussies und dem Spitz fest. Aber Aussies gelten auch als Spätzünder. Meine Aussiehündin ist jetzt 3 und jetzt kommt die Vernunft. Bei meinem Rüden hat es bis knapp 4 gedauert und der Spitz wird bald 2 und so langsam immer gesetzter. Die ist dann wohl auch mit 3 fertig.

    Grete :herzen1:

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    Sie genießt ganz gerne mal die Aussicht eines schönen Panoramas...
    Wnn es irgendwo toll ist und sie weit gucken kann, pflanzt sie sich entschlossen hin und schaut in aller Seelenruhe.

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    Höhö xD

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    Mein Aussierüde geht sehr gerne schwimmen. Er liebt es, Dinge aus dem Wasser zu apportieren. Dem macht es auch überhaupt nichts aus, nass zu sein. Meine verstorbene Aussiehündin schwamm am See einfach so eine Runde raus und kam dann zurück. Meine jetzige Aussiehündin findet Wasser super, so lange es nicht von oben kommt und ihren Rücken berührt. Bis zum Bauch ist okay, alles andere ist bah und nach dem Baden wird ein Fass aufgemacht, dass sie nass ist...geht ja gar nicht für sie. :lol:
    Der Spitz watet auch gerne im Wasser herum. Richtig schwimmen ist nicht so ihrs. Der Border-Spitz-Mix davor war aber die totale Wasserratte =).

    Allerdings sind meine sehr saubere Hunde. Schlammbaden gibt es nicht (genauso wie wälzen in irgendeinem Stinkezeug oder betreten von Matschflächen). Die Herrschaften betreten und bespielen nur saubere Gewässer :D

    Ich bin da ganz bei @Murmelchen.
    Und ich weiß auch gar nicht, was das ganze Theater soll. Dafür ist man schließlich versichert.
    Ich weiß, dass es ein doofes Gefühl ist, wenn der eigene Hund in einer Prügelei verletzt hat. Aber zu behaupten, er sei es nicht gewesen, ist einfach nicht die feine englische Art. Welcher Hund angefangen hat spielt dabei für mich keine Rolle.

    Bindung ist für mich wenn Hunde ganz relaxt Führung abgeben können, Vertrauen in den Halter haben, auch wenn sie gerade verunsichert oder ängstlich sind. Bindung ist für mich Orientierung am Menschen. Aus menschlicher Sicht ist Bindung für mich, wenn ich auch meinem Hund vertrauen kann.

    Bindung kommt ganz ohne Konditionierung und Gehorsam aus und Bindung ist kein permanentes Hinterherrennen. Das KANN Bindung sein, ist aber in den meisten Fällen eher Kontrollzwang.

    Bindung macht sich nicht daran fest, ob ein Hund jagt, aggressiv ist, sich weit entfernt etc. Bindung macht sich daran fest, dass ein Hund bedingungslos meinem Urteil vertraut und nie das Gefühl hat, in brenzligen Situationen alleine gelassen zu werden.

    Wann habt ihr mit dem Training angefangen? Wie alt war euer Welpe zu diesem Zeitpunkt?

    Sofort nach dem Einzug. Einfach immer mal kurz raus bei den Dingen, die im Alltag so anfallen. Duschen gehen, Müll rausbringen, Wäsche aufhängen usw. Meine Welpen waren zwischen 8 und 13 Wochen alt. Beschäftigung dabei gab es nie.


    Wie lange hat es bei euch gedauert, bis der Welpe eine halbe Stunde alleine zu Hause bleiben konnte?

    Das ging mit ungefähr 4 Monaten schon ganz gut. Allerdings leben meine Hunde in einer Gruppe und sind deshalb selten ganz alleine. das übe ich zwar auch ab und an und jeder meiner Hunde kann auch ohne die anderen alleine gelassen werden, aber ich denke die Ruhe, die die Großen beim Alleinsein ausstrahlen, überträgt sich auch auf den Knirps und hilft, da Stress zu nehmen.

    Bisher war von 5 Hunden keiner dabei, der Probleme mit dem Alleinsein hatte.

    Seit zwei drei Wochen fängt es an, dass der 5 Monate alte Welpe, der inzwischen auch körperlich dem 1 Jahr alten Hund F überlegen ist, diesen beim Füttern, Lernen und Kuscheln aggressiv anzugehen

    Wie genau sieht das aus?

    Es sieht für uns Menschen sehr aggressiv aus, aber es ist ohne Beißen oder sonstige Wunden.

    Klingt hier erstmal nach völlig normaler Kommunikation. Aber dazu müsstest du mir erstmal die Frage oben beantworten.


    Beim Füttern wird er angeleint und muss warten, bis der F zuerst den Napf hingestellt bekommt, dann erst bekommt er seinen. In der Zwischenzeit rastet er aus, kommt aufgrund der Leine aber nicht an F ran.

    Und genau deshalb würde ich es genau so NICHT machen. Damit ladet ihr die Situation noch mehr auf, Frust staut sich, und entlädt sich. Ich denke auch nicht, dass der Ersthund so entspannt fressen kann. Der Kurze hat vermutlich noch gar nicht gelernt, wie er mit diesem Frust umgehen soll und gerade beim Aussie entsteht dadurch sehr schnell eine Frustrationsaggression. Würde ich so also lassen.

    Wir haben vor allem beim Füttern über eine räumliche Trennung nachgedacht, aber denken, dass es so auch irgendwann gehen kann und muss.
    Beide haben ihre festen Futterstellen mit entsprechenden Decken.

    Tja und ich würde die konsequent getrennt füttern. Eine Alternative wäre, dem Aussie eine Box als Ruheplatz und Fütterungsort zuzuweisen und diese während der Fütterungszeit zu schließen. Erst öffnen, wenn beide Näpfe leer und weggeräumt sind. So kann auch der Ersthund entspannt bleiben.

    Warum?

    Ihr habt da einen scheinbar ressourcenaggressiven Hund, der gerademal 5 Monate alt ist. Da würde ich den Teufel tun und das irgendwie noch schüren. Sprich: Getrennt füttern, klare Strukturen, wer wo zu liegen hat, kein Spielzeug, keinen Kausnack liegen lassen.
    Dieses Problem wird sich nicht von selbst lösen und vermutlich auch nicht mehr besser werden. Es wird lenkbarer werden und sich vlt weniger vehement äußern, wenn ihr daran arbeitet, aber ich kann euch den Zahn ziehen, dass das mal ein Hund werden wird, der gerne teilt und großherzig anderen Liegeplätze, Spielzeuge etc überlässt.

    Beim Aussie übrigens gar nicht mal untypisch. Ebenso wie Statusaggression.