Zwar nicht am Hund aber am eigenen Körper.
Bin schon mehrmals gequaddelt worden und fand es extrem unangenehm und die Wirkung hat mich auch nicht überzeugt.
Ganz ehrlich? Ich würde ein gutes Schmerzmittel, dass ich oral einwerfen könnte, vorziehen.
Zwar nicht am Hund aber am eigenen Körper.
Bin schon mehrmals gequaddelt worden und fand es extrem unangenehm und die Wirkung hat mich auch nicht überzeugt.
Ganz ehrlich? Ich würde ein gutes Schmerzmittel, dass ich oral einwerfen könnte, vorziehen.
Für mich hört sich das nach einem unerzogenen Junghund an, der es gewohnt ist, keinen Rahmen für sein Handeln zu bekommen und dementsprechend gestresst reagiert.
Beim Lesen tat mir der Hund leid.
Er bräuchte Menschen, die ihn strukturieren und zielführend erziehen
Du lieber Himmel, man kanns auch übertreiben mit dem Mitleid und der herben Kritik ...
Junghunde sind im Lernprozess, genau wie ihre Halter auch. Ja, da passieren Fehler - und?!
Diese arrogante Art mancher achso perfekten Halter ist echt nervig. Man könnte fast sagen, bei denen ist bei der Sozialisierung auch einiges schief gelaufen ...
Marty ist ja noch sehr jung, mit neun Monaten und mitten in der Pubertät. Viele Rüden steigen dann auf alles was nicht bei drei auf dem Baum ist. Egal ob andere Rüden, Kastraten oder Hündinnen.
Hunde in dem Alterr sind doch noch am lernen ... bitte nicht gleich kastrieren.
Wir haben unseren Rüden, wenn er zu liebestoll war, einfach mit einem NEIN an die Leine genommen, wenn er sich nicht aufs erste Kommando beruhigen wollte.
Ich denke, man darf sich die Situation nicht zu lange ansehen - ein Rüde steigert sich da rein. Erst recht wenn die Hündin nicht wirklich EINDEUTIG abweisend ist und Zähne zeigt.
Lernziel ist: ein Rüde hat keinen Hund zu berammeln, wenn der Halter ihm das deutlich gemacht hat. Aber das kann noch dauern, wenn er mitten in der Pubertät ist. Also bitte Geduld und konsequent handeln. Dann wird das schon.
Wenn eine Hündin heiß ist oder gar in den Stehtagen, können sich die meisten längst erwachsenen Rüden auch nicht groß beherrschen. Dann muss er halt gleich an der Leine bleiben für die Zeit oder man trifft sich eben nicht. Es ist ein natürlicher Drang sich fortzupflanzen, keine Krankheit und kein Ungehorsam.
Das Berammeln von Kissen oder anderen DIngen haben wir auch nicht zugelassen. Zu langes Festschnüffeln an Hundedamenpippi auch nicht. Um reinsteigern zu verhindern.
Ablenken, Alternativverhalten anbieten - das ist der Weg. Oder Situation zügig abbrechen, wenn Hund noch nicht so weit ist, dass er auf Kommando ablässt.
Ich habe diese und mein Mann die gleichen in Männermodell ...
Tolles Schuhbett und vor allem wasserdicht auf DAUER. Waren damit schon an der Nordsee und sind laufend durch 10 cm hohes Wasser. Stundenlang getappt und immer noch trockene Füße! Das bekam mein bisheriger Favorit MEINDL nicht hin.
Bisher halten sie die Wasserdichte schon über ein Jahr bei täglicher Nutzung. Immer wieder!
Warum impft man einen älteren und dann noch so kranken Hund?
Tierärzte die so was tun, finde ich unverantwortlich!
Trotzdem: alles Gute!
Wir waren mit Charly im Begleithundetraining - so 1,5 Jahre insgesamt. Die Prüfung abzulegen, daran hatten wir kein großes Interesse - uns gefielen die einfachen Strukturen dieses Trainings, wenige Kommandos, mit denen man im Grunde alles hat was man braucht, um gut klar zu kommen. Haben dann auch irgendwann aufgehört, weil der Verein sich fast aufgelöst hat, da die Trainer der verschiedenen Sparten sich laufend in der Wolle hatten. Vereinsmeierei halt. Das war doof, da hatten wir keine Lust mehr drauf.
Uns hat das Training viel gebracht im Umgang mit unserem Hund und seinem Gehorsam im Alltag - haben allerdings auch abseits vom Hundeplatz geübt.
Ich kenne Hunde die haben die BH mit Bravour bestanden, aber die sind draußen nicht in der Lage mal halbwegs ordentlich an der Leine zu gehen, Rückruf - was ist das? Mal mit dem Pelzarsch irgendwo brav sitzen zu bleiben? Never! usw.
BH-Training macht für mich nur Sinn, wenn man es auch im Alltag immer mal wieder anwendet, denn dafür wollten wir es. Nur auf dem Platz zu glänzen und sämtliche Anforderungen aus dem FF zu erfüllen und abseits des Hundeplatzes kein Kommando mehr zu kennen ... wozu ist das gut?
Sehr guter Beitrag PocoLoco! Danke dafür - super formuliert.
Im übrigen fand ich es schon immer produktiver, wenn der Produzierende, also in dem Fall der Tierarzt, nichts mit der Geschäftsführung zu tun hat.
Dann kann er sich auf seine Arbeit konzentrieren und muss sich nicht im Kopf rumschlagen, wie er seine nächste Rechnungen bezahlen soll, während er mein Tier behandelt. Und vielleicht auf die Idee kommt, das ein oder andere unnötige zu machen, bloß damit die Rechnung saftiger ausfällt ... Von daher habe ich mich in größeren Tierkliniken mit angestellten Tierärzten schon immer besser gefühlt.
Klar sind die Ketten (noch) günstiger - und wenn mal alle Praxen aufgekauft sind? Dann haben sie Monopolstellung, und nicht nur günstigste Einkaufspreise, sondern die Preise für den Patienten werden unerschwinglich, fürchte ich
Wenn sie die Preise zu hoch ansetzen, würden ihnen eine Menge von den rund 20 Mio Hunde-/Katzenhalter durch die Lappen gehen.
Das wäre doch dumm.
Bereits heute können sich viele Halter so manche TA-Behandlung nicht leisten.
Von daher sehe ich eher einen Vorteil in "Ketten" - sie können günstiger anbieten - und werden das wohl auch tun, genau wie ALDI, LIDL und Co. Und eventuell gibts auch gleich den passenden Kredit dazu ... das ist "modern" und kundenfreundlich.
Ich frage mich nur, was dann der Kommentar hier soll?
Und ich frage mich, was Deine an mich gerichteten sollen ... Du kannst/willst ja nicht mal meine Beiträge so verstehen, wie ich sie meine.
Rätsel über Rätsel ...
Also lassen wir beide das am besten.