Würde mir auch gerne einen Reinrassigen Aussie hohlen.
Warum eigentlich ein Hütehünd? Wie schon in mehreren Beiträgen erwähnt, passt dieser nicht wirklich zu Deinem Ersthund, dem Labrador.
Würde mir auch gerne einen Reinrassigen Aussie hohlen.
Warum eigentlich ein Hütehünd? Wie schon in mehreren Beiträgen erwähnt, passt dieser nicht wirklich zu Deinem Ersthund, dem Labrador.
Welpen und Junghunde trinken viel und pissen viel. Ja, auch mehrmals hintereinander und xmal täglich.
Aber bald kehrt da mehr Ruhe ein - die Blase ist besser kontrollierbar (also petzen klappt immer mehr) und sie lernen unterscheiden zwischen Lösegängen im Garten (also jetzt alles rauspullern) und Gassigängen, bei denen sie ihren Urin auch auf mehrmals aufteilen.
Blasenentzündungen machen sich meist auch in Schmerzäußerungen bemerkbar ... das Urinieren wirkt dann auch recht unentspannt.
Ich empfehle immer gerne RINTI Nassfutter sensible ... wenn man in den Bewertungen bei ZP bei den größeren Dosen von 400 und 800 g nachliest, vertragen es sehr viele Hunde, die ein bissle Probleme mit Magen/Darm haben sehr gut. Wir füttern es seit Jahren neben Barf, als Mittagsmahlzeit. Ein preiswertes gutes Nassfutter.
Gibts auch in kleineren Dosen:
Rinti Sensible 6 x 185 g günstig bei zooplus
Also das finde ich jetzt etwas zu schnell und übertrieben!?
Aus der Schusslinie...hmm, der Hund hat es nicht gut keine Frage und dass er da raus muss ist auch klar, aber jetzt und sofort Koffer packen und los?
Du hast mit Deinen Bedenken nicht unrecht ...
Aber, manche Chancen sollte man nutzen - sonst sind sie wieder weg ...
Heute mag der Mann den Hund los werden, in drei Tagen vielleicht nicht mehr.
Heute würden zwei tierliebe Menschen helfen, in ein paar Tagen können sie es vielleicht nicht mehr, weil sie keine Zeit mehr finden, dass alles zu stemmen.
Die Threadstarterin wird eine Entscheidung treffen müssen.
Vielleicht bekommen wir ja mit, was nun wird?
Ich finde es unglaublich hilftsbereit, dass es hier gleich zwei Dir völlig unbekannte Hundehalter gibt, die Dir SOFORT helfen und die Verantwortung für diesen Hund übernehmen würden und dafür sorgen wollen, dass es ihm in Zukunft gut geht.
Hey ... so eine unfassbare Chance gehört genutzt. Das ist einfach traumhaft - Du bist in Not, Dein Hund ist in Not ...
Sprich mit Deinem Mann ... die Tierschutzorga wird sich vielleicht so schnell nicht kümmern können. Und wie geschrieben ... Hund wäre jetzt erstmal fix aus der Schusslinie - alles weitere lässt sich immer noch mit der Tierschutzorga klären.
auf meine Frage bzgl des Eingreifens sagte er noch , ausschließlich ER greife ein, sonst NIEMAND....
Aha ... also mein Hund soll doch lernen, auf MICH zu hören. Also greife ich ein, wenn er es zu bunt treibt. Denn natürlich sind junge Hunde übermütig und verrückt - auch unsere mobbten und pöbelten. Also ist es wichtig, jeden Teilnehmer einer Hundespielstunde anzuhalten einzugreifen, wenn sein Hund Mist baut. Kein Mensch kann alle Hunde im Auge behalten - bei uns waren es teilweise um die 15 ... in dem jungen Alter rasen die doch teils rum wie die Bekloppten. Da müssen die Menschen hinterher und nicht rumstehen und qualmen und schwätzen.
So wie Du diesen Trainer beschreibst, wäre diese Hundeschule wohl nix für mich. Ich behalte das Wohl meiner Hunde stets im Auge und lasse mir da auch nicht reinreden und mich bremsen - denn ich bin schon längst aus dem Schulalter raus ... ;-)
In dem Fall nicht. Ich habe meinem Mann gesagt das ich mir eine Außenstehende Meinung in einem Hund e Forum holen will da ich nicht mehr klar sein kann und er mich überzeugen will das es nur ein köter ist und kein Mensch und es völlig egal ist wie man ihn behandelt ( solang man ihm keine Gewalt antut) aber ich sage ihm das es eben auch die Psychologische Seite gibt und hab ihm gesagt das ich hier alles knallhart schreibe wie es ist. Er sagt es ist nicht schlimm u ich soll nur machen aber hier sind ja eh nur Hunde vergötterter Vorallem auch in Deutschland. In anderen Ländern ist das ein überflüssiges Tier oder wird gegessen wie ein Rind etc.
Na, hoffentlich fällt ihm dann nicht ein, dass in anderen Ländern Ehemänner ihre Frauen schlagen und sogar umbringen, wenn sie nicht funzen ...
Sorry, ich finde es sehr traurig, wenn ich mir vorstelle, wie es bei Euch so insgesamt läuft. Wenn er das okay gibt, den Hund loszuwerden - GO! Du hast hier ein umwerfendes Angebot bekommen, ein User würde Dir den Hund sofort abnehmen. Bitte nutze es. Bitte ... Du weißt doch selbst, dass der Hund es nicht schön hat - ganz im Gegenteil. Wäre er weg, wäre auch Dein Leben bestimmt ein bissle leichter. Oder?
Was Du mit Deinen Kindern aus Eurem Leben und einem solchen Mann machst ... gehört hier nicht hin. Ich hoffe, Du bekommst die Kurve.
ich wollte nur wissen was klasse spezifisch auf mich zukommen KANN und was ich DANN machen sollte falls es dazu kommt.
Danke für die Infos..
Nein ich habe alle Zeit der Welt, der Hund kommt nicht weg da wird drann gearbeitet bis es passt wenn was nicht passt.
Irgendwie kapiere ich nicht, was Du für Antworten erwartest.
Je nachdem wie sich das Ganze entwickelt - was ja auch dauert, also Jahre - musst Du stetig dahinter bleiben, dass auftretende Probleme entsprechend behandelt und gelöst werden.
Wie ein Hüti tickt, kann man wohl zigtausend Mal in Rassebschreibungen nachlesen.
Und ja klar, man kann an allem arbeiten.
Aber man kann auch eine bessere Entscheidung treffen.
Immerhin geht es ja nicht nur um Dich ... sondern auch um zwei Hunde und deren ganzes Leben.
Man muss sich ja nicht unbedingt Probleme ins Haus holen, wenn es nicht sein muss?
Magst einen Zweithund? Wie wärs mit einem Labrador zu Deinem Labrador? Oder irgendeiner anderen Rasse, die ähnlich ist?
Der arme Hund.
Bitte sucht ihm ein passendes Zuhause.
Ihr seid keine Hundemenschen.
Und Dein Mann: ist ein Arschloch - sorry, mehr fällt mir dazu nicht ein.
Man kann feststellen, dass man einen Fehler gemacht hat und die Hundeanschaffung kein guter Plan war. Aber dann sollte man die menschliche Größe haben, seine Fehlentscheidung nicht an dem wehrlosen Tier auszulassen.
Unser Rüde würde 1Std fast kontinuierlich dominiert, in den Hals gekniffen, umgeworfen und angerammmelt etc....Nichts für schwache Nerven
Meine Meinung: Du hast Deinen Hund damit überfordert. Hättest viel früher abbrechen müssen.
Wir waren mit beiden Welpen in der Welpenspielstunde und haben im Grunde jedes Mal entschieden, wie lange wir bleiben und was für Übungen wir mitmachen.
Und ja, wir haben auch andere Hunde gestört und weggezogen, die unseren Hund negativ bedrängt haben - wenn die Halter es nicht getan haben. Und aktiv bei der Trainerin darum gebeten, dass sie die Halter doch anhält, ihre Hunde im Auge zu behalten.
Welpen- und Junghundefreilaufspielstunden können sehr wertvoll sein, aber eben auch einfach scheiße.
Wir haben es so aufgebaut:
1. Besuch - nur von außen: zugucken. Da kommen schon genug Kontakte durch den Zaun zustande.
2. Besuch - ca. 20 Minuten.
3. und alle weiteren Besuche maximal 45 Minuten.
Ja, da gucken die Trainier blöd. Uns aber egal gewesen.
Wir haben auch schon den Platz verlassen, wenn ein Raufbold uns auf den Keks ging.
Wir sind auch schon gar nicht aufs Gelände gegangen, wenn bestimmte Hunde da waren.
Soziale Kontakte halten wir für sehr wichtig. Wenns passt. Haben sehr schöne Erlebnisse und Kontakte in Welpenschule und Junghundetraining und späterem Begleithundetraining gehabt - also unsere Hunde haben sie gehabt.
Aber wir haben auch parallel zur Hundeschule bei beiden aktiv die Kontakte zu souveränen und freundlichen Althunden gesucht und gefördert. Ein guter Mix - ja, da muss man echt top aufmerksam sein.
Eine Hundeschule, die alles kreuz und quer laufen lässt? Nein danke!
Aber als Halter hat man immer die Möglichkeit das beste für seinen Hund rauszuholen, auch wenn die Bedingungen nicht ganz so optimal sind.