Beiträge von charly2802

    Dir ist Konsequenz lieber als "kleinschrittiges Training"? Kein Problem: Erlaube deinem Hund einfach konsequent nur noch nach Freigabesignal den Kontakt zu anderen Hunden.

    Beim nächsten Hund im nächsten Leben werd ich das sicher tun ... aber da ich es versäumte (weil nicht besser wusste/anders einschätzte), ihm das erstmal beizubringen, bevor er mit anderen Hunden ausgiebig und oft spielen durfte, interessiert ihn ein Freigabesignal nicht wirklich. Also muss er konsequent an der Leine bleiben (bzw.l wird an die Leine genommen), bis ich ihn ableine oder mal eben nicht. Und, dass er bei Hundesichtung oft zieht, statt ruhig weiterzugehen, wenn er hin will aber (noch) nicht darf, ist natürlich auch mein Fehler. Aber mit dem Ziehen kann ich leben, denn ich kann es verstehen und nehms ihm nicht übel. Ich halte die fast 40 Kilo konsequent fest ... ;-) und es wird auch immer "leichter" - denn ich entscheide und meine es wirklich ernst, dass akzeptiert Charly immer besser. Dass Freilauf eben nicht immer drin ist, erfährt er immer wieder auf Spaziergängen, zwischendurch konsequent und von A-Z nur an der Leine. Dafür suche ich mir Strecken, die noch im Freilauf gegangen wurden. Beim nächsten Hund würde ich nur viel früher damit anfangen und noch häufiger üben, bevor er so oft so viel freientscheidend frei laufen darf, wie es Charly eben gewohnt ist. Jetzt muss ich eben einfach, bis er "vernünftiger ist" nur stärker sein ... und ihn zuverlässig halten können.


    Das ist aber beispielsweise etwas, mit was die Threadstarterin nicht gut leben kann, ihr ist das zu anstrengend (ist es auch). Und mein Geschreibsel richtig sich von daher auch an sie und nicht an alle möglichen Leute im gleichen Thread. Das nur nebenbei.

    Schade. Alle Hunde, die sich nicht regelmäßig die Luft abschnüren bei Hundesichtung sind für dich also Arbeitsmaschinen, die in ihrem Leben nie Spaß hatten und haben werden?

    Auch wenn ich manches nur "schwarz-weiß" formulierte, dient das doch nur dem besseren Verständnis, wie ICH so manches Verhalten einschätze.



    Es gibt so viele Möglichkeiten, einem Hund beizubringen, an der Leine zu laufen, aber für dich sind die alle entweder nicht existent oder degradieren den Hund nur zum willenlosen Soldaten ...

    Oha ... also ehrlich! Ich halte tatsächlich nicht immer was von "Kleinschrittigkeit", aber natürlich hast Du recht (hatte ich das jemandem hier abgesprochen, dass viele Wege nach Rom führen können???) - andere Menschen, andere Hunde - andere Vorangehensweisen. Ich allerdings halte halt viel von Konseqenz ... damit komm ich bei meinem Hund jedenfalls am schnellsten weiter. Denn der ist nicht so doof, dass ich ihm bröckchenweise was beibringen muss - der lernt fix, wenn ich mich klar benehme.



    Deshalb meine Auffassung und Erfahrung: Vor der Übung bei (noch) nicht funktionierender Leinenführigkeit beim Junghund in einer Umgebung, wo normalerweise Freilauf und lustvoller Hundekontakt angesagt ist, sollte erst dort geübt werden, wo niemals Freilauf angesagt ist und möglichst wenig Hunde unterwegs sind. Es also kein Erfolgserlebnis gegeben hat und geben wird. Dort werden entsprechende Kommandos viel schneller und leichter gelernt und verinnerlicht. Geschirr z.B. als weiteres Zeichen - also Hilfsmittel.


    Abgesehen davon hab ich gar nix gegen Dienst/Arbeits/Sporthunde. Aber ich hab keinen und die meisten anderen Halter auch nicht, also sind wir auch im allgemeinen nicht so ernsthaft konsequent in der Erziehung - wozu auch? Und ich glaube auch nicht, dass Gebrauchshunde ein schlechtes/schlechteres Leben haben, oder willenlose Soldaten sind, sondern sie haben nur andere Interessen und finden dort ihre Erfüllung. Jedenfalls dann, wenn sie sorgsam und tierfreundlich trainiert wurden und nicht mit Zwang/Strafe.


    Im übrigen wird in vielen Hundeschulen empfohlen (auch wenn ich mich nicht daran gehalten habe - weil ich eine andere Überzeugung habe): Kein/wenig Freilauf, bevor die Leinenführigkeit und Abrufbarkeit nicht 100% sitzt. Also, ist schon irgendwie klar, wie ein Hund tickt und dass es viel schwerer ist, manches erst im Nachhinein wieder ins Lot zu bekommen.

    Also, wenn ich RafiLe nun richtig verstanden, funktioniert ihr Hund mit und ohne Leine, wenn kein spannender Hund am Horizont auftaucht.


    Auch in der HuSchu auf Hundeausstellungen usw. Wobei das vermutlich hauptsächlich damit zusammenhängt, dass der Hund ganz genau weiß, er kommt jetzt eh nicht von der Leine - also spielen und toben ist garantiert nicht drin. Und genau das müsste man sich zunutze machen ... dazu schreib ich dann was zum Schluss.


    Wie bei RafiLe ist das ja bei uns auch. Und andere Halter kontaktfreudiger jüngerer Hunde berichten ähnliches. Wenn ein Hund eben von Welpe an die Lust am Spiel mit Artgenossen oft oder gar täglich kennenlernen durfte, ist das eben ein sehr wichtiger Teil seines Lebens. Spiel, Spaß, Spannung - klingt ja auch logisch, wer will schon darauf verzichten?


    Ich hab eben dann keinen Hund, mit dem ich von Anfang an ernsthaft "gearbeitet" hab - ihn in den Dienst stellte, jagen ging oder ähnliches - ich sein absoluter Mittelpunkt war - sondern einen alltagstauglichen "Begleithund", der offen ist für Mensch und Tier. Den ich ruhig meist von der Leine lassen kann, ohne Angst zu haben, dass er jeden und alles anfällt. Oder aggressiv wird, wenn ein anderer Hund/Mensch zu nahe kommt.


    Ich denke mittlerweile, man kann einem sehr sozialen und verspielten Hund die Freude über und das Interesse an Hundebegegnungen einfach nicht wirklich abgewöhnen. Erst recht dann, wenn man ihm dann doch recht oft Gelegenheit gab/gibt, mit Artgenossen frei zu aggieren und diese Erlebnisse für ihn dazu noch sehr positiv sind. Da ist Erwartungshaltung des Hundes einfach logisch, wenn in der Ferne ein Hund entdeckt wird - erst recht dann, wenn ihm dann gelegentlich auch die Möglichkeit gegeben wurde/wird, dass dann tatsächlich (nach Absprache mit dem anderen Halter) ein lustvoller Freilaufkontakt stattfindet.


    Klar, dass er unter Spannung steht ... und seine Konzentration dann eben nicht bei mir liegt.


    Mich als Halter für den Hund dann einfach interessanter zu machen, als das in Aussicht stehende Spiel mit einem Artgenossen, halte ich für recht mühsam und funktioniert, jedenfalls bei Charly, auch nicht wirklich. Klar guckt er mich mit seinen treuen Augen an, wenn ich in der Jacke nach einem Leckerli krame - aber sobald ers hat, ist die Aufmerksamkeit wieder beim anderen Hund. Auch ein Spielzeug in meiner Hand ist dann für ihn - höchstens ganz kurz - spannend. Seine Pläne sind nach wie vor: spielen mit dem anderen Hund.


    Das einzige was ich mir, für uns jedenfalls, realistisch vorstellen kann, ist, dass der Hund durch praktische Erfahrung lernt, dass ein Freilaufkontakt jetzt eben nicht drin ist. Hat er ja auch in der Hundeschule gelernt, als die Zeiten der Welpenspielstunden zu Ende waren - oder beispielsweise in der Stadt oder auf Hundeausstellungen und ähnlich reizvollen Umgebungen können sich Hunde irgendwann ganz einwandfrei benehmen, spätestens mit drei, vier Jahren werden sie ja automatisch gelassener und ruhiger. Da wird sich kaum für andere Hunde interessiert: weil, hund weiß ja, Frauchen/Herrchen wird jetzt mir mit weitertappen und bleibt garantiert nicht stehen und ich kann irgendwann mit einem Hund spielen. Und selbst wenn sie stehen bleibt, ich komm nicht von der Leine und Spielen mit dem anderen Hund ist nicht.


    Als zusätzliches Zeichen, dass jetzt nix spannendes in Richtung Hundebegegnung stattfindet, haben wir das Geschirr. Wenn das Ding dran ist, behält Charly zu 99% die Nerven und die Leinenführigkeit ist im großen und ganzen in Ordnung.


    Zusammengefasst sehe ich also nur die Möglichkeit stresslos für alle durch die Welt zu kommen, indem ich den Hund konsequent in allen Situationen, in denen ich garantiert keine Freilaufhundebegegnung möchte, ihm diese auch niemals zu ermöglichen.


    Und allen anderen Situationen, wo es halt "mal" grad nicht geht, aber manchmal eben schon, muss ich damit leben, dass mein Hund eben an der Leine zieht in der Hoffnung auf Hundekontakt. Und natürlich darauf hoffen, dass sich das mit zunehmendem Alter langsam legt und es dann irgendwann einfach genügt zu sagen: "Komm Charly, jetzt nicht, wir gehen weiter."


    Im übrigen ist uns in den letzten zwei Jahren im Freilauf noch kein "Gebrauchshund" begegnet, also wenn, bleibt der Hund an der Leine, wo er auch ordentlich bleibt. Wird ein Hund in den "Dienst/Sport" gestellt, wird normalerweise auf ausgiebige Sozialkontakte im Freilauf auch recht wenig Wert gelegt, sie werden scheinbar extra vermieden. Vermutlich nicht umsonst, der Hund soll seinen Mittelpunkt und seine volle Konzentration beim Hundeführer haben und nicht sonstwo in der Umwelt.

    Ich füttere IMMER Morosche Suppe Tagelang bei Durchfall.

    Diese Suppe (wenn sie RICHTIG zubereitet wird - also unbedingt ans Original-Rezpet halten!) ist wirklich ein Segen für viele Hunde (und Menschen) die immer wieder Probleme mit dem Magen-Darm haben. Die freigesetzten Stoffe der Karotte sind ein ganz natürliches Antibiotika ohne Nebenwirkungen. Sorgt einfach dafür, dass Bakterien sich nicht an die Darmwand heften und damit schnell ausgeschieden werden.


    Ich verfüttere die Morosche Pampe regelmäßig - und zwar nicht pur, sondern zusammen mit der gewohnten Nahrung, wenn kein akuter Durchfall da ist. Zwei drei Esslöffel genügen.


    Wenn Übersäuerung des Magens im Verdacht steht (dafür spricht häufiges gieriges Grasfressen), sollte man leichte Fleischsorten, wie Geflügel, wählen und diese kochen - eventuell sogar pürrieren. Matschig gekochter Reis, Nudeln, Kartoffeln, sonstiges Gemüse, Kräuter usw. - kann man natürlich auch zugeben, genau wie Fette. Nur nicht so viel der ersten drei DInge - meiner Ansicht nach verstärken zu viele Kohlenhydrate die Beschwerden, da für die Verdauung vom Körper extra Enzyme produziert werden müssen, die wiederum das ganze System unnötig belasten. Oft funktioniert auch die Enzymproduktion nicht richtig - da kann man eventuell was entsprechendes zusetzen, wenn man auf KH besonderen Wert legt.

    Wir haben MM auch mal probiert - allerdings nicht als Hauptfutter, sondern nur eine von damals noch vier Mahlzeiten und als Leckerli für unterwegs.


    Geschmeckt hats dem Junghund, aber er hatte enorm erhöhten Durst und der Output war riesig. MM-Monsterhaufen haben wir den getauft ... ;-)

    Hört sich an als hätte der Hund Schmerzen und/oder ist maßlos überbelastet in dem Moment.

    Klar, könnte gut sein - würde mich nicht wundern ... schließlich hat er Begeisterung zwei Stunden getollt, geschwommen und getobt. Wie heißt es so schön, wenn es anschließend nicht weh tut, wars kein Sport ... ;-)


    Frage mich nur gerade, was Du mit Deinem riesen Zitat meines Beitrages und dem recht kurzen Post aussagen willst?


    Denkst Du vielleicht, ein zweijähriger Labrador kann nicht mal Hundeparty haben? Oder denkst Du, dass wir einen halblahmen Hund irgendwo hinschleppen, von einer Hundemeute durchnudeln lassen und uns dann wundern, dass er erschöpft ist? Wir ihn zwingen, sich "maßlos" zu überlasten/maßlos überlastet zu werden?

    ... ist auch felsenfest davon überzeugt, dass jeder ihn liebt und es doch eigentlich auch alle cool finden müssten, wenn da 60kg im Anflug sind..
    ...nur um sich dann kurz vorm Ziel auf den Boden zu werfen, mit dem ganzen Körper "Bitte hab mich lieb" auszustrahlen....

    :applaus: Ach neee, wie goldig - ich liebe solche Hundepersönlichkeiten und meistens sind ihre Halter mir auch sehr symphatisch ... :winken: :gut:

    Bekommen habe ich Pino aber erst mit Ca. 1 Jahr.
    Ich habe ihn auf Barf umgestellt als er zu uns kam und die Probleme fingen vor ca. 1,5 Jahren an.


    Mich interessiert vor allem, was er als Welpe und Junghund zu fressen bekam.


    Ich bin halt wissensdurstig (ehemals berufsbedingt, aber auch als "Frührentnerin kann ich diese Eigenschaft nicht abstellen) - von daher interessiere ich mich bei vielen Hundehaltern, mit den ich, kontaktfreudig wie ich bin, oft ins Gespräch komme für viele Details - erst recht wenn die Hunde "Allergien" haben ...


    Diese "Allergien" sind mir mittlerweile rätselhaft. Wie kann es sein, dass so viele Hunde mittlerweile davon betroffen sind? Auf so viele Lebensmittel mit gesundheitlichen Symptome reagieren, obwohl die eigentlich auf ihren normalen Speiseplan gehören?


    Aufgefallen ist mir: die meisten wurden mit überwiegend mit Trockenfutter groß gezogen und ich habe den Eindruck, dass da des Pudels Kern liegt. Die Diagnose "Allergie" halte ich mittlerweile auch nicht selten nur für die Unfähigkeit der Tierärzte, das eigentliche Problem zu finden.


    Beispiel: Vor ein paar Monaten waren wir wegen Ohrproblemen von Charly beim TA. Diagnose des Chefs der Tierklinik: Malessizien. Ein normaler Hefepilz der Haut, der sich eben zu sehr vermehrt, an Stellen die oft feucht sind. Klar, Charly geht so gut wie täglich schwimmen, hat Schlappohren. So weit so gut. Salbe bekommen, Schampoo - nach zwei Wochen: die Malessizien haben sich wieder auf das normale Maß verringert. Und jetzt kommts: Diesmal hatten wir eine Tierärztin der gleichen Klinik - sie meinte: er hat wahrscheinlich eine Allergie, demnächst bekäme er noch am ganzen Körper Probleme, unter den Armen, am Bauch und wir sollten sicherheitshalber die Nahrung sofort umstellen. Rind/Geflügel weg lassen und nur noch Pferd oder Ziege füttern ... Hallo??? Sie hatte natürlich auch entsprechendes Spezial-TroFu im Programm. Na so was ...


    Nix haben wir geändert, die Ohren sind in Ordnung, werden anders gepflegt wie vorher und gut ist - am Körper finden wir auch keine Hotspots. Ich stelle doch einen Hund, der sein bisheriges Futter gut verträgt, nicht so extrem um! Gerade dann habe ich doch viel eher mit Problemen zu rechnen, als würde ich alles so lassen wie es ist. Mir kommen täglich solche Fälle zu Ohren: Nahrung umgestellt, dann geht das Drama erst richtig los. Und wieder umgestellt und wieder und wieder und wieder ... und die Leute hocken laufend mit ihren Tieren beim Tierarzt. Welches Wesen würde von dem ganzen Zirkus nicht krank werden?


    Abgesehen davon hat die TÄ nicht mal nach den sonstigen Lebensumständen des Hundes gefragt ... allergische Reaktionen werden ja auch von ganz anderen Faktoren ausgelöst, wie z.B. Stress, schlechten, falschen Haltungsbedingungen, Bewegungsmangel, Umweltgiften, Pilzbefall im Wohnbereich, Dünger in den Feldern usw.


    Ich vermute hinter dieser ganzen Allergie-Diagnose vor allem diagnostische Unfähigkeit und nicht zuletzt ein Geschäft.


    Und ich halte die ausschließliche Aufzucht und Ernährung eines Hundes mit Trockenfutter für gesundheitsschädlich. Auch wenn es eine Zeit lang gut geht - irgendwann gibts Probleme. Ich könnte noch viele Beispiele von Hunden aufzählen, die mir bekannt sind, deren Entwicklung und Krankengeschichte ich verfolge - aber das würde den Rahmen sprengen. Jedenfalls habe ich mir so meine Meinung über TroFu und die so oft diagnostizierten Allergien gebildet. Da muss es einen Zusammenhang geben.

    Ich werde die 3 Stunden pro Tag weiterhin anpeilen, aber dank Euch hab ich vielleicht in Zukunft nicht immer sofort Gewissensbisse, wenn sie mal etwas weniger unterwegs ist

    "Auslastung" lässt sich doch nicht an Stunden, die man unterwegs ist oder Hundesport-/Ausbildung betreibt, festmachen ...


    Sich drei Stunden aktiv mit dem Hund zu beschäftigen, bzw. ihm Beschäftigung zu bieten, in Form von z,B, aktiven Hundekontakten ist wichtig für einen Hund, der den ganzen Tag alleine ist, sich nicht groß bewegen kann. Ein Hund, der dagegen immer oder oft überall dabei ist bzw. Gesellschaft seines Menschen hat, hat dadurch schon Beschäftigung. Der liegt ja nicht 21 Stunden im Korb, sondern läuft auch rum, guckt Dir/der Familie zu, zwischendurch bekommt er ne Streicheleinheit, ne Kuschelrunde usw. - Ansprache eben.

    Naja, was heißt "zutrauen können." Ich glaube einfach, dass gerade das Bauchgefühl da die meisten Hundehalter erst reinreitet. Man geht da von sich und den eigenen Erfahrungen aus, auch von Dingen die im Unterbewusstsein gespeichert sind und die man sich gar nicht so rein logisch erschließen kann/will. Das ist "Bauchgefühl." Und wenn du dann nicht gerade mit gut gehaltenen Hunden aufgewachsen bist, dann hat dein Bauch da nicht viel, was ihm weiterhelfen könnte,

    Wenn man keine Ahnung hat, kann man sich aber doch informieren?
    Wir haben uns auch umgehört, wie man einen Hund gut hält ... Wissen fällt nicht vom Himmel.