Freundlichkeit und Offenheit wurden nicht als KO Kriterium gewünscht, sondern es wurde gesagt, dass es wahrscheinlich praktischer ist auf Wanderungen.
Sehe ich anders. Finde es einfacher einen Hund dabei zu haben, der nicht jeden toll findet und evtl hin will , sondern neutral ist bzw sich nicht groß für andere interessiert.
Hat alles seine vor und Nachteile.
Die Pyrénées sieht man ja auch auf Ausstellungen zwischen fremden Menschen, lassen sich von Richtern anfassen. Da sollte der auch Problemlos auf Wanderungen bzw mit Unterkünfte können.
Auch Shelties würden dann vielen Fällen rausfallen, laut Rassestandard sind die auch zurückhaltend gegenüber Fremden.
Hier und beim Berger des Pyrénées: Eltern anschauen, Zucht gut auswählen, wenn man da keinen Extremen will.
Pudel, klar! Der passt auch.
Ich hab jetzt noch nicht gehört, dass sie extra Kälteempfindlich sind. Du musst bedenken, dass waren ursprünglich Jagdhunde die im Wasser gearbeitet haben. Ähnlich den Retrievern. Da ist ein schnell frierender Hund mehr als unpraktisch.