Wie schön, die Haben mich nämlich an die Alpländische Dachsbracke meines Freundes erinnert. Der Papa ist Jäger.
Aber der gute Herr ist jetzt auch schon fast 18, also der Hund
Beiträge von expecto.patronum
-
-
Bei Hunden finde ich petzen gar nicht mal schlecht

Wenn Gio mal wieder flotter war, als mein Blick und er irgendwo im Gebüsch hockt, frage ich Pia einfach, wo Gio ist und sie guckt genau auf die Stelle des Gebüsches

super ist das
Und zum kaputtlachen -
@Thrash83
Nach einer Schwangerschaft ist eben nicht mehres so wie vorher

Was sind die beiden denn für eine Rasse?
-
es gibt aber wirklich sehr dunkle sable. Der Wurf hier fällt mir dazu ein:
http://www.schabernacksbande.de/index.php/j-wurf.htmlDa wurde auch später noch die Farbe korrigiert von Sw auf dark sable.
Hoffe die ganze Zeit auf aktuelle Bilder um zu schauen, ob man es jetzt mehr sieht. -
Sirius ist der Beste!! Nicht nur, dass er den kleinen so goldig die Ohren leckt und schmust.
Nein, die zwei waren im Garten (komplett eingezäunt), ich war drinnen, Terrassentür natürlich offen. Sirius kommt rein, fiepend und holt mich. Der kleine ist irgendwo zum Nachbarn ausgebückst. Auf rufen kam er aber schon vorne durch die Haustür rein. Er ist nur einmal ums Haus gelaufen.(keine Sorge, hier kann nicht viel passieren. Sackgasse, hinterste Ecke des 200 Einwohner Dorfes).
Das macht Sirius schon zum zweiten Mal. Eigentlich dachte ich da, ich hätte die Lücke vom kleinen gefunden und abgedeckt. Muss ich gleich nochmal suchen...
Dann Garten jetzt nur noch unter dauerhafter Aufsicht.Ist er nicht eine tolle große Petze?

-
ach, der macht sich ja toll

-
Das sind Nachteile die entstehen wenn man nicht gleich impft. Das war ja die Frage. Ich kenne keinen Hund der Nachteile davon getragen hat und der erst mit 6monaten geimpft wurde.
Also so habe ich die frage verstanden und somit hab ich auch diese Antwort abgegeben!
Der Hund deiner Freundin hatte die Nachteile weil er nicht entwurmt war. Mit dem Impfen hatte das nichts zu tun

Nach Entwurmen war hier nicht gefragt und es wurde auch nicht gesagt, dass die Welpen nicht entwurmt werden.
Zumal die Welpen hier weder ungeimpft oder nicht entwurmt abgegeben werden wie in deinem Fall.@Gismonster
Ich kann es dir gerade nicht sagen ob das vom VDH oder in den einzelnen Vereinen geregelt ist.
Habe ich noch nie drauf geachtet sondern den einzelnen Züchter gefragt wie er es handhabt, ob das dann so vorgeschrieben ist war mir ziemlich Wumpe, so lange mir das Vorgehen recht war.
-
Also eine Freundin von mir hat sich vor langer Zeit eine Labi Hündin bei einer Züchterin gekauft. Die Züchterin versicherte dass der Hund entwurmt und geimpft ist. Das Ende vom Lied war ein total verwurmter Hund der in den ersten paar Wochen nur apatisch rumlag. Sie würde das nie wieder so machen und sich drauf verlassen.
Ich würde keinen entwurmten und geimpften Hund holen! Das gehört einfach dazu. Bin allerdings aber auch jemand der Katze und Hund jedes Jahr impfen lässt. Mach mir da eigentlich gar keine großen Gedanken drüber.
Und was hilft diese Erfahrung jetzt der TE?
Sorry, aber das hat einfach nichts mit dem Thema zu tun. -
Die Welpen werden bei der Züchterin geimpft vor der Abgabe. Aber nur SHP. Diese Impfung soll dann mit 12, eigentlich lieber 16 Wochen nochmal durchgeführt werden.
Nur die Tollwut, vor allem bei Rüden, soll erst mit 6 Monaten gemacht werden.@ALL
Ich zitiere mich nochmal selbst, weil das scheinbar nicht gelesen wird.
Ich weiß nicht, warum das noch weiter diskutiert wird.
Die TE bzw ihr Freund hatten das falsch in Erinnerung.Man kann gegen Zwingerhusten impfen wie man will, es ist eben kein wirklicher Schutz. Zwingerhusten kann verschiedene Ursachen haben, die diese Impfung nicht abdeckt.
-
Warum man dieses Risiko eingeht? Weil man ein Risiko eingehen muss. Entweder das der Impfungen oder das der Krankheiten. Wenn es mit einem von beidem Probleme gibt ist das nie schön.
Schön ist Zwingerhusten nicht, aber auch nicht so Brandgefährlich, dass man dagegen Impfen muss. Natürlich kann es zu Komplikationen kommen. Kann es bei jeder Krankheit.
Lustigerweise gibt es sogar einige Hunde, die trotz der Impfung Zwingerhusten bekommen haben. Blöd gelaufen, kommt aber vor.Tollwut ist eine heftige Impfung. Für so einen kleinen Körper anstrengend. Vor allem wenn der 4 Kilo Hund die selbe Dosis wie ein 10 Kilo Hund bekommt. Wenn man KANN, warum nicht etwas aufschieben? Natürlich sollte man das nicht tun, wenn man in einem Gefährdeten Gebiet wohnt. Oder Grenznah zu einem Land lebt, in dem die Tollwut noch ein Thema ist. Oder wenn man Kontakt zu Hunden aus diesen Ländern hat. Oder allgemein viel Fremdhundkontakt.
Unsere Hundedichte ist ein Witz. Meine Hunde haben keinen Kontakt zu unbekannten Hunden, wenn die TW Impfung noch nicht drin ist. In der Welpengruppe kann man erfragen, welche Hunde ebenfalls nicht Tollwutgeimpft sind, ob diese aus dem Ausland kommen (darf ja nach Neuem Gesetz gar nicht sein), oder Kontakt zu Gefährdeten Hunden haben/hatten.
Natürlich könnte der Hund sich auch an einem angehusteten Grashalm infizieren. Aber da sehe ich die Wahrscheinlichkeit höher, dass er einen Giftköder frisst...Warum muss man alles platt machen, immer sofort die Keule schwingen. Es gibt Krankheiten, mit denen kommt ein gesunder Körper in den meisten Fällen selbst sehr gut zurecht. Zwingerhusten heilt meistens sogar von selbst ab, ist behandelbar und in den meisten Fällen eben nicht tödlich. Komplikationen können auftreten, ja aber auch bei vielen anderen Krankheiten. Und Impfschäden sind genau so wenig lustig, wie eine Lungenentzündung. Es ist beides ein Risiko, das streite ich gar nicht ab.
Ich bin kein Impfgegner. Grundimmunisieren ja, aber mich und den Hund ständig vollballern gegen alles was irgendwie kommen könnte? Kritisch sein heißt nicht, alles zu lassen, sondern kritisch überlegen was ist für mich sinnvoll (und wenn ich in einer Großstadt lebe in der es häufig zu Zwingerhusten kommt, dann würde ich das auch impfen). Man sieht doch jedes Jahr, wie mit irgendeiner Impfung bei uns Menschen Geld gemacht werden soll. Die Unnützen Grippeimpfungen, Schweinegrippe die aufkommen und plötzlich wieder kein Gesprächsthema mehr sind.
Genau die selbe Geschichte wie alle 3 Monate dem Hund den Darm über den Haufen werfen weil die bösen Würmer und der Tierarzt empfiehlt das so.
Sirius wurde zum letzten Mal mit 4 /5 Monaten entwurmt. Seit dem hatte er keine Würmer mehr. 3 Proben waren negativ. Und das obwohl wir auf dem Land leben, der Hund sich auch mal Fuchskacke reingehauen hat oder die ein oder andere Maus.Zum Glück kann man sich seine Züchter ja nach diesen Kriterien aussuchen wie man mag. Sollte man nicht blind tun und Hinterfragen, und dann abwägen ob es für einen persönlichen sinnvoll ist.
Es gibt sogar Leute, die lassen ihre Hunde gar nicht impfen. Das würde mir auch nicht in die Tüte kommen, weil man da zu sehr auf das Impfen anderer vertraut.