Beiträge von expecto.patronum

    Wozu, wenn er der Meinung ist, er wüsste alles Wichtige!
    Einfach lächeln und sich das seine denken!

    Jetzt nimm es mir nicht böse oder persönlich:
    Aber warum hast du das dann nicht bei diesem Thread getan?


    Joah, weil wir zum Austausch hier sind. Da gehört das Diskutieren über öffentliche Artikel dazu (für was werden sie sonst geschrieben?). Vor allem, wenn der Autor sich keine sonderliche Mühe bei gemacht hat.


    Ja, und dann hätte derjenige, der so einen Artikel schreibt, sich ruhig mal intensiver mit der Thematik beschäftigen dürfen (SOLLEN!) um was Sinnvolles und Handfestes von sich zu geben.
    Da muss man jetzt auch mit Kritik rechnen.

    Kam wohl heute Nachmittag von Annyx.


    Ehrlich gesagt kenne ich aber auch nicht viele Jagdhunde, die stundenlang im Wald verschwinden und jagen gehen. Das sind wenn dann sehr selbstständige Jagdhunderassen wie Bracken.

    Wenn man die ganze Aussage nimmt, muss man jetzt nicht alle Ausnahmen aufzählen :tropf:
    Ich hab doch gar nicht gesagt, dass es keiner macht. Nur finde ich, dass der große Teil der Hunde nicht für Stunden weg ist um selbständig zu jagen.
    Ich kenne aber auch Kandidaten, die sich Stunden beschäftigt haben wenn sie was in der Nase hatten (Bracken zum Beispiel).
    Aber ist auch nur mein Eindruck :ka:

    Ehrlich gesagt kenne ich aber auch nicht viele Jagdhunde, die stundenlang im Wald verschwinden und jagen gehen. Das sind wenn dann sehr selbstständige Jagdhunderassen wie Bracken.

    Und rein vom Gefühl her würde ich auch sagen, dass sich das Training nicht grundlegend unterscheidet, nur weil der eine Hund 3 Minuten weg ist und ein anderer 23. Weil man ja in dem Moment ansetzt wo der Hund noch nicht weg ist? :ka:

    Vllt. weil eine Jagdhunderasse vor dem Hetzen schon komplett anders "unterwegs" ist als eine andere Rasse für die Jagen lediglich aus Hinterherhetzen besteht. Für Sina besteht die Jagd bereits aus Spurenverfolgen und das auf Wiesenwegen wo sich viele Hasen/Rehe vorher aufgehalten haben, ununterbrochen und wenn man da keinen Daumen drauf hat, dann schaltet sie da komplett auf Durchzug weil sie total hektisch vor lauter Spurenverfolgen wird. Da muss gar kein Wild in Sicht sein. Ein Hund, der nur am Hetzen interessiert ist, reagiert nicht so extrem wenn er überhaupt auf Spuren reagiert.Ich kann aber nur zw. DSH und Dackel vergleichen.

    Für meine beiden Hütis fängt es auch schon bei den Spuren an. Die werden (bzw. würden) verfolgt werden und dabei würden sie sich auch immer weiter reinsteigern.
    Chili ist dabei aber einfacher abzubrechen. Der lässt sich gut davon abbringen und lässt es auf ein Nein relativ gut und ist dann schneller mit seinem Kopf wieder bei mir.
    Bei Frau Jagdgebrauchshund dauert das eventuell einen Ticken länger und sie lässt sich nicht ganz so einfach abbrechen wie Chili. Also noch nicht - sie ist ja gerade erst 9,5 Monate alt und gerade in dem Alter wo sie das alles extrem spannend findet und wir arbeiten dran.
    Am schwierigsten ist hier der Picard, weil der einfach noch nie ein Kommandoempfänger war. Er ist beim Spaziergang der Entspannteste und ruhigste und der mit dem kleinsten Radius - trotzdem ist er schwieriger zu kontrollieren weil er eben nicht so schnell reagiert wie die anderen und wenn er wirklich was hat, dann gibt es sowieso nur noch was der dicke Picardkopf gerade hat.


    Es gibt schon starke Unterschiede in der Motivation zu jagen. Das ist zum Teil Rasseabhängig, aber auch ganz stark eine Sache des jeweiligen Hundes.
    Ich würde sagen, Chili geht zwar auch Spuren, aber eigentlich hetzt er nur gerne und will eigentlich keine Beute machen.
    Bei Amber kann ich es ehrlich gesagt noch nicht einschätzen, wie ernsthaft sie am Wild ist und ob es über hetzen, verbellen oder Vorstehen hinausgehen würde.
    Sirius würde ich sehr wohl zutrauen, dass er ernsthaft Beute machen will.


    So, damit lese ich jetzt auch mal hier mit :ugly: Weiß gar nicht warum ich hier nicht vertreten bin mit 3 jagdinteressierten Hunden in wildreichem Gebiet.
    Freue mich über Erfahrungen und :winken: Anregungen

    Ich hab ja nun auch Jagdhund und Sheltie zusammen und ja, es ist schon ein bisschen Kulturschock. Die zwei sind schon sehr unterschiedlich in ihrer Art und ihrem Verhalten, wie sie mit mir interagieren, wie sie Probleme lösen.Aber trotz aller Unterschiede sind beide ein Herz und eine Seele, sie spielen richtig gut miteinander und kommen sehr fein miteinander aus!
    Gerade draußen ist der Sheltie einfach das komplette Gegenteil vom Jagdhund, lieb, führig, hört auf den leisesten Rückruf und interessiert sich für mich :D Genau das wollte ich zu meinem sturen Theo haben und ich hab es bekommen.
    Gleichzeitig hat sich das Sheltiebaby gut was von Theo abgucken können, der ist nämlich drinnen absolut tiefenentspannt, der würde auch drei Tage am Stück auf dem Sofa schlafen :ka: Da hat Quintus ganz gut gelernt, dass nicht immer Halligalli ist und sich auch einfach mal dazugelegt.

    An sich also zwar schon ein bisschen Kulturschock aber eine schöne Kombi finde ich :)


    xD Vom Grundverhalten finde ich den Unterschied hier auch groß. Amber ist eher Trampel. Ich nenne sie immer dreist. Wo der Sheltie noch fragend schaut oder überlegt sitzt sie schon neben einem/ auf einem oder drängt sich dazwischen. Da ist der Sheltie immer schockiert wie man sich so benehmen kann. Wobei er sich ja gegenüber Sirius immer vordrängelt xD
    Was das Verhalten draußen angeht sind sie sich nicht sooo unähnlich. Chili ist auch ein Kandidat der sehr außenfokusiert ist und gerne schnüffelt. Da muss ich bei beiden aufpassen, dass sie im Kopf bei mir bleiben. Wobei das bei Chili jetzt auch altersbedingt ruhiger und gelassener wird. Stress und Anspannung bauen sie beide über rennen ab. Beide sind Vogeljäger :muede:

    Ich finde aber, Chili lässt sich da sehr von seinem Umfeld beeinflussen. Wenn Sirius wegen einer Katze ausflippt tut er das auch. Letztens auf nem Hof hat sich keiner der anderen Hunde an der Katze gejuckt, Chili war etwas verwirrt aber hat keinen Mucks gemacht.
    Ich denke schon, dass er sich viel Interesse an Spuren und Wild bei Sirius abgeschaut hat. Er ist dabei aber einfach deutlich weniger hartnäckig als der Jagdhund.
    Wobei auch Amber ja einen wahnsinnigen will to please hat.


    Ich find auch, Shelties passen sich sehr an ihr Umfeld an. An das menschliche sowie an das hündische.

    Nee für das Problem mit dem Shopsystem bei LotteundAnna kann AnnyX nichts. :D Das meinte ich auch, nicht das/die Problem(e), die AnnyX hatte. Die müssten mittlerweile wissen, dass ihr Server das nicht mitmacht.

    Ok, habs so verstanden. Blöde Technik halt.

    Na ja - die haben den Verkauf ja noch nie mit Uhrzeit angekündigt. Bis jetzt hats der Server immer gepackt.
    Und es ist halt die Frage ob es sich lohnt wegen ein paar bekloppten für eine halbe Stunde in der die Geschirre online sind, am Server rumzuschrauben. Kenne mich da aber auch nicht aus - also ob das ne einfache flotte Sache ist. Für Otto-Normal finde ich, ist das aber zu verkraften.
    Nur als Händler wäre ich da mehr angefressen. Ich frag mich halt echt, ob die Annyx so egal sind :ka: